Manfred Spahn - Switch durch Fasten

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Manfred Spahn hat durch Fasten den Switch seines Lebens gemacht: vom 103-Kilo-Croupier zum Fastentrainer. Weil er authentisch ist und super motivieren kann, lockt er Menschen aus aller Welt in seine Kurse. Mit diesem Buch darf man endlich auch zu Hause «switchen», den Schalter umlegen für ein fröhlicheres, gesünderes, längeres Leben.

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INHALT Vorwort von Marion Grillparzer VORWORT Eines schönen Tages klingelt - фото 1

INHALT

Vorwort von Marion Grillparzer VORWORT Eines schönen Tages klingelt das Telefon: „Manfred Spahn… Gnädige Frau… die Krautsuppn… Gesundheit… Fasten… Ihr Schreibstil… Croupier… Dick… Seminare… Gesundheitstrainer… Bitteschön, helfen Sie mir, ein Buch zu schreiben.“ Passiert öfters. Da sage ich in 99 Prozent der Fälle „nein!“ „Ja“ würde ich vielleicht sagen, wenn Prof. Hubert Burda anriefe oder Elyas M’Barek. Aber doch nicht zu einem Österreicher, der „Gnä Frau“ zu mir sagt und meine Kohlsuppe in den Himmel lobt. Warum tue ich das nur? Warum lasse ich mich da mit einem Anruf überrumpeln? Erstens: Schon in Kinderschuhen hegte ich eine große Liebe für die Österreicher. Zweitens: Fasten ist ein wundervolles Thema. Damit kann man heilen, Körper und Seele, und wirklich, wirklich zur Gesundheit eines jeden beitragen. Vor allem mit Intervallfasten oder, wie wir es nennen, Kurzzeitfasten. Drittens: Der Manfred, der hat halt den typischen wienerischen Charme. (Dass er Burgenländer ist, habe ich sehr, sehr spät erfahren). Und viertens: Der Manfred, der ist authentisch. Das, finde ich, ist das Allerwichtigste, wenn man ein Buch schreiben möchte, das ein wie auch immer geartetes, an den Menschen gebrachtes „Gut zu Wissen“ enthält. Man muss das, was man seinen Lesern empfiehlt, selbst gelebt haben. Manfred hat selbst sowas von geswitcht. Vom Kettenraucher zum Sauerstoffatmer, vom Wienerschnitzelgabler zum Kohlsuppenlöffler, vom Moppel-Ich zum Muskel-Ich, vom Ingenieur zum Croupier, vom Lebemann zum Fastentrainer. Er hat durch Fasten den Switch seines Lebens gemacht. Und er ist wirklich, wirklich gut darin, das an andere weiterzugeben. Darum ist mir als Titel für dieses Buch „Switch“ eingefallen. Switch passt einfach wundervoll zu Manfred – und zu Manfreds Programm. Der steht für schnell und einfach. Meine Bücher fordern ja schon ein bisschen mehr Zeit, sie zu lesen, sie umzusetzen. Manfreds Fasten-Programm hat die Kraft, in kurzer Zeit einen Schalter umzulegen. So dass man „anders will“. Und zwar im Kopf. Für den Körper. Für die Seele. Switch ist sozusagen die Abkürzung auf dem Weg in ein neues, gesundes, schlankes Leben. Komm einfach mit. Zeit wird’s, oder? Ich wünsch Euch ganz herzlich viel Spaß bei Eurem Switch Marion Grillparzer

Manfreds Visionen VISIONEN Weil Marion mir das Vorwort weggeschrieben hat, steht hier meine Vision. Ich möchte, dass jeder Leser dieses Buches seine eigene Vision hat. Denn die trägt einen durchs Leben. Lässt einen alles erreichen. Ist die Grundlage für einen Switch – hin zu einem gesünderen, lebensbejahenden Menschen. Ich bin gerade mal 18 Jahre alt, ein Jahr vor der Matura (dem Abitur), als die Eltern meines besten Freundes Harald mich fragen, wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Ich sage im Brustton der Überzeugung: „Ich verdiene mit 30 mit Sicherheit 30 000 Schilling netto.“ Sie lächeln. Ich hab‘ damals den Gehaltsscheck gesehen, den Ferrari, den Boss-Anzug. Natürlich habe ich das geschafft! Erst als Ingenieur in der Fahrzeugelektronik – weil ich bereit war, nach Deutschland zu gehen. Dann – noch viel reicher – als Croupier im Casino. Wer seine Ziele visualisiert, glaubt dran – und kann nur gewinnen. Freilich ist man bereit, dafür hart zu arbeiten und Opfer zu bringen. Wichtig ist vor allem, dass es weniger um Geld geht. Sondern um Glück. Frühling 1999. Während einer Nachtschicht im Casino schildere ich meine gerade neu aufkeimenden Visionen einer Kollegin: „Michi, ich will 25 Kilo abnehmen – und mit dem Rauchen aufhören. Ich fühl mich unwohl in meinem Körper. Ich mag so nicht mehr. Es gibt sicherlich einen Weg für mich, ein gesundes, glückliches Leben zu führen. Nur liegt der nicht mal in der Nähe dieses Poker-Tisches.“ Dass ich später das große Los ziehe und zum österreichischen Gesundheits-Guru Willi Dungl komme, buche ich als Sechser im Glücks-Lotto. Nur: Wer glücklich werden will, zufrieden sein möchte mit dem, was er erreicht hat und noch erreichen wird, der muss sich schon auch von Ballast trennen. Von falschen Vorstellungen wie: Wenn ich reich bin, bin ich glücklich. Von falschen Berufen: Ingenieur sein hat mich nur reich, aber nicht glücklich gemacht. Im Casino zu arbeiten, hat mich noch reicher und unglücklich und krank gemacht. Man muss sich aber auch trennen können von vermeintlichen Freunden, die mit meiner Lebensumstellung nicht umgehen können. Die mich auf ihrem Level versuchen festzuhalten. Die mich einschränken oder gar runterziehen. Das Gleiche gilt für Verwandte.

TUN BRAUCHT WISSEN TUN BRAUCHT

Wie Fasten heilt WIE FASTEN HEILT „Fasten kann tödlich sein!“ stand 2007 riesengroß auf dem Titel eines Wirtschaftsmagazins, kurz vor einem Fastenkurs in Marienkron, einem Kurhaus im Burgenland. Es steht nicht gerade auf meiner Wunschliste ans Universum, genau dann einen Fasten-Kurs zu halten mit 16 Teilnehmern – und jeder hat genau dieses Heft in der Hand. Gut. Ich hab’s überlebt. Und die 16 Leute haben ihr Leben verlängert. Ganz einfach, weil sie trotz negativer Schlagzeilen mitgefastet haben – und ihre Zellen den Müll selbst verdauen, während sie fasten. Tödlich? Mitnichten. Dazu ein bisschen Hintergrund: 2016 erhielt der Japaner Yoshinori Ohsumi den Medizin-Nobelpreis für seine Forschung um die Autophagie. Die Selbstverdauung unserer Zellen. Der Zellbiologe schenkt uns damit die Antwort auf die simple Forscherfrage: Wie gehen Zellen mit einer akuten Hungersituation um, wenn nicht genügend Eiweißbausteine zur Verfügung stehen, um lebenswichtige Moleküle zu produzieren? Futtern sie uns die Muskeln weg, ernähren sie sich von unserem Immunsystem? Nein, sie verwenden den Zellmüll. Autophagie heißt: Zell-Kannibalismus anregen. Weg mit altem, ausgedientem, renitentem, meuterndem Zellmaterial. Ja, das ist gesund! Ab 40 schwächelt die Immunmüllabfuhr. Alte ausgediente, sogenannte seneszente Zellen sterben nicht ab, sondern machen Probleme. Sie meutern. Die »Rentnerzellen« senden Signale an die umliegenden Zellen: »Kommt, stellt auch Eure Arbeit ein!« Das Immunsystem wird schwächer, Bindegewebe erschlafft, Muskeln schwinden, Knochen werden brüchig. Und je mehr seneszente Zellen da sind, desto größer das Unheil: chronische Entzündungen, Arteriosklerose, Demenz, Arthritis, Infarkt, Krebs. Die ideale Lösung: Man bringt die Zelle dazu, den internen Müll einfach selbst wegzuschaffen, sich ständig selbst zu heilen, sich zu verjüngen. Genau das nennt man Autophagie. Das kann man wunderbar selbst beeinflussen. Fastend. Das schiebt das Rentner-Dasein der Zellen weit, weit hinaus. Das ist toll. Das ist heilend. Das ist lebensverlängernd. Und die allerbeste Nachricht: Es müssen nicht Wochen sein. Stunden reichen. 16 Stunden. Wer 8 Stunden isst und 16 Stunden fastet, der hat schon gewonnen.

12 Switch-Gebote 12 SWITCH-GEBOTE Was gehört zu einem erfolgreichen Switch? So legt man den Schalter um, ist ein neuer Mensch. 1. TUE ES FREIWILLIG. Sonst fang gar nicht erst an. Heißt – tue nichts unter dem höchsteigenen Wunsch: Ich will einen Switch. 2. VIEL TRINKEN. Ca. 2,5 Liter pro Tag. Schon morgens mit zwei großen Gläsern starten. Tee, Ingwer- oder Zitronenwasser. 3. AKTIV ERWACHEN. Absolviere Dein Morgenprogramm für einen bewegten Switch in den Tag. Für den Kreislauf. Gegen Kopfweh. 4. TROCKENBÜRSTEN. In fünf Minuten weg mit der alten Haut. Rauf mit dem Kreislauf. 5. MENSCH, BEWEG DICH AN DER FRISCHEN LUFT. An jedem Fastentag 60 Minuten. Minimum. Sauerstoff regt die Entgiftung über die Lunge an. 6. ÖLZIEHEN. Mit der traditionellen Kur die Gifte über die Mundschleimhaut ausleiten. 7. ZEITUNGSFASTEN. Krisen und Politik einfach mal nicht in den Tag lassen. Schlicht mal keine Negativschlagzeilen verdauen. 8. DIGITALFASTEN. Ja genau: Handy aus! Wie lange schaffst Du das? 9. GÖNN DIR EINEN LEBERWICKEL. Der aktiviert Dein wichtigstes Entgiftungsorgan. 10. FASTENBRÜHE TRINKEN. Sprich: Basenmineralien aufnehmen. 11. GEHIRN AUCH MAL ABLENKEN. Mit Gehirnakrobatik. Hilft fürs Leben. 12. AUF DEN KÖRPER HÖREN. Schlafen, wenn man müde ist. Bewegen, wenn man Hummeln im Hintern hat.

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