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Jules Verne: Reise um den Mond

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Jules Verne Reise um den Mond

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Der Abschuss des Projektils aus der Riesenkanone scheint gelungen. Die drei Astronauten Barbicane, Präsident des Gun Club von Baltimore, seine beiden Reisegefährten Nicholl und Ardan sowie zwei Hunde befinden sich auf dem Weg zum Mond. Aufgrund einer Beinahe-Kollision mit einem Trabanten wird das Projektil abgelenkt, so dass ein direkter Weg zum Mond nicht mehr möglich ist, sondern sie gelangen in die Umlaufbahn des Mondes.Dabei können die drei Astronauten ausführlich die Mondoberfläche beobachten und es eröffnet sich ihnen eine faszinierende Welt. Eine Rückkehr zur Erde scheint aber nun nicht mehr möglich zu sein …

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»Das stimmt, Michel«, bestätigte Nicholl. »Aber ›eine‹ Frage nur.«

»Die wäre?«

»Hast du etwas von dem Knall gehört, der doch bestimmt ganz entsetzlich laut gewesen sein muss?«

»Nein«, gab Ardan sehr betroffen zu. »Ich habe ihn tatsächlich nicht gehört.«

»Und Sie, Barbicane?«

»Ich auch nicht.«

»Nun, denn«, sagte Nicholl.

»In der Tat!«, murmelte der Präsident. »Warum haben wir keinen Knall gehört?«

Die drei Freunde sahen einander etwas verlegen an. Dieser Umstand war ihnen unerklärlich. Doch wenn das Projektil abgeschossen worden war, musste es konsequenterweise auch einen Knall gegeben haben.

»Überzeugen wir uns zuerst davon, wo wir uns befinden«, sagte Barbicane, »und ziehen wir die Deckel von den Luken.«

Diese höchst einfache Arbeit wurde sofort an der rechten Luke durchgeführt. An den außen angebrachten Platten befanden sich Bolzen, welche, durch die Wand dringend, innen mit Schraubenmuttern fest gezogen waren. Diese wurden mit einem Schraubenschlüssel abgedreht. Dann wurden die Bolzen hinaus gestoßen und die Löcher, in denen sie gesteckt hatten, durch Schließklappen, die mit Kautschuk gefüttert waren, verstopft. Nun senkte sich die Außenplatte an einem Scharnier wie bei einem Lukendeckel eines Kriegsschiffs hinab, und das Linsenglas an der Mündung der Luke kam zum Vorschein. Eine eben solche Luke befand sich auf der entgegengesetzten Wand des Projektils, eine weitere an der Spitze desselben und eine vierte in der Mitte des Bodens. So konnte man also in vier verschiedene Richtungen Beobachtungen machen: das Firmament konnte durch die beiden Seitenluken, die Erde und der Mond durch die untere respektive obere Luke direkt betrachtet werden.

Barbicane und seine Genossen waren sofort an die geöffnete Luke gestürzt. Kein Lichtstrahl zeigte sich. Das Projektil war in tiefes Dunkel eingebettet. Dem ungeachtet rief Präsident Barbicane aus:

»Nein, meine Freunde, wir sind nicht wieder auf die Erde gefallen! Wir sind nicht auf den Meeresgrund des Golfs von Mexiko gesunken! Ja! Wir fahren aufwärts im Weltraum! Sehen Sie da die in der Nacht schimmernden Sterne und diese undurchdringliche Dunkelheit zwischen uns und der Erde!«

»Hurra! Hurra!«, riefen Michel Ardan und Nicholl gleichzeitig.

In der Tat bewies die Finsternis, dass sich das Projektil von der Erde entfernt hatte, denn die vormalige helle Beleuchtung des Erdbodens durch den Mondschein wäre den Reisenden sichtbar gewesen, wenn sie sich noch im Bereich seiner Oberfläche befunden hätten. Diese Dunkelheit lieferte auch den Beweis dafür, dass das Projektil bereits über die Grenze der atmosphärischen Luftschicht gelangt war, denn das in derselben verbreitete zerstreute Licht hätte auf seine Metallwände eine Rückstrahlung ausgeübt, welche ebenfalls nicht vorhanden war. Dieses Licht hätte die Linse des Gucklochs bestrahlt. Aber das Glas war unbeleuchtet. Es war also gar kein Zweifel mehr, dass sich die Reisenden von der Erde entfernt hatten.

»Ich habe verloren«, stellte Nicholl fest.

»Und ich gratuliere dazu!«, erwiderte Ardan.

»Hier sind meine neuntausend Dollar«, sagte der Kapitän und zog einen Packen Papierdollar aus seiner Tasche.

»Wollen Sie eine Quittung?«, fragte Barbicane.

»Wenn Sie so freundlich sein wollen«, erwiderte Nicholl. »So lautet die Regel.«

Ernst, schwerfällig, so als ob er sich vor seinem Kassenpult befände, zog Präsident Barbicane sein Notizbuch aus der Tasche, riss ein weißes Blatt heraus, schrieb darauf eine Quittung mit Datum und Unterschrift und überreichte sie dem Kapitän, der sie wiederum sorgfältig in seiner Brieftasche verstaute. Ohne ein Wort zu seinen Kameraden zu sagen, zog Michel Ardan seine Mütze ab und verneigte sich. Unter diesen Umständen soviel Förmlichkeit – dazu fehlten ihm einfach die Worte. Nie zuvor war ihm etwas derartig ›Amerikanisches‹ untergekommen.

Als Barbicane und Nicholl ihr Geschäft beendet hatten, stellten sie sich wieder ans Fenster und betrachteten die Sternbilder. Von dem dunklen Hintergrund des Himmels hoben sich die Sterne sehr scharf ab. Aber von dieser Seite konnte man den Mond nicht sehen, weil er in der Richtung von Osten nach Westen allmählich zum Zenit emporstieg. Sein Fehlen veranlasste Ardan zu einer Bemerkung.

»Und der Mond?«, fragte er. »Sollte er unser Rendezvous zufällig verfehlen?«

»Beruhige dich«, versetzte Barbicane. »Unsere künftige Wohnstätte ist an seinem Platz, aber von dieser Seite können wir ihn nicht sehen. Öffnen wir das andere Seitenfenster.«

In dem Augenblick, als Barbicane eben im Begriff war, das Fenster zu verlassen, um das Guckloch auf der entgegengesetzten Seite von seinem Deckel zu befreien, wurde seine Aufmerksamkeit durch die Annäherung eines glänzenden Gegenstandes angezogen. Es war eine große Scheibe, deren kolossale Verhältnisse sich nicht abschätzen ließen. Seine der Erde zugekehrte Seite war deutlich beleuchtet. Man hätte es einen kleinen Mond nennen können, der das Licht des großen widerspiegelte. Sie bewegte sich mit erstaunlicher Schnelligkeit voran und schien um die Erde eine Bahn zu beschreiben, welche die Linie des Projektils kreuzte. Zu der Bewegung um die Erde kam eine Rotation um sich selbst. Es verhielt sich also wie alle im Raum sich selbst überlassenen Himmelskörper.

»Was ist das?«, rief Michel Ardan. »Noch ein Projektil?«

Barbicane erwiderte nichts. Die Erscheinung dieses großen Körpers überraschte und beunruhigte ihn. Es war ein Zusammenstoß möglich, der schlimme Folgen haben konnte. Sei es, dass das Projektil aus seiner Fahrt gedrängt oder zur Erde hinabgestoßen, oder durch eine übermäßige Anziehungskraft desselben unwiderstehlich mit fortgerissen würde. Er begriff augenblicklich die Folgen dieser drei Möglichkeiten, welche das Unternehmen auf die eine oder andere Art zum Scheitern verurteilen würden. Seine Gefährten blickten stumm in den Raum hinaus. Der Gegenstand nahm, sowie er näher kam, erstaunlich an Größe zu, und aufgrund einer optischen Täuschung schien ihm das Projektil geradezu entgegenzufliegen.

»Um Himmels willen!«, rief Michel Ardan. »Es wird gleich einen Zusammenstoß geben.«

Instinktiv traten die Reisenden zurück. Ihre Angst war ungeheuer, dauerte jedoch nicht lange an, kaum einige Sekunden. Der Asteroid flog einige hundert Meter am Projektil vorbei und verschwand, nicht aufgrund seiner Schnelligkeit, sondern weil sich seine dem Mond zugekehrte Seite plötzlich in der absoluten Dunkelheit des Raumes verlor.

»Glückliche Reise!«, rief Michel Ardan, indem er wieder frei aufatmete. »Wie? Ist der unendliche Raum nicht groß genug, dass sich eine armselige kleine Kugel nicht ohne Besorgnis darin aufhalten könnte! Ei! Was hat es mit der großen Kugel, die uns beinahe getroffen hätte, für eine Bewandtnis?«

»Ich weiß es!«, sagte Barbicane.

»Potz tausend! Du weißt ja alles.«

Es ist sagte Barbicane bloß ein Bolide aber von enormer Größe den die - фото 7

»Es ist«, sagte Barbicane, »bloß ein Bolide, aber von enormer Größe, den die Anziehungskraft der Erde wie einen Trabanten gefesselt hat.«

»Ist das möglich?«, fragte Michel Ardan. »Hat die Erde also zwei Monde, wie der Neptun?«

»Ja, mein Freund, zwei Monde, obschon man im Allgemeinen glaubt, sie habe nur einen. Aber dieser zweite Mond ist so klein und seine Geschwindigkeit so groß, dass ihn die Erdbewohner nicht bemerken können. Der französische Astronom namens Petit hat durch die Beobachtung gewisser Bahnstörungen die Existenz dieses zweiten Trabanten zu bestimmen und seine Elemente zu berechnen verstanden. Nach seinen Beobachtungen würde dieser Bolide seinen Umlauf um die Erde in nur drei Stunden und zwanzig Minuten vollenden, was eine erstaunliche Geschwindigkeit voraussetzt.«

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