Eva Apfel - Die Waldi-Philosophie

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In Waldis Dackelwelt ist alles ganz einfach! Er versteht das nicht: Was sind Beziehungen? Und warum braucht Cordulas Schatzi eine Auszeit? Er stimmt seinem Frauchen Doreen zu: Wahre Freundschaft gibt es nur unter Hundehaltern. Waldi wird zum Führungshund, und die Suche nach dem verlorenen Schatzi beginnt. Waldi und Doreen on tour – Gassitour. Sinn und Unsinn des Lebens in einer Kleinstadt aus der Dackelperspektive – skurril, komisch und höchst vergnüglich.

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Monika, unsere Nachbarin, besitzt eine Muschikatze. Ihr Name ist Mietzi. Einen Katzenhalter ohne Fusselroller? Praxis und Theorie schließen das aus! Es ist für uns Hunde ziemlich unangenehm und stört, wenn Katzenhaare durch die Luft fliegen.

„Hilfe!“, in meiner Nase kitzelt es, „Hatschi!

Absichtlich niese ich auf die weiße Couchgarnitur, schließlich glänze ich mit Anwesenheit.

Das hat schon etwas, der schrille Ruf meines Namens: „Waldi, wirst du wohl!“ Frauchen mit Tempo 180, Feuchttuch in der Hand. Doreens Putzzwang macht sich beim Couch Abschrubben bezahlt, ungeplant wird der Stressabbau gefördert.

Katzenhaare auf der Hose: „Ups!“, eine unangenehme Situation.

Mietzi ist die Einzige im Haus, die sich divenhafter verhält als Nachbarin Moni. Sogar ich kusche und gehe ihr aus dem Weg. Muschikatze hatte mich ihre Harken ähnlichen Dolche spüren lassen, keine Chance! Eine absichtliche Verwechslung mit ihrem Kratzbaum?

Hatten sie bereits das Vergnügen, getackert oder gepierct zu werden? Dann können sie mir nachempfinden: „Aua!“

Die liebsten Beschäftigungen von Muschi sind: schlafen, schnurren fressen, und sich streicheln lassen.

Moni versucht sie zu besänftigen: „Miez, Miez, Miez! Mein kleiner Fellknäuel schau mal, was ich Schönes für dich habe!“

Ausgiebiges Streicheln wird zur Pflicht gemacht, hier ist Mietzi Chefin. Gefressen wird nur das Beste, sie ist eine Luxuskatze. Schließlich sind alle Katzen Luxus gewöhnt sowie den natürlichen Gehorsam ihres Besitzers.

Katzenleckerlis gehören zum Standard, ansonsten: „Vorsicht!“.

Bestimmt drückt Mietzi deshalb ein Auge zu. Moni kann sie hinaus locken aus ihrem Kuschelbett.

In welchen Betten treibt sich Callipo herum? Eines schönen Tages, es musste natürlich so kommen, fiel Cordula in das Grübelkoma.

Schatzi kam spät nach Hause, ohne ein Küsschen, ohne herzliche Begrüßung, er ließ sie einfach stehen! Ihr Ehemann hatte schlechte Laune und Cordula bekam das sofort zu spüren. Wozu hatte Callipo eine Ehefrau?

Unangebrachte Vorwürfe peitschte er auf sie nieder: „Wie sieht es hier aus, was gibt es zu essen? Haben die Kinder ihre Hausaufgaben gemacht! Ist mein Lieblingspullover gewaschen? Hast du einen Termin beim Friseur? Also Cordula, du lässt dich gehen!“

„Hilfe!“, ein Aufschrei der Ungerechtigkeit jagte durch ihr Gehirn! Cordulas Seele bäumte sich auf!

‚So lasse ich mich auf keinen Fall niedertrampeln! Nein, niemals! Nicht mit mir!’, dachte sie in diesem Moment.

‚Das wird auch Zeit!‘, dachte ich.

Was hatte sie falsch gemacht? Ständig rannte sie in dieses Fitnessstudio, nichts stellte ihn zufrieden. Cordula hatte sich bereits in einen skelettähnlichen Zustand gehungert.

Endlich beschloss sie: ‚So geht es nicht weiter! Zwölf Jahre als treusorgende Ehefrau! Schatzi, du hast mir stetig Steine in den Weg gelegt. Ich liebe nur dich! Liebt er mich noch? Wie kann ich diese unerträgliche Situation beenden?’

Die Fakten erdrückten sie und es half nur die Flucht an die frische Luft! Helmut war ein williger Fluchthelfer, schwanzwedelnd stand er vor Cordula.

Traurig blickte sie ihn an und sagte: „Herrchen ist heute ungenießbar.“ Der Riesenschnauzer hechelte verständnisvoll.

Ihre Sportsachen wurden aus dem Schrank geholt und angezogen. Schnell die Laufschuhe festgezurrt und prompt ging es los. Ein Lauf durch den Stadtpark war gut, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Im Park wurde sie von Mopsmarion aufgehalten, sie trafen sich ständig auf ihren Gassiausgängen. Von Weitem erkannte Cordula den Mops, der ausgelassen und voller Eifer die Parkwiese durchkratzte. Die Grasbüschel flogen fröhlich durch die Luft. Vor lauter Aufregung war das Gesicht von Mopsmarions rot angelaufen.

„Hallo Frau Doktor! Ich muss ihnen unbedingt etwas erzählen. Stellen sie sich vor, ich war gestern bei Theodora!“, stürzte sie sich auf die Joggerin.

Japsend schnappte Cordula nach Luft, sie wollte keinesfalls unhöflich erscheinen und stoppte ihren Lauf.

‚Was ist den in Marion gefahren?’, überlegte sie.

Der Schweiß drang der Joggerin aus allen Poren und lief ihr an Stirn herunter. Sicherlich kein angenehmes Gefühl, um eine Unterhaltung zu führen. Ihre Gesprächspartnerin übersah einfach Cordulas feuchtes Angesicht, sie wollte unbedingt ihre Erkenntnisse loswerden.

„Wer ist den Theodora, sollte ich diesen Namen kennen?“, fragte Cordula unsicher.

Enttäuschung breitete sich auf dem Gesicht der Aufgeregten aus, verständnislos schüttelte sie den Kopf.

„Ach haben sie noch nie etwas von unserer Wahrsagerin gehört?“, platzte es aus Mopsmarion heraus, „Ich will doch meine Schwester finden. Theodora hat mir wertvolle Tipps gegeben.“

Diese Vorstellung, eine merkwürdige Geschichte.

Was sollte Cordula mit dieser Erklärung anfangen, sie hatte eine andere Anschauung.

„Woher wusste sie, wo sie sich aufhält? Kennen sie sich?“, fragte sie Interesse vortäuschend nach und beschäftigte sich dabei mit ihrem Riesenschnauzer.

Die Joggerin ließ Helmut von der Leine, denn er hatte die richtige Lauftemperatur erreicht. Sein freudiger Übermut kannte keine Grenzen, und er forderte Franz Joseph zum Laufduell heraus. Die beiden schwarzen Hunde flitzten um die Wette, lustig anzusehen. Mopsi wollte sich unter keinen Umständen abhängen lassen, seine kurzen Beine ratterten emsig drauflos. Riesenschnauzer Helmut liebte die Eleganz und flog durch die Luft, zwei Kraftpakete, die sich gut verstanden.

Ungefragt erzählte Mopsmarion weiter: „Vor zehn Jahren habe ich mich mit meiner Schwester Ilona verstritten. Ich möchte mich mit ihr versöhnen! Verlorene Zeit, die wir niemals zurückholen können. Sie fehlt mir über aller Maßen!“

Plötzlich bemerkte Marion die immer größer werdende Entfernung zu ihrem Mops. Rasch pfiff sie Franz Joseph zurück, er war fast außer Sichtweite. In Cordulas Ohren hallte es schmerzvoll nach, und sie verzog ihr Gesicht.

Ohne Punkt und Komma erzählte Marion weiter: „Wir durchlebten eine blöde Meinungsverschiedenheit wegen meines Ex-mannes, die Betonung liegt auf Ex. Oh, sie hat in allem Recht behalten, ich muss sie dringend sprechen! Ilona kennt mich besser, als ich mich selber kenne. Sie hat den Kerl sofort durchschaut! Unsere Beziehung konnte nie und nimmer gut gehen. Er war auf meinen Körper aus, meine Seele war ihm vollkommen egal!“

Cordula grinste heimlich, und sie versuchte die Puzzleteile, die ihr Mopsmarion hingeworfen hatte, zusammenzusetzen.

„Ist Theodora eine Art Orakel oder Seherin?“, musste sie heimlich schmunzeln

„Das kann nicht wahr sein!“, informierte Marion, „Frau Doktor haben sie noch nie von unserem Stadtorakel gehört? Theodora kennt doch jeder in der Stadt!“

Für Mopsmarion war das unbegreiflich, wie konnte sie diese geheimnisumwobene Frau nicht kennen?

„Frau Callipo, haben sie irgendwelche Fragen zu privaten Enthüllungen? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden! Antworten kann ihnen unsere bekannte, problemorientierte Stadthexe und Wahrsagerin Theodora auspendeln. Eine gute Freundin hat sie mir empfohlen“, erklärte sie.

Cordula zweifelte an ihren Worten, wollte es sich aber in keiner Weise anmerken lassen: „Ich wusste gar nicht, dass Wahrsagerei noch aktuell ist?“

Die Zeit lief ihr davon, und die Joggerin schaute auf die Uhr. Der Terminplan ließ keine weiteren Verzögerungen zu.

Insgeheim dachte sie: ‚So ein Nonsens! Wer glaubt denn an solch einen Schwachsinn!’

Marion bemerkte natürlich das ungläubige Gesicht ihrer Gesprächspartnerin und versuchte sie umzustimmen: „Frau Doktor, lassen sie sich eines Besseren belehren! Ich habe auch gedacht, es ist Blödsinn! Sie müssen Theodora unbedingt auf die Probe stellen!“

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