Sabine Müller - Das Erbe der Burgherrin

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Homburg 1325: Eine alte Rechnung wird beglichen. Mechthild, die Gemahlin des Grafen Konrad von Homburg, wird zusammen mit ihrem Sohn Arnold entführt. Graf Konrad folgt der Spur seiner Gemahlin weit nach Osten bis ans Schwarze Meer, aber auch dort ist seine Suche noch nicht zu Ende. Wird er im fernen Kaiserreich Trapezunt seine Gemahlin finden? – Sabine Müller, 1973 im saarländischen Homburg geboren, ist Apothekerin und Mutter zweier Kinder. Nach »Das Mal der Burgherrin« ist »Das Erbe der Burgherrin« ihr zweiter Roman über die Grafen vom Homburger Schlossberg

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„Siehst du? So ist es gut. Gleich denkt ihr, ihr wärt auf Wolle gebettet“, sagte Hartmut zu den beiden und grinste.

Sie luden die Gefangenen auf den Wagen und setzten sich in Bewegung.

„Heute erreichen wir Stuttgart. Das ist größer als Bretten. Dort müssen wir uns ein paar Vorräte besorgen.“

„Willst du die wirklich kaufen? Können wir nicht in den Wäldern einen Händler überfallen?“

„Hier sind zu viele Leute unterwegs. Man würde es bemerken und Jagd auf uns machen. Die Männer des Herzogs würden uns sofort am nächsten Baum aufhängen.“

„Dann werden wir hier aber nicht zu viele Vorräte kaufen und warten, bis wir wieder auf Raubzug gehen können.“

Sie ritten ohne große Zwischenfälle den Tag durch. Hin und wieder begegneten sie anderen Reisenden, Händlern, Pilgern und Rittern. Niemand schöpfte Verdacht, dass unter den Stoffballen auf dem Wagen etwas anderes gelagert war, als feines Tuch.

Am Abend schlugen sie ihr Lager auf einer Lichtung auf und luden die Gefangenen ab.

„Na, habt ihr den Tag voller Ruhe genossen?“

Mechthild sah müde aus. Auch wenn der Mohnsaft nun nicht mehr richtig wirkte, fühlte sie sich immer noch benommen. Arnold ging es nicht besser. Sie bekamen etwas zu essen und zu trinken und durften austreten. Mechthild tat es leid, dass Rainer nun auch in Gefangenschaft war, sie sah zu ihm herüber und er zwinkerte ihr zu. Er schien nicht darunter zu leiden, dass er nicht mehr in sein Elternhaus musste.

Der Lange füllte ein paar Tropfen der Tinktur des Apothekers in einen Becher und gab Wasser hinzu.

„Hier trinkt, damit ihr gut schlaft.“

Arnold und Mechthild taten wie ihnen geheißen und legten sich müde nieder.

Mechthild lag lange in einem Dämmerzustand, halb wach, halb träumend. Sie spürte immer noch das Holpern des Wagens, obwohl sie fest auf der Erde lagen. Viele Bilder gingen ihr durch den Kopf. Sie sah Konrads Gesicht und wollte nach ihm greifen, doch sobald sie versuchte die Hand zu heben, war es verschwunden. Dann erschien Margaretas Antlitz vor ihr. Die Altgräfin versuchte ihr etwas zu sagen, doch sie konnte sie nicht verstehen. Dann sah sie, wie sich Margareta mit einer älteren Frau unterhielt. Der Kleidung nach war es eine Bedienstete. Doch wer war sie? War das nicht die alte Köchin Berta, die gestorben war? Ja, sie war es und ihre Lippen formten einen Namen. Ganz deutlich. Auf einmal konnte Mechthild den Namen sogar verstehen. „Loretta“, sagte sie und wiederholte ihn immer wieder. Doch, was war mit dieser Loretta? Wer war sie? Hatten die Ritter nicht von einer Loretta erzählt? Wieder sah sie Bertas Gesicht. Diesmal sagte sie:

„Walthers Witwe, Loretta!“

Mechthild warf sich von einer Seite zur anderen. „Walther, Walther? Der Mörder von Vetter Simon? Der, der Konrad im Wald ausgesetzt hatte und Loretta, seine Witwe, die Rache geschworen hatte?“ Im Dämmerzustand wurden Mechthild die Zusammenhänge klar. Sie wusste, warum ihr der Name so bekannt vorgekommen war. Loretta hatte sie entführen lassen, um Walthers Tod zu rächen!

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