Maria Färber-Singer - Ich bin ich - Wer sonst!

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Die sogenannte Realität ist ein Produkt unserer Erfahrungen und unserer Gedanken. Bestätigen wir «die Welt» immer mit denselben Gedanken, bleiben wir in sehr engen Vorstellungen von dem, was das Leben kann, gefangen. Um ein Leben in Freude und Freiheit führen zu können und Neues auf die Erde zu bringen, müssen wir aus eigener Kraft diesen Kreislauf verlassen.
In diesem Buch werden humorvoll und respektlos «Hindernis-Klassiker» wie Sorgen, Zweifel, Angst oder Liebe zum Dramatisieren so beschrieben, dass es gut nachvollziehbar wird, wie wir diese selbst erzeugen und wie wir sie in unserem Alltag auch wieder auflösen können. Vor allem durch unser kraftvolles Bewusstsein des «Ich bin ich», einzigartig in seiner Kreativität und Wirksamkeit, ist es möglich, das konditionierte Denken zu überwinden und neue Lebensenergie zu schaffen.

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Auf der Reise zu DIR bringst du DICH und deine Person in eine Balance und lässt sie eins werden. Leichtigkeit, Freiheit, Freude, Liebe, Frieden und Glückseligkeit sind die Qualitäten, die dann dein Leben bestimmen. Ich wünsche dir eine gute Reise!

2.

ICH WANDLE, WAS MICH (VER)HINDERT

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Unendliche Möglichkeiten hast du, dich davon abzuhalten, dein Leben zu genießen. Alles steht dir dafür offen und einiges davon ist dir vertraut. Schon früh hast du gelernt, die Welt mit Schmerz, Angst, Zweifel, Misstrauen und dergleichen mehr wahrzunehmen. Du hast erfahren, dass es so „richtig“ ist und dass vieles von dem, was sich angenehm anfühlt, „falsch“ ist. Falsch, weil die Menschen in deinem Leben und somit auch deine Erfahrungen dich darin bestätigt haben. Viele gute Gründe hattest du, darauf zu vertrauen, denn du wolltest dich sicher fühlen in dieser komplizierten Welt voller komplizierter Gedanken.

Für diese Sicherheit warst du letztlich auch bereit, einen großen Preis zu bezahlen. Das, was dir wirklich gut getan hat, hast du oft in dir versteckt und schließlich sogar (fast) vergessen. So ist eine Vorstellung von dir entstanden, die auch dich selbst glauben gemacht hat: „So bin ich. Das bin ich.“ Wie genau ist dir das gelungen? Was musstest du tun, was denken, um deine Herzenswünsche zum Schweigen zu bringen? Wie gelingt dir das auch heute noch? Lass uns gemeinsam diesen Fragen nachgehen und die sehr wirksamen Hindernisstrategien bewusstmachen. Und lass uns Wege finden, die dich aus diesen unerfreulichen Sackgassen wieder herausführen.

Reich, leicht und bunt ist dein Leben – vorausgesetzt, du bist frei von alten Gedanken. Ein Leben in Freude zu führen bedeutet, sich von diesen zu befreien. So wie du leidvolle Gedanken denken kannst, kannst du auch freudvolle Gedanken denken. Du bestimmst. Aber häufig entscheiden wir uns, zu leiden. Sollte sich jetzt in dir ein Gedanke melden wie „Das kann unmöglich stimmen, denn wer ist schon so verrückt, das Leiden zu wählen?“, ist meine Antwort: „Wir alle. Wir alle sind so verrückt.“ Wir tun es immer wieder, weil wir es so gewohnt sind und weil wir davon ausgehen, dass es so sein muss.

Du bestimmst, ob die Schwere dein Leben prägt oder die Leichtigkeit. Du bestimmst, ob du die vielen Dramen dieser Welt noch mit deinen bereicherst oder ob du lichtvolle Kreationen auf diesen Planeten bringst. Entscheidest du dich für lichtvolle Kreationen, dann empfehle ich dir, den Wandel als deinen ständigen Begleiter anzunehmen und dich dem Energiefluss hinzugeben. Angenommen, du willst die Strecke Wien – Budapest mit einem Ruderboot erkunden. Zwei Möglichkeiten stehen zur Wahl: donauabwärts oder donauaufwärts. Was wählst du, wenn du es leicht haben willst? Den Wandel zu wählen bedeutet, die Kraft des Flusses zu nutzen und sich mit ihr zu verbinden. Verschließt du dich dem Wandel, ruderst du gegen den Fluss.

Um Hindernisse auflösen zu können, musst du sie zuallererst als solche wahrnehmen, und das ist nicht immer ganz einfach, denn die Welt, so wie du sie gewohnt bist, hat ihre eigene Logik. Alles passt zusammen, eines hängt vom anderen ab. Und mitten drinnen du und die laufenden Anforderungen deines Alltags. Ständig ist etwas zu tun. Gedanken wollen gedacht werden: „Wie soll ich das verstehen? Was mache ich damit? Wo kommt dieses komische Gefühl her? Was ist richtig? Was passiert, wenn…“ Menschen wollen beachtet werden, die Nacht gibt Schlaf vor, die Sonne gute Laune. Woher nimmst du Zeit und Raum für DICH?

Das stärkste Hindernis und zugleich die Basis für alle weiteren Hindernisse ist die Vorstellung, dass es nur eine Welt gibt, die in einer ganz bestimmten Art und Weise funktioniert. Diese Vorstellung lebt von der Überzeugung, dass es uns nur als Körper und Verstand mit begrenzten Möglichkeiten gibt. Der so entstehende Spielraum wird als „objektiv existierende Wirklichkeit“ oder „Realität“ bezeichnet. Aussagen wie „Was kann ich schon daran ändern? Das ist die Realität.“ sind dann an der Tagesordnung. Wie oft hast du diesen Satz in deinem Leben schon gehört? Welche Gefühle löst er in dir aus? Warum entscheiden sich viele Menschen immer wieder, so zu denken? Vielleicht, weil ein kleiner Raum durchaus Vorteile hat? Er ist überschaubar und kontrollierbar. Er gibt Sicherheit, weil „gut“ gut ist und „böse“ böse. Regeln sorgen für Ordnung: Gewinner und Verlierer, Probleme und Lösungen, Kranke und Gesunde. Ordnung ermöglicht angemessenes Handeln. Dieser Realitätsraum hat nur einen Haken: Man darf ihn nicht verlassen, denn außerhalb dieses Raumes hat alles das keine Bedeutung mehr.

Solltest du dich noch in diesem Raum befinden und ihn verlassen wollen, dann stell dir vor, dass du viel mehr bist als dein Körper und dein Verstand. Stell dir vor, dass du ein unendlich kreatives Wesen bist und hoch wirksam. Nimm an, dass deine bisherige Vorstellung von der Welt nur eine von vielen Möglichkeiten ist, an der du mitgewirkt hast wie bei der Entstehung eines Filmes. Ein Film, in dem DU und deine Kreativität bisher nur eine kleine Rolle gespielt haben.

Willst du in deinem Lebensfilm die Hauptrolle spielen, solltest du bereit sein, alles aufzulösen, was dich (noch) daran hindert. Du solltest bereit sein, deine alte Identität komplett hinzugeben, indem du zu dir selbst sagst: „Ich habe keine Ahnung, wer ich bin, aber es fühlt sich im Augenblick sehr gut an, zu kochen, zu schreiben, zu lachen, Löcher in die Luft zu starren, ein Labor zu planen, Hunde zu baden, Blumen zu pflanzen, einen Vortrag zu halten, Autos zu verkaufen, Bilder zu malen, mit meinen Kindern zu spielen….“

Willst du DU sein, vertraue darauf, dass aus dem Bewusstsein des „ICH bin es“ neue Wirklichkeitsräume entstehen, die du über die zunehmende Gewissheit in dir wahrnehmen kannst. Kannst du annehmen und sagen: „Ich bin nicht (nur) dieser Körper, ich bin nicht (nur) dieser Verstand. Das, was ich bin, geht weit darüber hinaus.“, öffnest du das Tor zu einer neuen Dimension in dir und deine Reise kann beginnen. Deine Freude und dein Mut begleiten dich, frischfröhlich und frei. Immer dann, wenn ich etwas Großes in meinem Leben verändern wollte, kam es mir so vor, als ob ich vor einem riesigen Felsspalt stünde und beim nächsten Schritt befürchten müsste, abzustürzen. Nachdem ich allerdings diesen einen Schritt gemacht hatte, befand ich mich auf einer weiten, grünen Wiese und wunderte mich: „Davor hast du solche Angst gehabt? Unvorstellbar.“

Gehst du davon aus, dass es nur eine Realität gibt, dann musst du folgerichtig annehmen, dass alles, was in ihr vorkommt, auch wahr ist und somit ein fixer Bestandteil des Lebens. Du musst dann natürlich auch davon ausgehen, dass Angst, Zweifel, Sorgen und Leiden „real“ sind und daher einen Sinn ergeben. Du nimmst möglicherweise sogar an, dass ein Leben ohne diese Emotionen gar nicht möglich ist. Leben heißt leiden. Sich sorgen heißt lieben. Zweifeln heißt wachsam sein. Zum Beispiel die Angst: Deine Angst hat dich mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vor unangenehmen Erfahrungen bewahrt. Ohne Angst hättest du einen Löwen für eine Hauskatze halten können, wärst ob dieses fatalen Irrtums von ihm gefressen oder auf der Flucht vor eben demselben von einem Auto überfahren worden.

Bist du bereit, dein Leben aus der Perspektive des „ICH bin es“ zu gestalten und alle Hindernisse aufzulösen, dann nimmst du am besten die Vorstellung von „Energie“ als Basis. Mit jedem Gedanken bestimmst du eine bestimmte Energiequalität, die sich in dir ausdehnt und über dich hinausgeht. Angenommen, jeder Mensch auf dieser Erde hat mehrmals täglich einen angstvollen Gedanken, wie zum Beispiel „Wo führt das hin, wenn der Terror noch mehr zunimmt?“. Jeder dieser Gedanken fließt in ein kollektives Energiefeld – wie Bäche in einen See. Dieses Feld dehnt sich über die Erde aus. Über deine persönliche Angst – und dabei ist es egal, welches Thema sie hat – bist du mit diesem Angstfeld verbunden. Während du es so fütterst, wird dein Befinden laufend von diesem Feld bestätigt und verstärkt. Die Ängste ernähren sich gegenseitig und die Freude verhungert.

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