Jobst Schöner
LEBEN UND ÜBERLEBEN
in Mecklenburg und Bremen
1943 bis 1948
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2016
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor!
6. überarbeitete Auflage
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel Jobst Schöner LEBEN UND ÜBERLEBEN in Mecklenburg und Bremen 1943 bis 1948 Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor! 6. überarbeitete Auflage Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016 www.engelsdorfer-verlag.de
Vorwort Vorwort Es heißt immer, man solle die Dinge, die damals passiert sind, für die Nachwelt aufschreiben. Wir haben die Bombenangriffe in Bremen erlebt, die Evakuierung und die Umevakuierung nach Vimfow in Mecklenburg. Die eigentlichen Geschichten spielten sich zwischen dem Sommer 1943 und 1948 ab. Die Erzählungen beginnen infolgedessen mit der Umevakuierung nach Vimfow in Mecklenburg. In Vimfow fanden wir für einige Zeit eine von den Kriegswirren weniger beschwerte Unterkunft bis zum Einmarsch der Russen. Später wurden wir nach Bremen ausgewiesen. Das Leben danach in Bremen war nicht ohne Probleme. Sie enden vorläufig mit den Schikanen der Entnazifizierung meines gefallenen Vaters und vielem mehr. Da ich alles aus meiner Erinnerung schreibe, kann es sein, dass ich hier und da in meinen Erzählungen nicht absolut genau bin. Auch bin ich in einigen Punkten auf die Äußerungen meiner Mutter angewiesen. Trotzdem hoffe ich, dass ich mit meiner Arbeit den Lesern Eindrücke über die damaligen Verhältnisse vermitteln kann. Wiesloch, den 9. 8. 2000 Nachdem ich die ersten unkorrigierten Exemplare meiner Geschichten an meine Geschwister verteilt hatte, wunderten diese sich über mein gutes Gedächtnis und erinnerten sich an vieles, sodass ich einige kleine Ergänzungen vornehmen konnte. Im Sommer 2001 besuchte ich Vimfow, Mestlin und Herzberg. Ich traf dort auf alte Bekannte. Die dritte Auflage wird durch zwei Fotos ergänzt. Die vierte Auflage wurde nochmals ergänzt und überarbeitet. Wiesloch, Januar 2008 Auch die fünfte Auflage wurde ergänzt, überarbeitet und neu gestaltet. Wiesloch, Juli 2012 Die sechste Auflage wurde ergänzt, überarbeitet und neu gestaltet. Wiesloch, 1. Juni 2015
Was vorher geschah
Vom Leben in Vimfow
Die goldenen Räder
Das Haus
Der Hof
Das Klo
Schule
Berni
Das Zielgebiet
Berta
Heimaterde
Bertas Freundin
Der rote Rock
Der Abschied
Fohlen
Pferde
Der Zahn
Drücker
Erntehelfer
Galopp vierspännig
Widder
Der Schweinetrog
Ballerbüchse
Pfeil und Bogen
Die Wäschemangel
Machart
Ochsen
Hühner
Habicht
Enten
Haareschneiden und anderes
Im Stroh
Die Landung
Streusel
Buttercreme
Warzen
Die Schwalbe
Das Dreschen
Kraniche
Treibjagd
Holz
Holzhacken
Speck
Schlitten
Der Peekschlitten
Der Krieg kommt näher
Bomber
Russen
Andere Flieger
Treck
Einquartierung
Markstammkohl
Scharlach und Mörser
Die Henker
Jochen: krank und gelähmt
Gisas heimliche Flucht
Topfschießen
Sie kommen
1. Russen, Panzer
2. Der Generalstab
3. Die Waffe
4. Soldateska
Ein Haufen
Die schwarzen Geier
Tage in Vimfow
Kommandantura
Ruhr
Kaputt
Lieber Gott …?
Brot
Spionka
Auszug aus Vimfow
Farbe Grau
Das Leben in Herzberg
Herzberg
Das Schloss
Das Fest
Pulver
Papieri
Geld wie Heu
Der weiße Schirm
Kühe
Mehl und Zucker
Marmelade
Rotes Kreuz
1. Der Schiss
2. Das Bein
3. Holzkohle
4. Typhus
5. Die Binde
6. Die Operation
7. Deutsche Soldaten
Wasili
Eier
Schrot
Dimitri
Der Feuermacher
Janett
Wasserzauber
Igors Schiksal
Das Herz
Partisanenjagd
Schwarze Schafe 1
Schwarze Schafe 2
Schnitterkarl
Das rote Tuch
Der wilde Mann
Einer zu viel
Viel Fett
Der Leckerbissen
Auch Milchkühe können wild werden
Kuhhandel
Der neue Kommandant
Der Blechzahn
1. Der Herr Kommissar
2. Die Behandlung
3. Trinkfest
4. Für das Vaterland
„Heiliger Nikolai“
Karamellpudding
Jochen
Die Reise
Die große Reise und das Danach
Die Ausweisung
Vier Wochen Reise in Etappen
Etappe: Parchim – Ludwigslust
Etappe: Ludwigslust – Wittenberge – Stendal
Etappe: Stendal – Magdeburg
Beklaut
Etappe: Magdeburg – Aschersleben + krank
Etappe: Aschersleben – Erfurt – Eisenach
Der Unfall
Etappe: Eisenach – Bebra – Lager Bebra
Etappen: Bebra – Kassel – Hannover – Bremen
Bremen
Probleme
Der Schock
Ratzeburg- Römnitz
Der Brief
Entnazifizierung
KZ-Ausstellung
Schwarzmarkt
Lebensmittelkarte
Trägerlohn
Ins Schwabenland
Selber Schuld
Die Partei: NSDAP, SA, VDA
Der Krieg
Zum Schluss: Noch eine Bemerkung
Anhang
Nachklapp
Es heißt immer, man solle die Dinge, die damals passiert sind, für die Nachwelt aufschreiben.
Wir haben die Bombenangriffe in Bremen erlebt, die Evakuierung und die Umevakuierung nach Vimfow in Mecklenburg.
Die eigentlichen Geschichten spielten sich zwischen dem Sommer 1943 und 1948 ab. Die Erzählungen beginnen infolgedessen mit der Umevakuierung nach Vimfow in Mecklenburg.
In Vimfow fanden wir für einige Zeit eine von den Kriegswirren weniger beschwerte Unterkunft bis zum Einmarsch der Russen. Später wurden wir nach Bremen ausgewiesen. Das Leben danach in Bremen war nicht ohne Probleme. Sie enden vorläufig mit den Schikanen der Entnazifizierung meines gefallenen Vaters und vielem mehr.
Da ich alles aus meiner Erinnerung schreibe, kann es sein, dass ich hier und da in meinen Erzählungen nicht absolut genau bin. Auch bin ich in einigen Punkten auf die Äußerungen meiner Mutter angewiesen. Trotzdem hoffe ich, dass ich mit meiner Arbeit den Lesern Eindrücke über die damaligen Verhältnisse vermitteln kann.
Wiesloch, den 9. 8. 2000
Nachdem ich die ersten unkorrigierten Exemplare meiner Geschichten an meine Geschwister verteilt hatte, wunderten diese sich über mein gutes Gedächtnis und erinnerten sich an vieles, sodass ich einige kleine Ergänzungen vornehmen konnte.
Im Sommer 2001 besuchte ich Vimfow, Mestlin und Herzberg. Ich traf dort auf alte Bekannte. Die dritte Auflage wird durch zwei Fotos ergänzt.
Die vierte Auflage wurde nochmals ergänzt und überarbeitet.
Wiesloch, Januar 2008
Auch die fünfte Auflage wurde ergänzt, überarbeitet und neu gestaltet.
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