Andrzej Wasilewski - Ius Publicum Europaeum

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Die Edition «Ius Publicum Europaeum» behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.

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[100]

Emmanuel Breen , Le doyen Vedel et Charles Eisenmann: une controverse sur les fondements du droit administratif, RFDA 2002, S. 232 (Übersetzung).

[101]

Charles Eisenmann , La théorie des bases constitutionnelles du droit administratif, RDP 1972, S. 1345.

[102]

Zitiert bei Olivier Beaud , A propos des Écrits de théorie du droit de Charles Eisenmann, Droits 36 (2002), S. 189 (Übersetzung).

[103]

Ebd.

[104]

Nicolas Chifflot , Le droit administratif de Charles Eisenmann, 2009, S. 19ff.

[105]

Vgl. aus den sonstigen Publikationen Eisenmanns etwa: Deux théoriciens du droit: Duguit et Hauriou, Revue philosophique 1930, S. 231ff.; Cours de droit administratif (von 1949 bis 1967 gehalten, in zwei Bänden erneut veröffentlicht 1982/1983).

[106]

Soll man im Singular oder im Plural sprechen? Gibt es eine oder mehrere Verwaltungswissenschaften? (Vgl. Georges Dupuis/Marie-José Guédon/Patrice Chrétien , Droit administratif, 112008, S. 10). Trotz des hier verwandten Plurals soll nicht der Anspruch erhoben werden, eine Darstellung der heutigen Verwaltungswissenschaften zu geben. Es geht allein darum, was die wohl vorherrschende Haltung der Verwaltungsrechtswissenschaft gegenüber diesen Wissenschaften ist.

[107]

Vgl. oben Rn. 2und 12.

[108]

Roland Drago , Cours de science administrative, 1968, S. 9.

[109]

Chevallier (Fn. 11), S. 15 (Übersetzung).

[110]

Siehe oben Rn. 8.

[111]

Siehe oben Rn. 7.

[112]

Le projet social-démocrate est définitivement achevé, Le Monde vom 26./27.5.2002, S. 22.

[113]

Die politische Ausgangslage im damaligen Frankreich hat das Auftreten einer großen sozialdemokratischen Partei, wie sie in anderen Ländern existierte, nicht erlaubt. An ihre Stelle trat eine Art „Partei der Technokraten“. Aus seinen einschlägigen Veröffentlichungen: Pierre Rosanvallon , La crise de l’État-providence, 1981; ders. , L’État en France de 1789 à nos jours, 1990.

[114]

Legendre (Fn. 3), S. 45 (Übersetzung).

[115]

Jacques Caillosse/Denys de Béchillon/Didier Renard , L’analyse des politiques publiques aux prises avec le droit, Revue droit et Société 30 (2000), S. 27.

[116]

Gilbert Santel (Directeur général de l’Administration et de la Fonction publique), Préface, in: Jacques Caillosse/Jaques Hardy , Droit et modernisation administrative, 2000, S. 7.

[117]

Ebd. (Übersetzung).

[118]

Caillosse (Fn. 84), S. 459f.

[119]

Chevallier (Fn. 11), S. 49.

[120]

Jacques Chevallier , Doctrine ou science?, AJDA 2001, S. 603 (Übersetzung).

[121]

Siehe Etienne Picard , Science du droit ou doctrine juridique, in: L’unité du droit. Mélanges en hommage à Roland Drago, 1996, S. 119.

[122]

Die unter Fn. 3 zitierte „Histoire de l’Administration“ führte Legendre auf den Weg einer „juristischen Anthropologie“, die sich in weiten Teilen auf die Psychoanalyse Jacques Lacans stützt. Dabei ist er gleichermaßen kritisch gegenüber dem „technischen Positivismus“ (freilich in Unkenntnis seiner Grundlagen) wie gegenüber den „Rechtssoziologen“, für die das Recht eine bloße „gesellschaftliche Regulierung“ ist; vgl. insbes. Pierre Legendre , Leçons VII. Le désir politique de Dieu. Étude sur les montages de l’État et du droit, 1988, S. 303ff.

[123]

Burdeau (Fn. 1), S. 355 (Übersetzung).

[124]

Burdeau (Fn. 1), S. 356 (Übersetzung). Wenn der Verwaltungsrichter nicht allein Praktiker ist, so kann auch sein Gegenüber bei weitem nicht auf die Rolle des Theoretikers reduziert werden. Häufig ist er zunächst einmal Lehrer, aber seine Karriere beschränkt sich nicht auf das universitäre Umfeld. So war z.B. Georges Dupuis (1932–1999) Studiendirektor an der Ecole Nationale d’Administration und ministerialer Projektleiter.

[125]

Burdeau (Fn. 1), S. 475.

[126]

Bernard Chenot , La notion de service public dans la jurisprudence du Conseil d’État, EDCE 1950, S. 77.

[127]

Jean Rivero , Apologie pour les faiseurs de système, Dalloz 1951, chronique XXIII, S. 99ff.

[128]

Siehe oben Rn. 32.

[129]

Bienvenu (Fn. 76), S. 93.

[130]

Caillosse (Fn. 84), S. 346 (Übersetzung).

[131]

Um die Ausführung ihrer Urteile sicherzustellen, verleiht das Gesetz der Verwaltungsgerichtsbarkeit die Befugnis, bindende Anordnungen zu erlassen.

[132]

Jacques Arrighi de Casanova , Les habits neufs du juge administratif, Mélanges en l’honneur de Daniel Labetoulle (Fn. 49), S. 11 (Übersetzung). Daniel Labetoulle war von 1998 bis 2004 Vorsitzender der Gerichts-Sektion des Conseil d’État . In seinem Vorwort zu diesem Werk betont Renaud Denoix de Saint Marc, stellvertretender Vorsitzender des Conseil d’État , dass „es für die Autoren als Mitglieder der Verwaltungsgerichtsbarkeit, Professoren oder Rechtsanwälte ein besonderes Anliegen [war], ihm, dem das Verwaltungsrecht so viel verdankt, ihre Ehrerbietung zu erweisen.“ Und weiter: „Während seiner ganzen Karriere hatte er sich dem Verwaltungsprozess verschrieben, nicht nur im Palais-Royal , sondern auch außerhalb. So engagierte er sich in der Lehre, festigte die Beziehungen zwischen dem Conseil d’État und der Anwaltskammer, unterhielt einen beständigen Dialog mit der Wissenschaft, veröffentlichte Aufsätze, regte Kolloquien an“ (Übersetzung). Ein würdiger Vorsitzender also, ganz in der Tradition derer, die im 19. Jahrhundert den Ruf dieser Institution begründet haben.

[133]

Arrighi de Casanova (Fn. 132), S. 17 (Übersetzung).

[134]

Guylain Clamour , Apostille pour les faiseurs de systèmes, AJDA 2008, S. 169.

[135]

Arrighi de Casanova (Fn. 132), S. 17 (Übersetzung).

[136]

Daniel Labetoulle , Débat sur l’avenir du dualisme juridictionnel: le point de vue d’un juge administratif, AJDA 2005, S. 1770 (Übersetzung).

[137]

Ebd.

[138]

Didier Truchet , Plaidoyer pour une cause perdue: la fin du dualisme juridictionnel, AJDA 2005, S. 1767. Dieser bereut vor allem die Angleichung der Rechtsgebiete: Wo es zuvor „zwei Rechtsgebiete und zwei Richter“ gab, finde man tendenziell nunmehr „ein Recht und zwei Richter“. Wenn schon, dann ziehe er allerdings „zwei Rechtsgebiete und einen Richter“ vor (Übersetzung).

[139]

Jean-Jaques Bienvenu , Remarques sur quelques tendances de la doctrine contemporaine en droit administratif, Droits 1 (1985), S. 153ff.

[140]

Fabrice Melleray , Achille Mestre ou les débuts du droit administratif moderne, in: Confluences: Mélanges en l’honneur de Jacqueline Morand-Deviller, 2007, S. 443 (Übersetzung).

[141]

Vgl. nur die Erwiderung von Pascale Gonod / Olivier Jouanjan , A propos des sources du droit administratif, AJDA 2005, S. 992 ff., auf Fabrice Melleray , Le droit administratif doit-il redevenir jurisprudentiel? Remarques sur le déclin paradoxal de son caractère jurisprudentiel, AJDA 2005, S. 637: Sie werfen ihm ein mangels theoretischer Reflexion des Rechtsbegriffs „sehr traditionelles und ziemlich veraltetes Rechtsverständnis“ vor und zeigen damit in der Tat die Gefahr wissenschaftlicher Autarkie auf.

[142]

Dazu Danièle Lochak , Le Conseil d’État sous Vichy et le Consiglio di Stato sous le fascisme. Éléments pour une comparaison, in: Centre Universitaire de Recherches Administratives et Politiques de Picardie (Fn. 93), S. 51ff.; ders ., La doctrine sous Vichy ou les mésaventures du positivisme, in: Centre Universitaire de Recherches Administratives et Politiques de Picardie (Hg.), Les usages sociaux du droit, 1989, S. 252ff.; Michel Troper , La doctrine et le positivisme. A propos d’un article de D. Lochak, ebd., S. 286ff.

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