Valentina Brüning - Chaosköniginnen

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Fritzis beste Freundin Lou ist nach den Sommerferien wie ausgewechselt und lässt sie einfach links liegen. Anstatt gemeinsam mit ihr sitzt Fritzi nun allein in der neuen Lateinklasse. Keine beste Freundin mehr, dafür zickige Mädchen, nervige Jungs und ein schrecklicher Lehrer, der sie auf dem Kieker hat. Weltuntergang! Als Fritzi denkt, es könne nicht schlimmer kommen, landet sie wegen einer Ungerechtigkeit mit zwei Mitschülerinnen bei der Schulleitung. Blaue Briefe sind unterwegs. Aber das drohende Unglück hat auch etwas Gutes: Chiara und Peti sind nämlich gar nicht so übel. Als Team zusammengeschweißt, sagen die drei Schulstress, Krisen und Liebesdramen den Kampf an. Allerdings stellen manche Dinge selbst die Chaosköniginnen vor eine Zerreißprobe …

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Inhalt BESTE FREUNDINNEN - фото 1 Inhalt BESTE FREUNDINNEN DER MOLLENHAUER ABSERVIERT CHAOS AUF - фото 2 Inhalt BESTE FREUNDINNEN DER MOLLENHAUER ABSERVIERT CHAOS AUF - фото 3

Inhalt

BESTE FREUNDINNEN

DER MOLLENHAUER

ABSERVIERT

CHAOS

AUF ALLEN VIEREN

POMMES SCHRANKE

SCHULVERWEIS

CHAOSKÖNIGINNEN

DER 19. MAI

TUSSI-KUSSI UND GANGSTER-BOUNCE

WO DIE LIEBE HINFÄLLT …

KLARTEXT

UNGEKÜSST

LIEBESKUMMER

SCHERENSCHNITT

ÜBERRASCHUNGSGAST

DAS BESTE GEFÜHL DER WELT

BESTE FREUNDINNEN Fritzi sitzt in ihrer Lieblingsjeans und ihrem neuen - фото 4

BESTE FREUNDINNEN

Fritzi sitzt in ihrer Lieblingsjeans und ihrem neuen Sweatshirt auf der - фото 5

Fritzi sitzt in ihrer Lieblingsjeans und ihrem neuen Sweatshirt auf der Bettkante und wippt kaum merklich mit den Knien auf und ab. Seit Wochen wartet sie nun schon auf diesen Tag. Heute ist es so weit. Um genau zu sein, in drei Minuten – denn dann landet ihre beste Freundin Lou endlich wieder am Flughafen! Heute ist der erste Schultag nach den großen Ferien. Der Wecker auf dem Nachttisch zeigt fünf Uhr siebenunddreißig. Sein leises Ticken hallt in der Stille des Morgens wider. Dann endlich, das erste sachte Vogelgezwitscher. Fritzi blickt zum Fenster hinüber. Gleich wird die aufgehende Sonne ihre ersten Strahlen durch die Vorhänge ins Zimmer werfen und dieser Tag nimmt endlich seinen Anfang!

Die Sehnsucht nach Lou wird von der Vorfreude auf das bevorstehende Wiedersehen abgelöst. Klar, mit der besten Freundin ist man auch verbunden, wenn sie am anderen Ende der Welt ist, aber um ganz ehrlich zu sein: Die letzten sechs Wochen ohne sie waren die reinste Qual für Fritzi. Lou war auf den Kanaren bei ihrer Mutter und Fritzi hatte sich so sehr gewünscht, sie zu begleiten. Aber der Lieblingsspruch ihres Vaters ließ nicht lange auf sich warten: »Wenn man einen Gasthof betreibt, macht man keinen Urlaub, man bietet Urlaub.« Fritzi selbst betreibt natürlich keinen Gasthof, sondern ihre Eltern.

»Wir brauchen dich hier in der Grünen Gans«, hat ihre Mutter behauptet. Wer es glaubt, wird selig: ein paar Gästebetten aufschütteln und das bisschen Staub saugen ist doch kein Hexenwerk, das nur eine Siebtklässlerin beherrscht! Und bei Frühstück und Mittagstisch hilft ohnehin Sandrine. Sie arbeitet als eine Mischung aus Kellnerin, Köchin und Mitarbeiterin des Monats in der Grünen Gans. Zehn Fritzis könnten nicht so gut helfen wie eine Sandrine. Eigentlich hätten ihre Eltern froh sein müssen, dass nicht Sandrine auf die Kanaren fliegen wollte, sondern nur ihre Tochter!

Der eigentliche Grund, warum sie nicht mitdurfte, heißt Marlene, ist elf Jahre alt und hat nur Blödsinn im Kopf. NUR ist hier absolut wörtlich zu nehmen. Zum Leid aller ist ihre kleine Schwester davon überzeugt, dass genau dieser Blödsinn die Lösung jedermanns Probleme wäre, dabei ist er meist der Anfang allen Übels! Marlene durchstöbert gerne die persönlichen Sachen der Gäste, bedient sich an ihrer Schminke, benutzt ihr Parfum und streut allen, die (ihrer Einschätzung nach) nicht freundlich genug sind, Juckpulver aufs Kopfkissen oder spuckt ihnen heimlich in die Suppe. Ihr ist nichts peinlich oder unangenehm. Wenn es jemand schafft, Marlene (hin und wieder) von Blödsinn abzuhalten, dann ist es Fritzi.

Der Wecker auf dem Nachttisch zeigt fünf Uhr achtunddreißig. Wie langsam kann Zeit eigentlich vergehen? Ob Lou ihr schon eine Nachricht geschrieben hat, dass sie gut gelandet ist? Bei dem Gedanken daran macht Fritzis Herz einen kleinen Hüpfer. Sie wirft einen Blick hinüber zu Marlene, die am anderen Ende des Zimmers im Bett liegt und schläft, dann schiebt sie vorsichtig ihre Decke zurück und steht langsam auf. Ihr Bett gibt ein verächtliches Knarzen von sich. Sie nimmt ihren Schulrucksack vom Stuhl, zieht ihr geliebtes Longboard unter dem Bett hervor und verlässt leise das Zimmer.

Fritzi brennt darauf, Lou von ihrer Entdeckung zu erzählen. Die neue Umgehungsstraße im Wäldchen ist endlich fertig. Wenn man leidenschaftlich gerne Longboard fährt, so wie Fritzi und Lou, ist diese neue Straße ein asphaltierter Traum zwischen Kiefern und Fichten. Bei ihrer ersten Abfahrt wurde Fritzi so schnell, dass ihr ganzer Körper gekribbelt hat. Sie ist tief in die Hocke gegangen. Das Longboard hat unter ihren Füßen vibriert und sie hat einen lauten Freudenschrei losgelassen. Kurz darauf hat es sie total zerrissen. Sie hat das Gleichgewicht verloren und ist mit einem Salto mortale in die nächste Hecke geflogen. Salto mortale nennt ihr Vater solche Stürze, bei denen man sich achtkantig auf die Schnauze legt und nur haarscharf an richtig üblen Verletzungen vorbeischlittert.

Sie kommt in die geräumige Wohnküche. Hier ist bereits das Licht an. »Morgen, Papa.«

»Morgen! So früh schon unterwegs?«

»Jo, kann ich mein Handy?«

»An die Wand klatschen?«

»Nein«, sie verdreht die Augen. »Haben. Bitte.«

Sven öffnet den Schrank und gibt Fritzi ihr Handy. Es dauert immer eine halbe Ewigkeit, bis das alte Ding anspringt.

»Magnus diem parari?«, fragt ihr Vater in geschwollenem Tonfall.

»Magnum was?«

»Magnus diem parari!«, wiederholt er und setzt Teewasser auf.

»Nee danke, ich will kein Eis zum Frühstück.«

»Das ist Latein«, erklärt Sven und drückt ihr einen Stapel Teller in die Hand.

Ein Schlüssel klimpert an der Haustür, eine freundliche Stimme flötet: »Bonjour, tout le monde.«

»Guten Morgen, Sandrine«, antworten Fritzi und ihr Vater im Chor.

Fritzi verteilt die Teller für Familie und Gäste auf dem langen Frühstückstisch. »Was heißt denn jetzt dieses Magnum diem-Dings?«

»Bist du ab heute Lateiner oder ich?«

»Erstens lerne ich das erst und zweitens bin ich dann LateinerIN.«

Sven schüttelt den Kopf. »Ihr mit eurem Gendern.«

»Das nennt sich Weiterentwicklung, Papa. Ist eben nicht mehr alles so männerdominiert, wie als du jung warst.«

»Willst du etwa sagen, ich bin alt?«, fragt er und bemüht sich, richtig empört zu gucken.

»Papa, du bist alt«, gibt Fritzi trocken zurück.

Bevor er noch etwas erwidern kann, betritt Sandrine die Küche. »Et voilà, die Brötschen.« Wie jeden Morgen hat sie einen großen Korb mit frischen Brezeln, Croissants und Brötchen dabei.

»Meine Tochter sagt, ich wäre alt, Sandrine.«

Sandrine stemmt die Hände in die ausladenden Hüften. »Das ist noch höflisch, mein Sohn nennt misch einen alten Schachtel.« Sie schüttelt belustigt den Kopf, Fritzi und Sven lachen mit ihr. »Seien Sie froh, dass Sie haben seulement Mädchen, Monsieur Winter.«

Fritzis Vater winkt ab. »Meine Mädchen machen den ganzen Tag nur Chaos. Fritzi lernt ab heute Latein, was sagen Sie dazu?«

»Oh, là, là, Fritzi, mais pourquoi pas le Français?« Sandrine reicht ihr mit einem enttäuschten Blick eine große Kaffeekanne.

»Hätte ich ja gerne, aber unsere Stufe besteht zu 99,9 Prozent aus Honks, da muss man gucken, mit wem man sich zusammentut.«

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