Udo Schnelle - Einführung in die neutestamentliche Exegese

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Dieses Buch stellt die exegetischen Methoden vor, die heute in der neutestamentlichen Wissenschaft anerkannt sind, und leitet zu ihrer Anwendung bei der Auslegung des Neuen Testaments durch praktische Beispiele und Aufgaben an. Die Neubearbeitung des in zahlreichen Proseminaren bewährten Lehrbuchs berücksichtigt die jüngste Fachdiskussion.
Von Anlage, Brauchbarkeit, Vielfalt und Inhalt her ist diese Studienhilfe vollauf zu begrüßen. Sie leistet sowohl Lernenden wie auch Lehrenden sicher wertvolle Dienste. THEOLOGISCHE REVUE
Eine prägnante, verständliche und deshalb gelungene Information über die wichtigsten Verfahren und Modelle neutestamentlicher Schriftenanalyse.
PUBLIK-FORUM

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Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol

vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

Dem Andenken

Georg Streckers

(1929–1994)

Udo Schnelle

Einführung

in die

neutestamentliche

Exegese

8., durchgesehene und erweiterte Auflage

Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Dr. theol. Udo Schnelle, o. Professor für Neues Testament an der theologischen Fakultät in Halle. Veröffentlichungen: Gerechtigkeit und Christusgegenwart. Vorpaulinische und paulinische Tauftheologie, 21986; Antidoketische Christologie im Johannesevangelium, 1987; Wandlungen im paulinischen Denken, 1989; Neutestamentliche Anthropologie, 1991; Neuer Wettstein II (mit G. Strecker); Neuer Wettstein I/2, I/1.1, I/1.2, 2001.2008. 2013; Einleitung in das Neue Testament, 82013; Das Evangelium nach Johannes, 42009; Paulus. Leben und Denken, 22014; Theologie des Neuen Testaments, 22014; Aufsätze.

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliografie verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1.–4. Auflage als Strecker/Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese

© 2014, 1983 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen/Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U.S.A.

www.v-r.de

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. – Printed in Germany.

Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

Satz: Text & Form, Garbsen

Druck und Bindung: CPI books GmbH, Ulm

UTB-Band Nr. 1253

ISBN 978-3-8252-4067-7

Vorwort zur 8. Auflage

Dieses Buch möchte dazu beitragen, Studierende zu einem methodisch reflektierten Umgang mit den Texten des Neuen Testaments zu befähigen. Dabei nimmt es die neueren synchronen Fragestellungen auf, ohne jedoch auf die bewährten Methodenschritte zu verzichten. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten drei Jahrzehnte zeigt deutlich, dass nicht Methodenpurismus in der einen oder anderen Weise, sondern eine bewusste Methodenvielfalt und Methodenkombination sich als sinnvoll und hilfreich erwiesen haben.

Für die 8. Auflage wurde der Text wiederum durchgesehen und an zahlreichen Stellen aktualisiert und ergänzt; neu ist der Abschnitt 7.7 (Die Form der Briefe). Auch Herr PD Dr. M. Labahn (2.3.13) und Herr PD Dr. M. Lang (15) haben ihre jeweiligen Abschnitte aktualisiert bzw. durchgesehen. Zur Weiterarbeit und Vertiefung verweise ich auf: Udo Schnelle, Einleitung in das Neue Testament, UTB 1830, 82013; ders., Theologie des Neuen Testaments, UTB 2917, 22014.

Halle, im September 2013 Udo Schnelle

Inhalt

1. Einleitung

2. Hilfsmittel zum Studium des Neuen Testaments

2.1 Textausgaben

2.2 Hilfen für die Übersetzung

2.3 Weitere Hilfsmittel

3. Textkritik

3.1 Definition

3.2 Lernziele

3.3 Geschichte der Textkritik

3.4 Der gegenwärtige Stand der Textkritik

3.4.1 Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece 27.28

3.4.2 Huck-Greeven, Synopse der drei ersten Evangelien

3.5 Textkritische Grundkenntnisse

3.6 Der Vollzug der Textkritik

3.7 Übung (Mk 7,24)

3.8 Aufgabe

4. Texttheorie und Methodenabfolge

5. Textanalyse

5.1 Definition

5.2 Methodische Schritte

5.2.1 Abgrenzung des Textes

5.2.2 Kontextanalyse

5.2.3 Sprachlich-syntaktische Analyse

5.2.4 Semantische Analyse

5.2.5 Narrative Analyse

5.2.6 Pragmatische Analyse

5.2.7 Feststellung der Kohärenz

5.3 Lernziel

5.4 Übung (Mk 9,14–29)

6. Literarkritik/Quellenkritik

6.1 Definition

6.2 Lernziel

6.3 Die Geschichte der synoptischen Frage

6.4 Die Zweiquellentheorie

6.4.1 Die Markuspriorität

6.4.2 Die Logienquelle

6.4.3 Das Sondergut

6.4.4 Schematische Darstellung der Zweiquellentheorie

6.5 Weitere Theorien zum synoptischen Problem

6.6 Übung (Synoptischer Vergleich von Mk 1,1–8/Mt 3,1–12/Lk 3,1–17)

6.7 Aufgabe

6.8 Literarkritik außerhalb der Synoptiker

7. Formgeschichte

7.1 Definition

7.2 Voraussetzungen der Formgeschichte

7.2.1 Der historische Rahmen der Jesusüberlieferung

7.2.2 Die Trennung von Redaktion und Tradition

7.2.3 Die mündliche Überlieferung

7.2.4 Der ‚Sitz im Leben‘

7.3 Lernziele

7.4 Die Entstehung der Formgeschichte

7.5 Ausgewählte Formen der synoptischen Überlieferung

7.5.1 Gleichnisse

7.5.2 Übung (Mk 4,30–32par)

7.5.3 Wundergeschichten

7.5.4 Übung (Mk 7,31–37)

7.5.5 Aufgabe

7.6 Die Form des Evangeliums

7.7 Die Form der Briefe

7.8 Literarische Formen in den Briefen

7.9 Kritik der Formgeschichte

8. Traditionsgeschichte

8.1 Definition

8.2 Methodik

8.3 Lernziel

8.4 Übung (Mk 2,23–28)

8.5 Aufgabe

9. Begriffs- und Motivgeschichte

9.1 Definition

9.2 Lernziele

9.3 Arbeitsmittel

9.4 Übung (Mk 9,18)

9.5 Übung (Mk 7,27–28)

9.6 Aufgabe

10. Der religionsgeschichtliche Vergleich

10.1 Definition

10.2 Lernziel

10.3 Methodik

10.4 Die religionsgeschichtliche Erforschung des Neuen Testaments

10.5 Übung (Epiktet, Diss I 15,7–8/Mk 4,26–29)

10.6 Aufgabe

11. Redaktionsgeschichte

11.1 Definition

11.2 Lernziele

11.3 Voraussetzungen der Redaktionsgeschichte

11.4 Methodik

11.5 Der Autor, das Werk und die Leser

11.6 Übung (Mt 21,33–46)

11.7 Aufgabe

12. Die Exegese der ntl. Briefliteratur

12.1 Paulus

12.2 Das nachpaulinische Schrifttum

13. Hermeneutik

13.1 Definition

13.2 Hermeneutische Methoden und Entwürfe

13.2.1 Das rabbinische Judentum

13.2.2 Paulus

13.2.3 Origenes

13.2.4 Die Lehre vom vierfachen Schriftsinn

13.2.5 Martin Luther

13.2.6 F. D. E. Schleiermacher

13.2.7 Ernst Troeltsch

13.2.8 Karl Barth

13.2.9 Rudolf Bultmann

13.3 Neuere hermeneutische Ansätze

13.3.1 Hans Georg Gadamer

13.3.2 Biblische Theologie

13.3.3 Sozialgeschichtliche Auslegung

13.3.4 Linguistik

13.3.5 Psychologische Auslegung

13.3.6 Feministische Bibelauslegung

13.3.7 Theologie als Sinnbildung

13.4 Das Ziel der neutestamentlichen Hermeneutik

13.5 Aufgabe

14. Die Anfertigung einer Proseminararbeit

15. Die Arbeit mit der Computertechnik

15.1 Messen, Layout und Zeichensätze

15.2 Satzspiegel

15.3 Absatzformate

15.4 Tabulatoren

1. Einleitung

Literatur

GENTHE, H. J., Kleine Geschichte der neutestamentlichen Wissenschaft, 1977. – KÜMMEL, W. G., Das Neue Testament. Geschichte der Erforschung seiner Probleme, 21970. – REVENTLOW, H. v., Epochen der Bibelauslegung I–IV, 1990–2001. – BAIRD, W., History of New Testament Research I.II.III, Minneapolis 1992.2003.2013.

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