Spielen

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Spielen – was ist das? Ernst oder Unernst? Simulation oder Symbolisierung? Täuschung oder Wahrheit? Verstehen wir den Menschen besser, wenn wir seine Fähigkeit zu spielen in Betracht ziehen? Können wir uns gar einen spielenden Gott vorstellen? Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dem schillernden Phänomen des Spielens aus ästhetischer, ethischer, exegetischer, dogmatischer, liturgiewissenschaftlicher und pädagogischer Sicht Mit Beiträgen von Matthias Helmer Wiss. Assistent, Exegese des Neuen Testaments Markus Lersch Lehrauftrag für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie Cornelius Roth Professor für Liturgiewissenschaft und Spiritualität Rupert M. Scheule Professor für Moraltheologie und Christliche Sozialwissenschaften Anja Solbach Wiss. Assistentin, Philosophie und Religionsphilosophie Dieter Wagner Honorarprofessor für Religionspädagogik und Katechetik (alle Theologische Fakultät Fulda)

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22Vgl. Edward LIPIŃSKI: Art. картинка 36. In: ThWAT 7, S. 63–71. Zu картинка 37und der schwierigen Interpretation der Stelle vgl. auch den Beitrag von Matthias Helmer in diesem Band. Schon Basilius weist – wohl in Abhängigkeit von Eusebius von Caesarea (vgl. EUSEBIUS: De ecclesiastica theologia , III, 2, 152–153 [GCS 68.141–142]; vgl. hierzu DELCOGLIANO: Basil of Caesarea [wie Anm. 18], vor allem S. 187–188) – auf die Mehrdeutigkeit des Verbs als einer möglichen philologischen Lösung des durch die Stelle aufgeworfenen christologischen Problems hin ( Contra Eunomium II, 20: SC 305.82–84). Justin Martyr hatte das Verb bereits in seinem Dialog mit Tryphon mit „zeugen“ ( картинка 38) übersetzt (JUSTIN MARTYR: Dialogus cum Tryphone / Miroslav MARCOVICH [Hrsg.]. Berlin: de Gruyter, 1997 [Patristische Texte und Studien; 47], 129, 3 [S. 294]). Vgl. zum Ganzen auch MEREDITH: Proverbes (wie Anm. 18), S. 349.353. Vulgata und Nova Vulgata übersetzen hier bezeichnenderweise mit „possedit me“, analog liest die Lutherbibel (auch in der revidierten Fassung) „mich gehabt“.

23ARIUS: Glaubensbekenntnis an Alexander von Alexandrien 4. In: Hans-Georg OPITZ: Urkunden zur Geschichte des arianischen Streites 318–328: 1. Lieferung . Berlin: de Gruyter, 1934 (Athanasius Werke; III-1), S. 12–13, hier S. 13: „ Spielen - фото 39 Vgl die berühmte arianische Parole - фото 40 Spielen - изображение 41 Spielen - изображение 42“. Vgl. die berühmte arianische Parole „ Spielen - изображение 43“ („Es gab eine Zeit/ein Wann, als er nicht war“), die das Nizänum explizit verurteilt (vgl. DH 126).

24BASILIUS: Contra Eunomium II, 20 (SC 305.82): „ Spielen - изображение 44 Spielen - изображение 45 Spielen - изображение 46 Spielen - изображение 47

25SALONIUS: In Parabolas Salomonis expositio mystica (PL 53.974A): „… quod dicit, ludens , intelligendum est, gaudens. Ludebat enim per singulos dies, id est, gaudebat se esse unum; id est, unius substantiae cum Patre, a principio, ex diebus aeternitatis. [Veranus:] Quomodo ludebat omni tempore in orbe terrarum? [Salonius:] Quia cum tempora orbis et creaturae esse cœpissent, ipse Filius gaudebat, quia ipse quod erat, semper in Patre manebat.“

26Vgl. BEDA VENERABILIS: Super parabolas Salomonis allegorica expositio (PL 91,966B); HRABANUS MAURUS: Expositio in Proverbia Salomonis (PL 111,710A); WALAFRIED STRABO: Liber proverbiorum (PL 113, 1091D); vgl. zum Ganzen auch RAHNER: Der spielende Mensch (wie Anm. 2), S. 24.

27Vgl. etwa den Artikel Manfred FUHRMANN; Brigitte KIBLE; Georg SCHERER; Hans-Peter SCHÜTT; Wolfgang SCHILD; Maximilian SCHERNER: Art. Person. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 7. Basel: Schwabe, 1989, S. 269–338.

28Diese Problematik des ambigen Personbegriffs begegnet bereits in der alten Kirche in Gestalt seiner unterschiedlichen Verwendung in Christologie und Trinitätslehre, wird er doch in den christologischen Auseinandersetzungen in seiner henotischen, eher auf Individualität und Eigenstand abzielenden Lesart verwendet, während er in der Trinitätstheologie vielmehr umgekehrt aufgrund seiner diakritischen, die unterschiedlichen Relationen zum Ausdruck bringenden Funktion zum Einsatz kommt.

29DH 1330 (Florentinum, „Cantate Domino“ [Bulle an Kopten und Äthiopier]): „Hae tres personae sunt unus Deus, et non tres dii: quia trium est una substantia, una essentia, una natura, una divinitas, una immensitas una aeternitas, omniaque sunt unum, ubi non obviat relationis oppositio“ („Diese drei Personen sind ein Gott und nicht drei Götter: denn den Dreien gemeinsam ist eine Substanz, ein Wesen, eine Natur, eine Gottheit, eine Erhabenheit, eine Ewigkeit und alles ist eins, wo dem nicht die Opposition der Relationen entgegensteht“).

30THOMAS VON AQUIN: De potentia , 9, 4 c. – http://www.corpusthomisticum.org(25. 11. 2011).

31Hinsichtlich des Vaters ergänzt die klassische Schultheologie hier freilich die quattuor relationes um eine fünfte göttliche Proprietät oder „Notion“, nämlich die nichtrelationale „Ursprunglosigkeit“, die aber als Negation einer Ursprungsrelation ebenfalls – wenngleich in negierter Weise – eine Beziehung zum Ausdruck bringt.

32Hier kann auch auf entsprechende Überlegungen Klaus Hemmerles in seiner von Heinrich Rombachs „Strukturontologie“ inspirierten „trinitarischen Ontologie“ verwiesen werden: Klaus HEMMERLE: Thesen zu einer trinitarischen Ontologie . Einsiedeln: Johannesverlag, 21992 (Kriterien; 40). Vgl. hierzu Michael BÖHNKE: Einheit in Mehrursprünglichkeit: eine kritische Analyse des trinitarischen Ansatzes im Werk von Klaus Hemmerle . Würzburg: Echter, 2000 (Bonner dogmatische Studien; 33), vor allem 128–132; Kai G. SANDER: Sinn und Glaube: eine religionsphilosophische Analyse der Inversion des Denkens . Berlin: Lit, 2012 (Forum Religionsphilosophie; 25), S. 157–186.

33Alois HUDAL: Die religiösen und sittlichen Ideen des Spruchbuches . Rom: Päpstliches Bibel-Institut, 1914, S. 150.

34TERTULLIAN: Liber adversus Hermogenem , c. XVIII (PL 2.212C/237A).

35TERTULLIAN: Liber adversus Hermogenem , c. XXXII (PL 2.227B/252A).

36GREGOR VON NAZIANZ: Carmina , lib.I sect.II vv. 589 f. (PG 37.624 f.): „ Spielen - изображение 48 Spielen - изображение 49“.

37Zur Geschichte des Axioms, das wohl im Letzten auf Plotin zurückgeht, und dessen christliche Verwendung vielleicht bereits bei Gregor von Nazianz (und nicht erst bei Pseudo-Dionysius) einsetzt, vgl. Klaus KREMER: Dionysius Pseudo-Areopagita oder Gregor von Nazianz?: Zur Herkunft der Formel: „Bonum est diffusivum sui“. In: Theologie und Philosophie 63 (1988), S. 579–585.

38Vgl. JOHANNES DUNS SCOTUS: Ordinatio Opus Oxoniense , l.3 d. 32 q. un., n.6 (Ioannes Duns Scotus: Opera Omnia editio minor: Opera theologica / Giovanni LAURIOLA [Hrsg.]. Bd. III-2. Alberobello: Ed. AGA, 2001, S. 336): „… secundo [Deus] vult habere alios diligentes, et hoc est velle alios habere amorem suum in se et hoc est praedestinare eos, si velit eis hoc bonum finaliter“ („… zweitens will [Gott] weitere Liebende haben, und dies heißt zu wollen, dass andere seine Liebe in sich haben, und dies heißt sie vorherbestimmen, wenn er dieses Gut für sie letztlich/zielorientiert will“).

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