Valentina Brüning - Chaosköniginnen

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Fritzis beste Freundin Lou ist nach den Sommerferien wie ausgewechselt und lässt sie einfach links liegen. Anstatt gemeinsam mit ihr sitzt Fritzi nun allein in der neuen Lateinklasse. Keine beste Freundin mehr, dafür zickige Mädchen, nervige Jungs und ein schrecklicher Lehrer, der sie auf dem Kieker hat. Weltuntergang! Als Fritzi denkt, es könne nicht schlimmer kommen, landet sie wegen einer Ungerechtigkeit mit zwei Mitschülerinnen bei der Schulleitung. Blaue Briefe sind unterwegs. Aber das drohende Unglück hat auch etwas Gutes: Chiara und Peti sind nämlich gar nicht so übel. Als Team zusammengeschweißt, sagen die drei Schulstress, Krisen und Liebesdramen den Kampf an. Allerdings stellen manche Dinge selbst die Chaosköniginnen vor eine Zerreißprobe …

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»Vergessen.«

»Du hast mich vergessen?« Marlene gibt sich keine Mühe, den vorwurfsvollen Unterton aus ihrer Stimme zu verbannen.

»Entschuldige, es war einfach …« Sie zögert.

»Es war was?!«

»Ein richtiger Scheißtag!« Fritzi lässt sich bedröppelt auf einen Stuhl fallen.

»Was ist denn passiert?«, fragt Marlene etwas besänftigt. »Und wo ist Lou?«

»Habt ihr euch gestritten?«, will Ulla wissen.

»Ich weiß es nicht.«

»Du weißt nicht, wo sie ist, oder du weißt nicht, ob ihr euch gestritten habt?«, hakt Marlene nach.

»Beides.«

Ulla stellt eine dampfende Auflaufform mit Lasagne auf den Tisch. »Wie beides? Wie geht das denn?«

Fritzi zuckt mit den Schultern. »Ich weiß es einfach nicht.«

Marlene setzt sich auf ihre eine und Ulla auf ihre andere Seite. Fritzi erzählt von der Klassenaufteilung, von ihrem neuen Blödmann von Lehrer, von Lou und von Emma.

Als sie sich alles von der Seele geredet hat, ist Marlene fuchsteufelswild. »Soll ich dir mal was sagen?«, sie wartet Fritzis Antwort nicht ab. »Lou ist für mich gestorben!« Sie haut mit der Faust auf den Tisch, Gläser und Geschirr scheppern. Fritzi sucht den Blick ihrer Mutter. Die sitzt mit nachdenklicher Miene vor ihr. Ihre verspannte Stirn wirft eine Falte. Marlene gibt ein heftiges Schnauben von sich. »So eine Verräterin!« Dankbar für die Loyalitätsbekundung ihrer kleinen Schwester lächelt Fritzi und Marlene legt ihr den Arm um die Schultern. »Das hast du nicht verdient, Streit hin oder her!«

»Das würde ich aber auch mal sagen!«, klinkt sich Ulla ein. »Schließlich war die ganze Latein-Sache doch ihre Idee, oder?«

Fritzi nickt.

»Dass sie so eine Nummer abzieht. Kaum zu fassen.«

In diesem Augenblick kommt Sven in die Küche, die Hände voll mit Tüten aus dem Großmarkt. »Hab ich was verpasst?«

»Lou hat Fritzi verraten!«, tönt Marlene.

»Wie?« Sven sieht Fritzi entrüstet an.

»Sie ist jetzt doch in Französisch«, murmelt Fritzi kleinlaut.

»Und du?«, fragt Sven.

»Allein in Latein.«

»Diese Mistbiene!«, schimpft er. »Lässt dich einfach allein?«

»Leider nicht ganz allein. Torben, Yessin und Bo sind mit mir in der Klasse gelandet.«

»Das wird ja immer besser!«, stöhnt Ulla.

»Lou hat dich einfach richtig abserviert!«, führt Marlene etwas zu dramatisch aus.

Ulla legt ihr beschwichtigend die Hand aufs Knie. »Ist gut, Lene, ich glaube, wir haben es alle verstanden und es ist auch so schon schwer genug für deine Schwester.«

»Vielleicht ist es ja auch meine eigene Schuld.«

»Wie bitte sollst du daran schuld sein, dass Lou dir keinen reinen Wein einschenkt?« Ullas Stimme bebt sachte, wie sie es immer tut, wenn sie wahrhaft aufgebracht ist.

»Aber was soll ich denn jetzt machen?«

»Na wir gehen zur Schulleitung und sagen, dass du nicht in der Lateinklasse bleiben willst, ist doch völlig klar!«, antwortet Sven prompt.

»Das hab ich schon versucht.«

»Dann wechselst du die Schule!«

»Och nööö!«, protestiert Marlene.

»Du willst, dass ich auf diese private Spießerschule gehe?«

»Wieso nicht?«

»Wir können uns das nicht leisten, Sven. Was willst du denn, Fritzi?«

Sie zuckt mit den Schultern. Eigentlich will sie einfach nur, dass alles wieder so ist wie immer.

»Aber wenn du doch dahin willst«, wendet sich Sven an Fritzi, »dann kriegen wir das Finanzielle irgendwie hin!«

»Sven!«

»Es geht hier um unsere Tochter, Ulla.«

»Trotzdem will ich nicht, dass du versprichst, was du nicht halten kannst.«

»Nicht streiten! Ich will da sowieso nicht hin.«

»Ein Glück!«, stößt Marlene erleichtert aus.

Für einen Moment, der so zäh ist wie Kaugummi, sagt niemand ein Wort.

»Gib dir selbst und deiner neuen Klasse einfach ein bisschen Zeit. Ich bin sicher, du findest Freundinnen und wenn es nur eine ist«, versucht Ulla, ihr Mut zu machen.

»Und wenn es keine ist, hast du ja immer noch mich!«, gibt Marlene zu bedenken und zwinkert ihr zu.

»Ein Glück!«, antwortet Fritzi halb im Ernst, halb ironisch.

»Oh manno, du bist so fies. Wozu hat man denn eine Schwester, wenn man nicht mit ihr befreundet sein darf?«

Fritzi nimmt Marlene in den Arm und kitzelt sie ein bisschen. »Wir sind Schwestern, das ist tausendmal mehr als beste Freunde, du Gurke.«

»So gefällst du mir schon viel besser!«, sagt ihre Mutter und räumt den Tisch ab. »Spür mal in dich rein, was du heute noch brauchst, um morgen gestärkt zur Schule zu gehen, ja?«

Fritzi nickt.

»Genau, spür mal in dich rein«, feixt Marlene. »Wie wäre das zum Beispiel?« Sie fängt an Fritzi wild zu kitzeln, aber die lacht kaum. Marlene lässt entsetzt von ihr ab. »Mama, es steht wirklich schlecht um Fritzi!«

»Den Eindruck habe ich auch!«, gibt Ulla besorgt zu. »Soll ich dich zur Baracke fahren? Dann könntest du eine Runde longboarden?«

Fritzi schluckt. Wenn Mama das freiwillig anbietet, muss sie wirklich elend aussehen. Aber bei dem Gedanken an die neue Strecke zieht sich ihr Herz zusammen wie eine kleine, schrumpelige Rosine. »Mir ist heute gar nicht nach boarden.«

Ihre Eltern tauschen einen besorgten Blick.

»Lass uns wissen, was du brauchst, ja?«

Fritzi nickt und verlässt die Küche.

»Morgen sieht die Welt bestimmt ganz anders aus!«, ruft Sven hinter ihr her.

»Hoffentlich«, murmelt Fritzi und verschwindet in ihr Zimmer.

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