Hans Nordländer - Das Erbe der Ax´lán

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Meneas Dolgard und seine Freunde Tjerulf, Idomanê, Solvyn, Valea, Erest, Anuim, Freno, Durhad und der Ogmari Trywfyn begeben sich auf die Suche nach den Fragmenten des Siebenkristalles. Der ständigen Bedrohung durch den Orden von Enkhór-mûl ausgesetzt, der eine erfolgreiche Suche verhindern will, erhalten sie Hilfe durch Ughel-do´bec, dem Symbiosegeist von Tjerulf, und den Sinaranern, in deren Auftrag sie unterwegs sind. Trywfyn offenbart sich als König und Herrscher über Ogmatuum, dem unterirdischen Reich des Volkes der Ogmari. Durch die Entführung eines Teiles der Gruppe aus dem Palast Trywfyns führt der Orden sie unbeabsichtigt auf die Spur des ersten Kristallfragmentes. Während König Trywfyn alarmierenden Meldungen aus den Drachenbergen nachgeht und dort einen ehemaligen Stützpunkt des ausgestorbenen Volkes der Ax´lán und einen Unterschlupf der neun legendären Drachen entdeckt, versuchen Meneas und Tjerulf das Versteck eines weiteren Kristallfragmentes im Süden des Landes zu finden. Auf dem Weg dahin lauert eine tödliche Gefahr.

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Hans Nordländer

Das Erbe der Ax´lán

Die Bücher des Siebenkristalles – Teil 2: Reise ins Land der Ogmari

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Inhaltsverzeichnis Titel Hans Nordländer Das Erbe der Axlán Die Bücher des - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hans Nordländer Das Erbe der Ax´lán Die Bücher des Siebenkristalles – Teil 2: Reise ins Land der Ogmari Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Von Dämonen verfolgt

2. Die Prophezeiung

3. Abenteuer im Limarenwald

4. Ein Anwesen am Ende der Welt

5. Über Stock und über Stein

6. Ein Versprechen wird eingelöst

7. Verfolgung ins Ungewisse

8. Das purpurne Kristallfragment

9. Thorisant

10. Elgen Damoth

11. Auf zu den Drachenbergen

12. Der »Eiserne Wächter«

13. Ein verräterischer Unfall

14. Das silberne Kristallfragment

Impressum neobooks

1. Von Dämonen verfolgt

Das Buch Amethyst

Als sie mit ihrer Ausrüstung auf den Schultern zu den Pferdeställen gingen, lag ein leichter Nebel über der Landschaft. Im Osten kündigte sich das erste Licht des neuen Tages an, trotzdem würde es noch einige Zeit dauern, bis sich Nephys über den Horizont erhob. Am Himmel stand noch die Sichel des Mondes Folgar. Sein Bruder Duglar senkte sich dem nördlichen Horizont entgegen und war bereits in den Morgennebel eingetaucht.

Durch die Fenster der Ställe schimmerte ein schwaches Licht. Rolf und Alan waren bereits dort und bereiteten die Pferde für den Aufbruch vor. Auf ihrem bisherigen Ritt hatten Meneas und seine Freunde noch keine Packpferde mit sich geführt, doch nun waren sie vier Reiter mehr und das Gepäck war so umfangreich geworden, dass sie sich entschieden hatten, noch drei weitere Pferde mitzunehmen.

Sie verstauten ihre Sachen auf den Rücken der Tiere und führten sie auf den Vorhof von Wingert-Haus. Tjerulf gab Rolf und Alan noch einige Aufträge und Anweisungen für die Dauer ihrer Abwesenheit. In solchen Zeiten war Rolf der Verwalter des Anwesens und Tjerulfs Stellvertreter. In den letzten Jahren war das oft vorgekommen und so wusste Rolf sehr gut, was seine Aufgaben waren.

Noch nie zuvor war der Zeitpunkt ihrer Rückkehr jedoch so ungewiss gewesen wie dieses Mal. Ihre Reise würde Monate dauern. Wahrscheinlich war mit ihrer Heimkehr sogar erst in über einem Jahr zu rechnen. Doch weder Tjerulf noch Durhad schreckte diese Aussicht, und Trywfyn kam sicher schon früher in seine Heimat zurück.

Tjerulf, Meneas, Idomanê, Valea, Solvyn, Trywfyn, Durhad mit Fintas, Erest, Anuim und Freno saßen auf und ohne sich noch einmal umzusehen, entschwanden sie in der Allee, die zur Straße hinaufführte.

Die erste Etappe ihrer Suche nach den Kristallfragmenten sollte sie zum Tarin-See im Land Ogmatuum führen. So hatten sie es beschlossen. Meneas und Tjerulf hatten es sich noch einmal anders überlegt und sich, entgegen des Ratschlags der Sinaraner, schließlich für dieses Ziel entschieden. Den Ausschlag gab am Ende die Notwendigkeit von Trywfyns Rückkehr in seine Heimat und die fehlende Erklärung der Sinaraner, warum der Beginn der Suche auf einer Insel so bedeutsam sein sollte. Während Meneas den Wunsch Trywfyns nach seiner baldigen Heimkehr in dessen Befinden sah, wartete auf ihn und seine Freunde eine große Überraschung, als sie den wahren Grund erfuhren.

Sie wussten, dass es ein sehr weiter Ritt werden würde, denn bis dahin waren es etwa dreihundert Meilen. Auch wenn Reisen in Australis einigermaßen sicher und bequem waren, denn es gab verschiedene gut ausgebaute Straßen bis zur Grenze Ogmatuums, so mussten sie sich in jenem Land durch teilweise recht wilde und ungastliche Gegenden schlagen, denn die Ogmari benutzten keine befestigten Wege, geschweige denn Straßen. Wenn alles gut ging, konnten sie ihr erstes Ziel in etwa drei Wochen erreichen. Wie sie dann weiter vorgehen wollten, darüber hatten sie noch keine Vorstellung, denn das Fragment des Chrysalkristalles, das dort am Tarin-See versteckt war, schien irgendwo im Wasser oder darunter zu liegen. Trywfyn hatte den See gut genug in Erinnerung, um den anderen sagen zu können, dass er sehr groß war und an den meisten Stellen zu tief, um den Grund zu erreichen. Doch schließlich entschieden sie, sich erst über das Versteck Gedanken zu machen, wenn sie an Ort und Stelle waren.

Es gab mehrere Möglichkeiten, die westlichen Landesgrenzen von Australis zu erreichen. Insgesamt führten drei Straßen bis zur Grenze von Ogmatuum. Die Erste verlief von Leyhaf-Nod fast geradlinig in westliche Richtung, südlich am Kemaren-Meer vorbei, durch die Stadt Tekleren und schwenkte dann an den Ausläufern der Regenberge nach Süden. Ihren Namen »Kemarenstraße« hatte sie erhalten, weil sie streckenweise unmittelbar am Ufer dieses Binnenmeeres entlangführte.

Die zweite Straße verließ Leyhaf-Nod geradewegs in südliche Richtung. Sie folgte dem Fluss Leyhaf und wandte sich weit südlich von Guff-Mat nach Westen. Diese Straße wurde die »Wildsee-Straße« genannt, da sie der südlichen Küste am nächsten kam.

Schließlich gab es noch die »Limaren-Straße«. Sie zog sich zunächst ebenfalls an der Leyhaf entlang, bog dann hinter der Stadt Guff-Mat aber in den Limaren-Wald ab, den sie in seiner ganzen Länge durchquerte, und dem sie auch ihren Namen verdankte. Bei der Stadt Sigera stießen alle drei Straßen wieder zusammen. Es gab jedoch keine, die in das Land Ogmatuum hineinführte.

Meneas und Tjerulf hatten sich dazu entschlossen, durch den Limaren-Wald zu reiten. Es war die kürzeste Strecke. Die Wildsee-Straße wäre vielleicht sicherer gewesen, weil sie die am wenigsten benutzte Straße von den dreien war und der Orden von Enkhór-mûl sie dort wegen des weiten Umweges möglicherweise nicht vermutete, aber diese Hoffnung mochte trügen. Also gab letztlich die Kürze des Weges den Ausschlag. Außerdem konnte der dichtere Verkehr auf dieser Hauptader zwischen Sigera und Guff-Mat auch mehr Sicherheit bedeuten.

Ihre Reise begann angenehm. Nachdem sich der morgendliche Nebel aufgelöst hatte und Nephys immer höher stieg, wurde es bald recht warm. Die Reiter genossen das Wetter, denn sie wussten, im hügeligen Land von Ogmatuum im Südwesten Päridons herrschte ein har­sches Klima, da der Wind dort oft aus dem Südosten wehte und von der Wilden See kalte, polare Luft heranbrachte.

Nach zwei Tagen hatten die zehn Weggenossen die Stadt Guff-Mat erreicht. Ihr Ritt war bis dahin, abgesehen von einem verlorenen Hufeisen, ereignislos verlaufen. So ereignislos, dass sich einige bereits Sorgen machten, denn wie Alben Sur angedroht hatte, wollte sein Orden mit allen Mitteln versuchen, sie am Erreichen ihres Zieles zu hindern und wie die Erfahrung gezeigt hatte, schreckten sie auch vor Mord nicht zurück. Der letzte Anschlag lag bereits zehn Tage zurück und je länger sie ungestört blieben, desto größer wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sich über ihren Köpfen wieder etwas zusammenbraute. Sie hofften zwar, dass der Orden von Enkhór-mûl ihre Fährte verloren hatte, seit sie ihre Zóex-Büchse den Sinaranern überließen, richtig glauben konnte allerdings keiner von ihnen daran. Schließlich war nur eine geöffnete Sprechschatulle verräterisch, wenn Tjerulf und Gnum die Wahrheit gesagt hatten. Das war jedoch nur selten der Fall gewesen, und trotzdem war der Orden auf ihre Spur gekommen.

Die Stadt Guff-Mat war, obwohl sie eine Stadtmauer besaß, sehr weiträumig angelegt. Die Mauer war ein Überbleibsel aus unruhigeren Zeiten. Obwohl die Tage der Kriege der Vergangenheit anzugehören schienen, hatte der Magistrat der Stadt die Instandhaltung der Stadtmauer bis dahin nicht vernachlässigt, denn wer wusste schon, was kommen würde. Am Stadttor wurden sie jedoch nicht von Wachen aufgehalten.

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