Maria Färber-Singer - Ich bin ich - Wer sonst!

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Die sogenannte Realität ist ein Produkt unserer Erfahrungen und unserer Gedanken. Bestätigen wir «die Welt» immer mit denselben Gedanken, bleiben wir in sehr engen Vorstellungen von dem, was das Leben kann, gefangen. Um ein Leben in Freude und Freiheit führen zu können und Neues auf die Erde zu bringen, müssen wir aus eigener Kraft diesen Kreislauf verlassen.
In diesem Buch werden humorvoll und respektlos «Hindernis-Klassiker» wie Sorgen, Zweifel, Angst oder Liebe zum Dramatisieren so beschrieben, dass es gut nachvollziehbar wird, wie wir diese selbst erzeugen und wie wir sie in unserem Alltag auch wieder auflösen können. Vor allem durch unser kraftvolles Bewusstsein des «Ich bin ich», einzigartig in seiner Kreativität und Wirksamkeit, ist es möglich, das konditionierte Denken zu überwinden und neue Lebensenergie zu schaffen.

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„Kollektive Energien“ sind Energien, die wir erzeugen. Sie bestimmen das emotionale Klima auf der Erde und somit auch die Handlungen der Menschen. Entsprechende Beobachtungen, Erklärungen und Erfahrungen sind ihre Nahrung. Je größer der Konsens über ein Phänomen wie zum Beispiel „Geld macht glücklich“ in der Welt ist, umso stärker wirkt dieser Glaubenssatz. Und dann wundert sich keiner mehr darüber, dass alle dem Geld nachlaufen und dass dazu jedes Mittel erlaubt zu sein scheint. Das, was wir als gegeben annehmen, sind unsere eigenen Kreationen. Ihre Bedeutung erlangen sie durch Wiederholungen und durch die Erfahrungen und die Bestätigungen vieler Menschen.

Wie eine Art „weltliches Potential“ vorrangig schmerzhafter Kreationen umhüllen uns die kollektiven Energien und bestimmen, was wir denken und fühlen sollen. Sie laden uns ein, sie zu erhalten und zu bestätigen, weil sie uns brauchen, damit sie am Leben bleiben können. Wir erleben die Einladungen „Hab Angst vor einer Umweltkatastrophe und fürchte dich vor dem Sterben. Zweifle an dir selbst und sei misstrauisch allem Neuen gegenüber!“ so vertraut und selbstverständlich, dass wir gar nicht mehr davon ausgehen, dass wir sie wählen. Wir nehmen sie an wie etwas, das ganz einfach dazugehört. Etwas, das so wahr erscheint, dass man gar nicht mehr auf die Idee kommt, dahinter zu schauen. Wenn du die Einladungen der kollektiven Energien annimmst, dann materialisieren sie sich durch dich und werden salonfähig. Indem du dich fürchtest, zweifelst und misstrauisch bist, bringst du Furcht, Zweifel und Misstrauen in diese Welt.

Willst du ganz aussteigen aus diesem hochwirksamen Netzwerk, dann akzeptiere zuallererst, dass auch du bis jetzt diese Energien mit erzeugt hast. Selbstverständlich unbewusst. Mach dir bewusst, dass du (noch) in einer Welt lebst, in der diese kollektiven Energien sehr bestimmend sind und immer wieder auf dich zukommen und noch zukommen werden. Die klare und kompromisslose Verweigerung, diese Energien nicht mehr auszudrücken, macht dich frei. Du glaubst dann nicht mehr daran, dass alles so sein muss. Du vertraust DIR und deinen Gefühlen und orientierst dich am Wohlbefinden. Du gibst die Vorstellung auf, dass die Welt aus „Guten“ und aus „Bösen“ besteht. Du lebst nicht mehr in der Vergangenheit, indem du dir und anderen immer wieder dieselben Geschichten erzählst. Du bist mit deiner Aufmerksamkeit bei dem, was ist. Du übernimmst die Verantwortung für das, was du denkst und tust, und richtest dich danach aus, was du wirklich willst: Liebe, Schönheit, Tanz, Vergnügen, Spaß, Leichtigkeit, Freude. Die derzeit (noch) wirksamen kollektiven Energien haben keinen Spaß an der Freude. Werden sie nicht mehr bestätigt, wandeln sie sich in neue Energien.

Manchmal ist es notwendig, dass du dich ganz klar abgrenzt von alten Energien, auch wenn oder gerade weil diese sehr fordernd an deine Türe klopfen. Stell dir dann zum Beispiel eine Sicherheitstüre vor, durch die nichts und niemand ohne deine Einladung hindurch kann. Hänge ein Schild an die Türe mit den Worten: „Geschlossen – Unbefugten ist das Betreten strengstens verboten. Wer sich dieser Aufforderung widersetzt, läuft Gefahr, in Freude und Leichtigkeit umgewandelt zu werden.“

Nimm nichts mehr ernst, was sich schwer und unangenehm anfühlt, und getraue dich, sogenannte „verrückte“ Handlungen zu setzen. Handlungen, die unerwartet sind und ungewöhnlich. Löse alle Gedanken auf, die dich noch dazu verführen könnten, etwas zu tun, was du nicht mehr willst. Kennst du den – meist roten – Knopf, auf den ein Sprengmeister drückt, um eine Sprengung durchzuführen? In dir gab oder gibt es Knöpfe in dieser Art. Knöpfe, auf die die Menschen drücken können und – wusch –bist du mitten drinnen in ihrem „Spiel“. Du weinst, schimpfst, kämpfst oder bist traurig und irgendwann kommst du drauf, dass du das gar nicht willst, dass du gar nichts davon hast. Die Person, die die Explosion in dir ausgelöst hat, schaut dir dann möglicherweise cool und staunend zu und sagt vielleicht auch noch: „Wie empfindlich du bist.“ oder „Wie kannst du nur so aggressiv sein?“ Auch wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht du es bist, der oder dem diese von dir ausgedrückten Emotionen gehören, so bist doch du dafür verantwortlich, ob du sie auslebst. Hast du alle roten Knöpfe in dir aufgelöst, bist du frei und niemand kann sie mehr aktivieren, weil es sie nicht mehr gibt. Am schnellsten und am leichtesten geschieht das, indem du dich konsequent an dem ausrichtest, was dir guttut. Woran erkennst du, ob etwas gut für dich ist? An deinem Gefühl. Fühlt sich das, was gerade stattfindet, gut an? Wann immer sich dir jemand in der höchsten Wertschätzung zuwendet, fühlt sich das gut an, vorausgesetzt, du hast gerade Lust auf diese Begegnung.

Die Welt, wie du sie derzeit wahrnimmst, ist also ein Produkt menschlicher Kreationen und somit Illusion. Auch eine neue Welt ist eine Illusion. Wird diese jedoch von Liebe, Freiheit und Freude bestimmt, entstehen Erfahrungen, die große Lust aufs Leben machen. Diese neuen Energien dehnen sich aus und laden ein, eine neue Welt zu gestalten. Du beginnst damit, indem du wandelst, was DICH (ver)hindert. Wandel vollzieht sich auf der Ebene der Energie. Auf der Ebene des Verhaltens nenne ich ihn „Veränderung“. Wie genau geht dieser Wandel vor sich? Woran erkennst du, dass sich die Energie wandelt, und wie hängt dies mit Veränderungen auf der Verhaltensebene zusammen? Du hast zum Beispiel einen sehr dichten Tag an deiner Arbeitsstelle erlebt und viele Stunden ohne Pause durchgearbeitet. Dein Körper fühlt sich „voll von…“ an. Voll von Beobachtungen und Erlebnissen. Energien, die im Raum waren und die du körperlich aufgenommen hast. Wenn du diesen Zustand beschreiben müsstest, würdest du wahrscheinlich sagen, dass du ausgelaugt und müde bist. Abgesehen davon, dass du nicht freiwillig ohne Pause durchgemacht hast, verstärkst du dieses Körpergefühl noch, indem du zu Hause darüber nachdenkst: „Was hat der Chef nur vor? Den ganzen Tag war er weg. Warum hat mich Frau B. heute so eigenartig angesehen? Habe ich etwas falsch gemacht?“

So entsteht eine Art „energetischer Müll“ in dir. Versuchst du, diesen durch Analysieren loszuwerden, dann wird das nicht von Erfolg gekrönt sein. Mit der Analyse bindest du dich noch mehr an die Inhalte und produzierst darüber hinaus „Probleme“. Im beschriebenen Beispiel hieße das, dass du dich mit jedem Detail beschäftigen müsstest, das zu dieser Fülle an Eindrücken in dir beigetragen hat. Diesen Weg solltest du am besten nur dann wählen, wenn du viel Zeit und Lust auf Probleme hast.

Willst du dich jedoch frei fühlen, dann gehe gleich zur Vorstellung von „Energie“. Bestätige, dass sich die Energie wandeln darf, indem du einen tiefen Atemzug nimmst, ihn mit der Vorstellung von Licht verbindest und durch deinen Körper fließen lässt. Du kannst dich auch auf eine Zelle deines Körpers konzentrieren und diese von Licht durchfluten lassen. Anschließend stellst du dir vor, wie diese eine Zelle die lichtvolle Information an alle anderen weitergibt. Du kannst dir auch selbst einen Vorgang kreieren, der die Energie in dir wieder in Fluss bringt. Was auch immer es ist, im Sinne des „ICH bin es“ wird dir alles dienen. Deine Entschiedenheit und die Gewissheit, dass du ein mächtiges Wesen bist, öffnen dir den Zugang.

Willst du dies üben, dann probier zum Beispiel Folgendes: Schicke deinen Atem in die große Zehe deines linken Fußes und nimm wahr, wie sie sich gerade anfühlt. Atme jetzt zu der kleinen Zehe des rechten Fußes und nimm wahr, wie sich diese anfühlt. Du bestimmst, was du wahrnimmst. Konzentriere jetzt deine Aufmerksamkeit gleichzeitig auf deine beiden großen Zehen, jetzt auf beide Daumen, jetzt auf beide Augenbrauen. Bemerkst du einen Unterschied in der Wahrnehmung? Mit dieser Form der Fokussierung harmonisierst du die Energie in deinem Körper, du entspannst dich. Gibst du deine Aufmerksamkeit zu deiner Atmung und somit zu den Energieströmen in deinem Körper und übst du dies immer wieder, dann machst du sehr beeindruckende Erfahrungen zu der Erkenntnis: „Der Geist bestimmt die Materie“. Solltest du jetzt nicht viel gespürt haben, dann probiere es mit anderen Körperteilen oder versuche es später wieder. Wahrnehmung ist trainierbar. Mit jeder Übung wird deine Fähigkeit stärker.

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