Hansjörg Anderegg - Der zweite Killer

Здесь есть возможность читать онлайн «Hansjörg Anderegg - Der zweite Killer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der zweite Killer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der zweite Killer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Den Mörder gibt es nicht, den Zweiten siehst du nicht.
Chris Hegel will sich ersteinmal an die neue Rolle als Mrs. Roberts gewöhnen, da kommt schon der nächste Fall. Eddie Jones scheint zu schlafen, wäre da nicht das dritte Auge genau zwischen den Brauen. Ein Fall fürs Landeskriminalamt, meint Chris Hegel, doch sie irrt sich. Eddie Jones ist US Amerikaner und ehemaliger Elitesoldat der Navy SEALs. Der Täter ist schnell gefunden. Dave Martinez, Ex Lieutenant der Navy SEALs. Es gibt nur ein Problem: Er ist vor zehn Jahren in Afghanistan gefallen. Auch ohne drittes Auge wäre Eddie Jones binnen kurzer Zeit verstorben, behauptet der Pathologe. Wie zur Bestätigung findet Chris das zweite Opfer im Lazarett bei Kaiserslautern, und im Klinikum München schrillen alle Alarmglocken. Der Feldzug des toten Martinez hat begonnen.

Der zweite Killer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der zweite Killer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

der zweite Killer Hansjörg Anderegg der zweite Killer Der 5. Fall mit BKA-Kommissarin Chris Thriller

Impressum Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Print-ISBN: 978-3-96752-197-9 E-Book-ISBN: 978-3-96752-695-0 Copyright (2021) XOXO Verlag Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag unter Verwendung der Bilder: Stockfoto-Nummer: 1176347449, 258045047 von www.shutterstock.com Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149 28237 Bremen Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Hansjörg Anderegg

Hansjörg Anderegg

der zweite Killer

Der 5. Fall mit BKA-Kommissarin Chris

Thriller

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-197-9

E-Book-ISBN: 978-3-96752-695-0

Copyright (2021) XOXO Verlag

Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag

unter Verwendung der Bilder:

Stockfoto-Nummer: 1176347449, 258045047

von www.shutterstock.com

Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149

28237 Bremen

Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Kapitel 1

Berlin

Was lag in diesen Augen? Jedenfalls nicht, was er erwartete. Kein Schmerz, eher Neugier. Eine Art Vorfreude auf das, was kommen würde, als wäre die Vergangenheit schon tot und begraben. Der Blick erinnerte an Kinderaugen vor der ersten Jungle Cruise im Magic Kingdom. Im Grunde genommen war alles gesagt, aber eine letzte Frage hatte er noch:

»Angst?«

»Was für eine gottverdammt überflüssige Frage, Mann! Ich scheiß mir in die Hose.«

Er konzentrierte sich auf die Augen. Seine Mundwinkel zuckten unmerklich. Die Hand hob sich wie von selbst, als wären nicht zehn Jahre vergangen seit dem letzten Mal. Dann drückte er ab.

Das Geräusch vernahm er kaum. Ein Stein, der auf nassen Boden klatscht, nicht mehr. Der Schalldämpfer schluckte die Schockwelle. Erstaunlich wenig Blut trat aus dem dritten Auge genau zwischen den Brauen. Er fing den toten Körper auf und bettete ihn sanft auf das feuchte Gras. Ein Kopfschuss war immer ein Risiko, aber dieser saß perfekt. Menschen erschießen will gelernt sein, wie Radfahren. Und genau so verlernst du es nie , dachte er. Amateure, die ein halbes Magazin leerten, um ihr Ziel zu treffen, fuhren mit Stützrädern wie kleine Kinder. Man sollte sie auch erschießen. Alle.

Er zupfte das Jackett des Toten zurecht, legte das Medaillon gut sichtbar auf die Brust und faltete seine Hände. Sie waren allein in der roten Stunde am frühen Morgen. Er brauchte sich nicht umzusehen. Die Anwesenheit eines andern Menschen spürte er auch so. Ohne diese Fähigkeit hätte er selbst längst ins Gras gebissen, oder Dreck gefressen in der verfluchten Steinwüste damals bei 40° im Schatten. Trotz der Brise hielt sich der Geruch des Schießpulvers in der Nase wie bei einem Spürhund. Das Gras verdorrte vor seinen Augen. Der nahe Feldweg verwandelte sich in ein ausgetrocknetes Bachbett, die halb verfallene Hauswand, ein rot glühender Fels, vor ihm im Staub der Gefallene. Wieder ein Held. Jemand trug die Verantwortung. Diesmal würde er sie finden und zur Rechenschaft ziehen.

Es raschelte in seinem linken Ohr, mit dem er so gut hörte wie ein Wüstenfuchs seit dem Loch im andern Trommelfell. Ein letzter Blick auf den Leichnam, dann zog er sich auf den Beobachtungsposten zurück, geräuschlos wie der Geist des Toten. Er verschmolz mit der Umgebung. Reglos im Dunkel zwischen Blättern, blieb er so gut wie unsichtbar, vom ungeübten Auge nicht zu entdecken. Auch nicht von Hundenasen, denn die Brise wehte vom Tatort über den Weg zu ihm herüber. Er vernahm das Hecheln, bevor der fette Beagle aus dem Gebüsch brach. Starr vor Schreck betrachtete der Köter den Leichnam. Der Hund vergaß für kurze Zeit, mit dem Schwanz zu wedeln. Er blickte sich vorsichtig nach allen Seiten um, bevor er den ersten, zaghaften Schritt auf den Toten zu wagte.

Der Lauf der Pistole folgte ihm. Streunende Hunde gehörten nicht zum Plan. Nur Zentimeter trennten die Schnauze vom Gesicht des Toten, eine Haaresbreite den Abzug vom Druckpunkt. Das dumme Vieh war im Begriff, die Totenruhe zu stören. Es war imstande, das Bild zu verändern. Der verdammte Köter zerstörte die Message! Das musste er verhindern. Es ging nicht anders. Sorry, Schlappohr.

Ein kurzer Pfiff rettete dem Beagle das Leben. Der Finger am Abzug entspannte sich. Ein dürres altes Männchen mit weißem Schnurrbart und Baskenmütze näherte sich. Der Alte rief den Hund zu sich. Der verweigerte den Gehorsam, blieb neben dem Toten sitzen und bellte zurück.

»Emma, Fuß! Was fällt dir ein? Eine Schande, was die Schweine alles liegen lassen heutzutage.«

Händeringend trat er auf die widerspenstige Emma zu, um sie an die Leine zu nehmen. Der Mann im Versteck lebte schon lang genug in Deutschland, um jedes Wort zu verstehen. Der Alte reagierte nicht wie in seinem Plan vorgesehen. Als er erkannte, was im Gras lag, stieß er einen Schreckensruf aus, packte den Hund und rannte davon. Der Köter stellte jedenfalls keine Gefahr mehr dar.

Er ließ die Waffe sinken, um sie gleich wieder mit einem unterdrückten Fluch hochzureißen. Emma kehrte zurück. Das Männchen folgte ihr halb hüpfend, halb hinkend. Eine junge Frau im Trainingsanzug, Stirnband ums blonde Haar, Telefon in der Hand, begleitete ihn. Der Beobachter im Gebüsch entspannte sich. Die Frau passte genau in seinen Plan. Sie reagierte besonnen, betrachtete das Arrangement aus sicherer Entfernung und sah sich vorsichtig nach allen Seiten um. Gleichzeitig gelang es ihr, den Alten und Emma zu beruhigen. Endlich tat sie das, worauf er wartete: Sie telefonierte. Der Auftrag war erledigt. Statt sich abzusetzen, harrte er mit den beiden bei der Leiche aus, bis sich ein Streifenwagen näherte.

Von nun an verlief alles nach Plan. Geräuschlos die Fußabdrücke verwischend, zog er sich aus dem Gebüsch zurück, ohne den Tatort aus den Augen zu lassen. Bis die Beamten daran dachten, die Umgebung abzusuchen, war er längst untergetaucht. Unsichtbar unter all den andern Unsichtbaren in Berlin.

Hauptkommissar Lukas Mertens knallte die Tür des Chefs hinter sich zu. Er hatte schon schlimmere Tage erlebt aber nicht viele. Er brauchte dringend seinen Adidas zum Dreinschlagen, doch das ging nicht. Er war im Dienst. Also setzte er das Gesicht Marke grimmiger Boxer auf und hoffte, jemand möge ihm auf die Latschen treten.

Niemand eilte ihm entgegen, freudestrahlend, als interessierte es irgendein Schwein, was er zu sagen hatte. Ausgerechnet der Niemand musste ihm hier auf dem Flur begegnen, wo er ihn nicht ignorieren konnte wie im Büro. Der kleine Praktikant – Referendar, wie der Chef großspurig betonte – war schuld an seiner üblen Laune. Übler noch als sonst beim Betreten des Landeskriminalamts im Morgengrauen. »Kümmern Sie sich um den Referendar Seidel. Er ist begierig, von Ihnen zu lernen«, wollte ihm der Chef einreden. Vom Hauptkommissar zum Babysitter: geile Karriere. Der Junge war so grün hinter den Ohren, dass er ihn dauernd wässern wollte. Das ganze verdammte Strafgesetzbuch kannte er auswendig, aber Polizeiarbeit verwechselte er mit Fernsehkrimis. Zwei Wochen lang hatte er Niemand erfolgreich ignoriert, bis der Chef glaubte, das Problem nicht länger übersehen zu können. Mertens stellte den Schuh quer, um dem Referendar Gelegenheit für einen Fehltritt zu geben. Niemand blieb eine Handbreit davor stehen und rief:

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der zweite Killer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der zweite Killer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
Иоганн Гете
Hansjörg Anderegg - Staatsfeinde
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Station 9
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Vernichten
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Strohöl
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Vollzug
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Das letzte Steak
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Unentrinnbar
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Wohltöter
Hansjörg Anderegg
Hansjörg Anderegg - Das Komplott der Senatoren
Hansjörg Anderegg
Отзывы о книге «Der zweite Killer»

Обсуждение, отзывы о книге «Der zweite Killer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x