Bianca Spahn
Dann mach doch
Die besten Sex-, Fick- und Erotikgeschichten zum Mitfantasieren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Bianca Spahn Dann mach doch Die besten Sex-, Fick- und Erotikgeschichten zum Mitfantasieren Dieses ebook wurde erstellt bei
Deine Pussy ist schon ganz feucht
Nur noch ein Keuchen war zu hören
Ich stand nur daneben und feixte mir eins
Doch entspannen konnten wir beide nicht
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen
Dieses Zucken musste er gespürt haben
Und spritz nicht in mich rein
Zuerst kam es der dicken Frau
Dann kam sie auf mich zu
Eine schöne große Ladung
Aber dieser Blow-Job jetzt
Begierig nahm Nicole meinen Schwanz
Ich stöhnte laut auf
Sie bat mich, mich hinzulegen
Impressum neobooks
Deine Pussy ist schon ganz feucht
Ich hole dich an einen sonnigen warmen Tag mit dem Bike ab. Du wartest schon vor der Tür auf mich in Jeans und Lederjacke. Man begrüßt sich mit einen freundschaftlichen Bussi und Du steigst auf.
Wir fahren eine ganze Weile über die Landstraßen und nach einer Strecke auf der etwas mehr Kurven waren fasst du mich auf einmal auf den Oberschenkel und streicht langsam immer höher in Richtung meines Schritts. Dann ohne Vorwarnung packst du in meinen Schritt und beginnst mich dort zu streicheln.
Ich fahre das Bike rechts in einen kleinen Waldweg etwas abseits der Straße und halte an. Dann steigen wir ab und ich frage dich was das soll? So kann ich mich nicht auf die Kurven konzentrieren sage ich zu dir!
Daraufhin öffnest du deine Jacke und sagst ganz frech: „magst du dich nicht viel lieber erst mal auf diese Kurven konzentrieren?“ denn du hast nichts als ein BH unter deiner Jacke. Ich komme ein schritt auf dich zu und sehe das es ein BH ist der vorn zu öffnen geht. Ich öffne ihn und hauche dir 2 Küsse auf deine Brüste.
Meine Zunge wandert nun Richtung deiner Nippel und beginnen dort ein wildes Spiel mit ihnen. Ich lecke sanft drüber aber knabber auch mal zärtlich dran. Du bestätigst dies alles mit einen Aufstöhnen. Du massierst weiterhin meinen Schritt. Dann sagst du komm öffne deine Hose es ist doch viel zu eng für Ihn da drin.
Ich tue wie du es mir sagst. Dann holst du meinen schon sehr harten Penis aus meine Hose. Du lächelst mich an und gehst vor mir auf die Knie. Ich spüre deine zarten Lippen wie sie meinen Schaft umschließen und meine Eichel langsam immer tiefer in deinen Mund gesaugt wird. Deine Zunge vollführt einen wilden Tanz auf meiner Eichel und ich merke wie die Lust in mir immer weiter steigt.
Ich sage zu dir das du aufhören sollst sonst ist es vorbei eh es angefangen hat. Du lässt meinen Penis langsam aus deinen Lippen entfliehen und kommst wieder hoch. Ich drehe dich in diesen Moment um und fahre mit meiner Hand in deine Jeans. Ich merke das du gar kein Slip anhast was mir die Sache dich zu fingern erleichtert.
Deine Pussy ist schon ganz feucht und es ist ein Kinderspiel mit meinen Fingern in dich einzudringen ich fingere dich bis du kurz vorm Orgasmus bist dann höre ich auf und schiebe dich ein kleines Stück weiter in den Wald. Du flüsterst ich will dich Spüren. Ich ziehe meine Klamotten aus und lege sie auf den Waldboden. Dann lege ich mich drauf meine steifer Penis steht steil in die Luft Du ziehst dich ebenfalls aus und kommst über mich.
Deine Hand greift nach meinen Penis und du gehst langsam in die Hocke zielsicher führst du Ihn direkt in deine Nasse Pussy. Ich kann genau beobachten wie er Stück für Stück immer tiefer in deiner Pussy verschwinden. Als er ganz in dich steckt, beginnst du mit dem Becken zu kreisen. Dann beginnt ein wahnsinniger Ritt von dir.
Unsere Körper klatschen aufeinander und langsam bilden sich erste Schweißtropfen auf unseren Körpern. Die Sonne, die tolle Luft dein verschwitzter Anblick diese Situation ist einfach geil. Während du auf mich reitest beginne ich dabei deine Perle zu massieren was dir dann endgültig den Rest gibt. Auch ich kann mich nicht mehr beherrschen und stöhne das es mir kommt.
Du meinst nur Jaaaa lass es Kommen ich will es tief in mir spüren, dann explodiere ich 3 -4 heftige Schübe meines Saftes spritze ich tief in deine Pussy du spürst die Wärme genau. Auch du bist zum Höhepunkt gekommen denn dein ganzer Unterleib zittert. Als wir uns beruhigt haben stehst du aus der Hocke auf dabei tropft etwas von meinen Saft aus deiner Pussy auf meinen Bauch. Du kniest dich noch einmal hin und leckst es von meinen Bauch ab.
Als du fertig bist winke ich dich mit dem Finger zu mir. Dann Küssen wir uns und wir schmecken beide den Geschmack unserer Lust…..
Nur noch ein Keuchen war zu hören
Christin stand in der Umkleidekabine und betrachtete sich in dem großen Spiegel.
Das Sommerkleid, das sie sich ausgesucht hatte, schmiegte sich sanft um ihren schlanken Körper und ließ ihre Beine noch länger wirken, als sie waren.
Sie striff den Stoff glatt und drehte sich vor dem Spiegel. Der leichte Stoff hob sich leicht während sie sich drehte.
Gleich darauf drehte sie sich erneut, diesmal schneller und der Saum des Kleides flog so hoch, dass man ihr Hösschen sehen konnte.
Sie grinste frech bei dem Gedanken, wie sie so den ein oder anderen Mann verführen könnte. Es wirkte so unschuldig und gleichzeitig doch verrucht.
Die Gedanken liefen weiter. Bilder tauchten in ihrem Kopf auf, sie mit Jonas, sie mit Marc, sie mit Paula...
Moment. Paula? Wo kam das denn her?
Bisher hatte sie nie so über ihre beste Freundin gedacht. Aber jetzt verfing sich die Vorstellung in ihrem Kopf:
Paula und sie auf einer Wiese, beide nur spärlich bekleidet, ihre Lippen berührten sich, ihre Finger erkundeten einander.
Oh, ihr wurde ganz anders zumute.
Sie öffnete die Augen und stellte überrascht fest, dass sich ihre Finger bereits unter dem Kleid befanden und über den dünnen Stoff ihres Höschens fuhren.
Sie lauschte kurz, doch es war nicht viel los in dem Geschäft. Ihr Höschen landete in der Ecke und sie setzte sich auf den kleinen Hocker gegenüber des Spiegels, öffnete ihre Beine, betrachtete ihre eigene Scham.
Mit den Fingerspitzen fuhr sie über ihre Schamlippen, kitzelte sie, streichelte darüber.
Oh, wie gut sich das anfühlte.
Sie spürte das bekannte Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie wollte mehr.
Ihre Finger wanderten zu ihrer Spalte, sie spürte die Feuchte zwischen den Lippen, nahm sie mit der Zeigefingerspitze auf und verteilte sie. Ihr Finger glitt dabei über ihre Klit.
Ein leises Seufzen entfuhr ihrem Mund. Sie betrachtete sich im Spiegel und beobachtete ihre Hand dabei, wie sie sich selber verwöhnte.
Immer schneller umspielte sie ihre Klit. Umkreiste sie, fuhr direkt darüber und zupfte sanft an ihr.
Mit der anderen Hand fuhr sie über ihre runden und straffen Brüste. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits aufgestellt und drückten durch den Stoff des Kleides.
So massierte sie sich und wurde von Sekunde zu Sekunde immer geiler.
Erst glitt ein Finger in sie, dann ein zweiter. Genüsslich fickte sie sich mit ihren Fingern. Ganz langsam drangen sie ein und zogen sich wieder heraus.
Ihre Muschi schmatzte leise bei diesen Bewegungen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper.
Sie nahm nun die andere Hand um gleichzeitig ihre Klit zu massieren. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, ihr Atem flacher.
Die Finger drangen schnell und hart in sie ein. Oh Gott, das war so gut! Und dabei hatte sie die ganze Zeit Paulas Gesicht vor Augen. Ihre Brüste, ihren Hintern, ihre Beine, ihre Scham!
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