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Barbara Cartland: Ein Amerikaner in London

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Barbara Cartland Ein Amerikaner in London

Ein Amerikaner in London: краткое содержание, описание и аннотация

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Ottilia, genannt Tila, ist fast am Verhungern in ihrem geliebten Zuhause Staverly Park – es fehlt an allem, besonders am Geld. Doch ihrem Bruder Roby gelingt ein Coup als er einen reichen Amerikaner dazu bringt, Staverly zu mieten und es zu alter Pracht instand zu setzen. Clint Wickham will sein Glück auf dem englischen Heiratsmarkt versuchen und sich eine Herzogstochter angeln mit der er sein Dynastie begründen kann.
Clint stellt sich als höflich und attraktiv heraus und schafft es, Tilas Herz zu stehlen, die sich als Gouvernante ausgibt. Beinahe kann sie den dunklen Handel vergessen, den sie eingegangen ist um die Zukunft Staverlys zu sichern – bis Clints Leben in Gefahr ist.

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Und das war nicht nur fast die gesamte Inneneinrichtung des Hauses gewesen, die vielen Bilder mit eingeschlossen, sondern auch ein Großteil des Landbesitzes, der glücklicher oder unglücklicherweise in den vergangenen fünfzig Jahren erworben worden war. Darunter befanden sich drei der besten Bauernhöfe. Ebenfalls Äcker, deren Ernten ihnen immerhin ein gewisses Einkommen beschert hatten.

Geblieben waren ihm die Wälder, die unverkäuflich waren und an denen Tila stets sehr gehangen hatte, weil sie sie so wundervoll fand. Auch das Weideland besaßen sie noch, obwohl es keine Pferde mehr gab, die darauf grasten.

Und es gab noch das Dorf, in dem die Pensionäre lebten, die im Big House gearbeitet hatten. Nach Jahren treuer Dienste erhielten sie ein kleines Häuschen, in dem sie den Lebensabend verbringen konnten.

Und so war es nicht nur Staverly Court, das sich in einem beklagenswerten Zustand befand. Auch die Cottages im Dorf zerfielen, durch die Dächer regnete es herein, und in vielen Fenstern fehlten die Scheiben. Die Gartentore bedurften dringend der Reparatur, sie hingen schief in den Angeln oder fehlten ganz.

»Ich schäme mich schon, mich im Dorf sehen zu lassen«, hatte Tila vor sechs Monaten zu Robert gesagt.

»Wenn ich nicht bald einen neuen Abendanzug bekomme«, erwiderte er, »bin ich nicht mehr in der Lage, die Einladungen zum Dinner anzunehmen, die man mir schickt, und werde verhungern müssen.«

»Was sollen wir denn tun?« hatte Tila ihn gefragt.

»Das weiß Gott allein«, erwiderte ihr Bruder,» denn ich bin am Ende mit meinem Latein.«

Er war nach London zurückgekehrt - im Gepäck einen Teppich, den er für einige Pfund zu verscherbeln hoffte. Soweit sie es sehen konnten, stand er nicht auf der Liste jener Stücke, die unveräußerlich waren.

»Ich nehme an, irgend jemand würde bestimmt dahinter kommen, wenn ich das Diadem verkaufte«, hatte Roby vorher gesagt. »Doch ich könnte es verpfänden, es würde bestimmt einen guten Preis erzielen.«

Tilas Antwort war ein Entsetzensschrei gewesen.

»Wag das nur nicht!« warnte sie ihn. »Dieser schreckliche Anwalt, der aus mir völlig unerklärlichen Gründen zu einem unserer Treuhänder bestimmt wurde, taucht pünktlich alle drei Monate hier auf, um nachzuprüfen, ob nicht irgend etwas fehlt!« Sie stampfte mit dem Fuß auf, bevor sie fortfuhr: »Ich hasse ihn! Und gewöhnlich bin ich nicht zu Haus, wenn er kommt. Er soll seine Nase einfach in alles stecken, wie die Coblins mir sagten.«

»Ich nehme an, er tut nur seine Arbeit«, erwiderte Roby. »Wenn ich denke, was die Erstausgabe der Shakespeare-Dramen wert ist, würde ich am liebsten ein Krach riskieren und sie verkaufen.«

»Du würdest keinen Krach riskieren, sondern einen Skandal«, erwiderte Tila, »und du weißt so gut wie ich, daß deine eleganten Gastgeberinnen in London, mit denen du so viel Zeit verbringst, dich sofort von ihrer Liste streichen würden, falls die Sache in die Zeitungen käme.«

»Meine eleganten Gastgeberinnen, wie du sie nennst, versorgen mich regelmäßig mit einem Mittag- und Abendessen. Das solltest du nicht vergessen! Und du solltest auch wissen, daß ich inzwischen jene Stufe der Mittellosigkeit erreicht habe, auf der ich mir ein Frühstück nicht mehr leisten kann.«

Robys Stimme hatte einen gereizten Ton angenommen, er wirkte gekränkt.

Tila schwieg, aber bei sich dachte sie, daß sie sich inzwischen überhaupt keine Mahlzeit mehr leisten konnte. Wenn es auf dem Gut keine Kaninchen, Tauben und Enten mehr gegeben hätte, wären sie und die Coblins längst verhungert.

Ihr Vater hatte ihr das Schießen beigebracht, als sie noch ein Kind gewesen war. Obwohl es ihr innerlich zuwider war, Tiere zu töten, mußte sie mit dem Gewehr in den Wald reiten, andernfalls gab es nichts zu essen für sie.

Und Coblin pflanzte Kartoffeln und etwas Gemüse an, obwohl er schrecklich unter Rheumatismus litt und sich oft kaum noch bewegen konnte. Sie wuchsen inmitten des Unkrauts, das jetzt dort wucherte, wo früher einmal eine großer, üppiger Küchengarten gewesen war. Aber Coblin schaffte es einfach nicht mehr, die Arbeit im Freien fiel ihm von Tag zu Tag schwerer.

So wurde es immer notwendiger, daß Tila mit dem Gewehr für die tägliche Nahrung sorgte. Täte sie es nicht, würden sie alle drei am Abend so hungrig zu Bett gehen müssen, wie sie am Morgen aufgestanden waren.

»Es geht nicht mehr, so können wir unmöglich weitermachen!« sagte sie sich.

Aber welche Wahl gab es?

Tila wußte es nicht. Obwohl sie den Himmel mit ihren Gebeten bestürmte, schien Gott sie vergessen zu haben.

Verzweifelt blickte sie sich im Wohnzimmer um. Wie schön war dieser Raum einmal gewesen, als die Mutter hier noch ihre Gäste empfangen hatte.

Die Kerzen in den Kristallleuchtern brannten. Überall standen stilvolle Blumengestecke, deren Anordnung ihrer Mutter stets so viel Freude gemacht hatte.

Und die Ställe waren voller Pferde gewesen. Nun gab es nur noch Kingfisher, der sichtlich gealtert war. Sie liebte ihn, denn sie hatte ihn geritten, seit sie ein Kind gewesen war.

Gleichzeitig dachte sie mit Schrecken daran, was wäre, wenn er so schwach und hinfällig geworden war, daß er sie nicht mehr zu tragen vermochte.

Auf Kingfishers Rücken konnte sie dem Schmutz und dem Verfall im Haus entfliehen und in die Reinheit der Wälder reiten. Dort konnte sie ihr Träume träumen, ihre Märchen dichten und die unter den Bäumen verborgenen Schätze heben. Vielleicht entdeckte sie auch einige seltene Baumarten, die den Gartenarchitekten und Botanikern noch unbekannt waren.

Die Geschichten, die sie erfand, und die Bücher, die sie sich aus der Bibliothek zum Lesen holte, waren tatsächlich ihre einzigen Begleiter.

Nachdem ihre Mutter gestorben und der Vater nach London gezogen war, hatte es auf Staverly Court keine Unterhaltung mehr gegeben. Die Nachbarn hatten sich für die Staverlys nicht mehr interessiert.

Seitdem sie im vergangenen Jahr erwachsen geworden war, hatte man sie zu keiner einzigen Gesellschaft mehr eingeladen, und niemand aus der Nachbarschaft war vorbeigekommen, um sie zu besuchen.

»Was sollen sie auch mit mir anfangen?« hatte Tila sich gefragt und den Kopf geschüttelt. »Und gesetzt den Fall, jemand hätte mich tatsächlich eingeladen, ich hätte nicht einmal gewußt, was ich anziehen sollte?«

Alles war so entsetzlich ausweglos geworden!

Und weil sie sonst niemanden hatte, mit dem sie über all diese Dinge reden konnte, sprach sie mit Kingfisher. Aber eine Antwort konnte er ihr auch nicht geben.

»Genauso gut könnte ich auch auf einer verlassenen Insel leben«, sagte sie betrübt zu ihm.

Er rieb seine Nase an ihrer Schulter, als würde er sie verstehen und als versuchte er, sie zu trösten.

Sie schlang die Arme um seinen Hals und sagte: »Wenn du doch ein Zauberpferd wärst, nicht wahr, du würdest dafür sorgen, daß etwas geschähe. Aber leider bist du nur ein lieber alter Kauz, der mir nicht helfen kann, trotzdem liebe ich dich.«

Heute morgen war sie auf Kingfisher ausgeritten, aber für einen zweiten Ritt reichten seine Kräfte nicht mehr.

Sie war in den Garten gegangen, wo die Blumenbeete unter dichtem Unkraut erstickten. Dennoch begannen die Veilchen in dichten Büschen zu blühen, und die Magnolienbäume erstrahlten in Pink und Weiß.

Kingfisher folgte ihr wie ein Hund, und Tila empfand ein wenig Trost beim Anblick von so viel Schönheit. Dann wieder waren ihr vor lauter Verzweiflung die Tränen gekommen, und in ihrer Not hatte sie Kingfisher erzählt, daß sie keinen einzigen Bissen mehr zu essen hätten.

Nachdem sie mit ihm zu den Ställen zurückgekehrt war, hatte sie sich wieder ins Haus begeben.

Nun wandte sie sich zur Tür. In diesem Moment hörte sie jemanden in der Halle und fragte sich, wer es sein könne.

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