Bernhard Schäfers - Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland

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Die 9., völlig überarbeitete Auflage dieses Standardwerkes gibt einen aktuellen Überblick über die Sozialstruktur Deutschlands und ihren Wandel seit 1945. Bernhard Schäfers führt anschaulich in die erforderlichen Grundbegriffe ein und berücksichtigt ausführlich die wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Zusammenhänge.
Ausgehend von den Grundlagen des Staats- und Gesellschaftssystems werden folgende Themen behandelt: politisches System und Parteienstruktur; der Vereinigungsprozess 1990 und die bisherige Entwicklung; Grundlagen des Wirtschaftssystems, der Arbeits- und Berufsstrukturen; Bevölkerungsstruktur, Ausländer und Integration; Familie, Ehe und Lebensgemeinschaften; Bildung und Ausbildung, Religionen und Kirchen; Struktur und Wandel des Sozialstaats; Wandel der Klassen- und Schichtungsstruktur und soziale Ungleichheit; Gemeinden, Städte und Wohnverhältnisse; Deutschland in Europa.
Ein ausführliches Sachregister erleichtert das Auffinden wichtiger Begriffe und Sachverhalte.

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Huinink, Johannes/Torsten Schröder, Sozialstruktur Deutschlands, Konstanz 2008

Institut für Sozialforschung (IFS), Hrsg., Soziologie, Frankfurt/M. 1956

Jaeger, Wieland/Meyer, Hans-Joachim , Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart, Wiesbaden 2003

Koselleck, Reinhart, Vergangene Zukunft. Zur Semantik geschichtlicher Zeiten, Frankfurt/M. 1989

Lenz, Karl, Makro- und Mikrosoziologie, in: Wörterbuch der Soziologie, hrsg. v. Günter Endruweit/Gisela Trommsdorff, Stuttgart 2002

Lerner, Daniel, Die Modernisierung des Lebensstils: eine Theorie, in: Wolfgang Zapf, Hrsg., a. a. O., S. 362–381

Linde, Hans, Sachdominanz in Sozialstrukturen, Tübingen 1972

Luhmann, Niklas, Weltzeit und Systemgeschichte. Über Beziehungen zwischen Zeithorizonten und sozialen Strukturen gesellschaftlicher Systeme, in: Ders., Soziologische Aufklärung 2, Opladen 1975, S. 103–133

Ders., Die Gesellschaft der Gesellschaft, 2 Bde., Frankfurt/M. 1997

Noll, Heinz-Herbert, Hrsg., Sozialberichterstattung in Deutschland. Konzepte, Methoden und Ergebnisse für Lebensbereiche und Bevölkerungsgruppen, Weinheim/München 1997

Nollmann, Gerd, Hrsg., Sozialstruktur und Gesellschaftsanalyse: sozialwissenschaftliche Forschung zwischen Daten, Methoden und Begriffen, Wiesbaden 2007

Ogburn, William F., Die Theorie des ›Cultural Lag‹, in: Hans Peter Dreitzel, Hrsg., a. a. O., S. 328–338

Osterhammel, Jürgen, Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, 5., aktualis. Aufl., München 2006

Ders./Petersson, Niels P., Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, 4., durchg. Aufl., München 2007

Parsons, Talcott, Das Problem des Strukturwandels: eine theoretische Skizze, in: Wolfgang Zapf, Hrsg., a. a. O., S. 35–54

Riedel, Manfred, Art. »Gesellschaft, bürgerliche«, in: Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Bd. 2, Stuttgart 1975, S. 719–800

Rosa, Hartmut/David Strecker/Andrea Kottmann, Soziologische Theorien, Konstanz 2007

Sassen, Saskia, The Global City, New York et al. 1991

Schäfers, Eduard, Die Kreativgesellschaft. Eine soziologische Untersuchung zur Zukunft der Gesellschaft, Göttingen 2007

Scheuch, Erwin K., unter Mitarbeit von Ute Scheuch, Sozialer Wandel. Bd. 1: Theorien des sozialen Wandels, Bd. 2: Gegenwartsgesellschaften im Prozess des Wandels, Wiesbaden 2003

Schroer, Markus, Räume, Orte, Grenzen. Auf dem Weg zu einer Soziologie des Raums, Frankfurt/M. 2006 (stw 1761)

Simmel, Georg, Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, 5. Aufl., Berlin 1968 (zuerst 1908)

Smelser, Neil J., Art. Social Structure, in: Ders., Hrsg., Handbook of Sociology, Newbury Park et al. 1988, S. 103–130

Tenbruck, Friedrich, Die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft: Der Fall der Moderne, Opladen 1989

Tönnies, Ferdinand, Gemeinschaft und Gesellschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie, Darmstadt 1963 (Nachdruck der 8. Aufl. von 1935; zuerst 1887)

Wallerstein, Immanuel, The Modern World System, Bd. I New York et al. 1974, Bd. II New York et al. 1980

Weber, Max, Schriften 1894–1922, ausgewählt von Dirk Kaesler, Stuttgart 2002 (Kröner TB 223); darin u. a.: Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904), S. 77–149; Die protestantische Ethik und der »Geist« des Kapitalismus, S. 150–226

Zapf, Wolfgang, Hrsg., Theorien des sozialen Wandels, 4. Aufl., Köln/Berlin 1984 (1969)

Ders., Entwicklung und Sozialstruktur moderner Gesellschaften, in: H. Korte/ B. Schäfers, Hrsg., Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie, 8. durchg. Aufl., Wiesbaden 2010, S. 257–272

* Auf die Mehrzahl der kursiv gesetzten Wörter wird im Sachwortverzeichnis verwiesen. Die Lebensdaten wichtiger Personen werden in der Regel nur bei der ersten Namensnennung angefügt.

** Zur Zitierweise: Name des Autors, Erscheinungsjahr des Werkes/Aufsatzes und die Seitenzahl stehen in Klammern. Die vollständige Angabe findet sich im Literaturverzeichnis am Ende des Kapitels. Hinweise auf wichtige Internet-Adressen finden sich im Text.

Kapitel II

Gründung und Grundlagen des bundesrepublikanischen Staats- und Gesellschaftssystems

1.Ausgangsbedingungen

1.1 Bedingungslose Kapitulation

1.2 Die territoriale und demographische Situation

2.Wiedererwachen des politischen Lebens

2.1 Die Entwicklung in den westlichen Besatzungszonen

2.2 Die Entstehung von CDU und CSU

2.3 Die SPD und ihr Selbstverständnis

2.4 Gemeinden und Länder als Rückhalt

2.5 Die Entwicklung in der SBZ. Gründung der DDR

3.Gründung der Bundesrepublik Deutschland

3.1 Voraussetzungen für einen neuen Gesellschaftsvertrag

3.2 Die neue Wirtschaftsordnung: Soziale Marktwirtschaft

3.3 Das Grundgesetz als neuer Gesellschaftsvertrag. Hauptstadtfrage

3.4 Die Bundesrepublik als »demokratischer Verfassungsstaat«

3.5 Restauration und Neubeginn

4.Kultur und Werte als Rückhalt

4.1 Die Situation in Westdeutschland

4.2 Kulturentwicklung in der SBZ/DDR

5.Religion und Kirchen in Westdeutschland und der SBZ/DDR

Literatur

1. Ausgangsbedingungen

1.1 Bedingungslose Kapitulation

Die deutsche Staats- und Gesellschaftsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg lässt sich in folgende Etappen einteilen:

Verlust der staatlichen Eigenständigkeit mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streitkräfte (unconditional surrender) am 7. und 8. Mai 1945 in Reims und Berlin-Karlshorst.

Herausbildung demokratischer Strukturen auf Gemeinde- und Länderebene in den drei westlichen Besatzungszonen ab Ende 1945; Beginn einer von der Sowjetunion gelenkten Entwicklung zum sozialistischen Staatsaufbau in der sowjetischen Zone.

Gründung der Bundesrepublik Deutschland mit der Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai1949 und der Deutschen Demokratischen Republik am 6. Oktober 1949.

Vereinigung der beiden deutschen Staaten am 3. Oktober 1990 durch Beitritt der neuen Bundesländer und Ost-Berlins zum Staatsgebiet der BRD.

In der »Berliner Deklaration« vom 5. Juni 1945 der Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte wurde auch formell die Regierungsgewalt in Deutschland durch die USA, die UdSSR, Großbritannien und Frankreich im Alliierten Kontrollrat übernommen und die Einteilung des Deutschen Reiches in vier Besatzungszonen und vier Berliner Sektoren endgültig festgelegt. Die Verwaltung wurde auf allen Ebenen von den Besatzungsmächten übernommen; wo Deutsche mit ihrer Wahrnehmung betraut wurden, geschah dies im Auftrag und unter Kontrolle der jeweiligen Besatzungsmacht. Deutsche Gerichte durften erst 1946 ihre Tätigkeit wiederaufnehmen (vgl. »Akten …«; Eschenburg 1983).

Die bedingungslose Kapitulation war das Ende einer zwölfjährigen totalitären Gewaltherrschaft, die die Deutschen aus eigener Kraft nicht hatten beseitigen können. Nur wenige Länder in Europa – Schweden und die Schweiz, Spanien und Portugal – waren durch die deutsche Kriegsmaschinerie und die nachrückenden Sondereinheiten, der SS, die mit der Vernichtung von Juden, Kommunisten, Zigeunern (Sinti und Roma) et al. beauftragt waren, nicht heimgesucht worden.

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