Stefan Storr - Öffentliches Wirtschaftsrecht

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Die Neuauflage:Das Buch wurde grundlegend überarbeitet, um der zunehmenden Europäisierung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts Rechnung zu tragen und neue Geschäftsmodelle darzustellen, die erst durch die Digitalisierung möglich werden. Auch das unionale Konzept von Verwaltungsbehörden, das durch das Bundesverfassungsgericht im Ergebnis bestätigt wurde, ist berücksichtigt.Konzeption und Themen:Nach einer Darstellung der gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie der Ziele und Instrumentarien der Wirtschaftsverwaltung werden die insbesondere für die Schwerpunktbereichsausbildung relevanten Gebiete des Öffentlichen Wirtschaftsrechts eingehend behandelt:Gewerberecht Gaststättenrecht Handwerksrecht Subventions- und Beihilfenrecht Recht der öffentlichen Unternehmen Recht der öffentlichen Auftragsvergabe Regulierungsrecht (Telekommunikations-, Kapitalmarktaufsichts-, Energierecht)Besonders herausgearbeitet sind die Bezüge zum Verfassungs- und Europarecht, zum Allgemeinen Verwaltungsrecht und zum Verwaltungsprozessrecht. Einführende Fälle aus der Rechtsprechung mit Lösungshinweisen veranschaulichen und vertiefen die systematische Darstellung, stellen den Praxisbezug her und dienen der Umsetzung des Erlernten in Klausur und Hausarbeit.

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[260]

Kingreen , in: Calliess/Ruffert, Art. 34–36 AEUV Rn 18.

[261]

EuGH v. 8.11.1979, Rs. C-251/78 – „Denkavit“ , Rn 14, Slg. 1979, 3369.

[262]

EuGH v. 11.12.2003, Rs. C-322/01 – „DocMorris“ , Rn 64, Slg. 2003, I-14887; v. 14.12.2004, Rs. C-463/01 – „Kommission/Deutschland“ , Rn 55, Slg. 2004, I-11705.

[263]

Zu den Vergaberichtlinien EuGH v. 10.11.2016, Rs. C-199/15 Rn 25.

[264]

Zu nicht vom Vergaberecht erfassten Sachverhalten EuGH v. 10.7.2014, Rs. C-358/12 – „Consorzio Stabile Libor Lavori Pubblici/Comune di Milano“ , EuZW 2014, 738.

[265]

Regeln „zum Schutz von geographischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel“ wurden erstmals 1992 erlassen. Die VO (EWG) 2081/1992 wurde in den Jahren 2006 (Verordnung (EG) Nr 510/2006) und 2012 (Verordnung (EU) Nr 1151/2012) modifiziert und erweitert, nicht zuletzt, weil die WTO Bedenken gegen die ursprüngliche Regelung hatte. Der Antrag wird von der Kommission geprüft und bei Bejahung der Schutzwürdigkeit im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht (Art. 6 Abs. 1 und 2). Die geschützten Produkte werden in ein Register eingetragen und seit 2019 in der Online-Datenbank eAmbrosia der Kommission erfasst; zum Überblick Leible , in: Streinz/Kraus, Lebensmittelrechts-Handbuch Rn 524 ff.

[266]

EuGH v. 20.5.2003, Rs. C-108/01 – „Prosciutto di Parma“ , Rn 64, Slg. 2003, I-5121.

[267]

Streinz , Europarecht, Rn 845.

[268]

Dazu die unterhaltsame Glosse von Geiger , EuZW 2003, 545.

[269]

EuGH v. 9.11.2010, Rs. C-92/09 u. C-93/09 – „Schecke und Eifert/Hessen“ , Slg. 2010, I-11063 = EuZW 2010, 939 m. Anm. Guckelberger ; s. auch dies ., EuZW 2011, 126; Schröder , EuZW 2011, 462.

[270]

Jarass , in: Jarass/Pieroth, GG, Vorb. Art. 1 Rn 5. Besonders deutlich war dieses liberale Grundrechtsverständnis bereits in der Weimarer Zeit ausgeprägt bei Carl Schmitt , Verfassungslehre, 1928, S. 163 ff; 175 ff. Entgegengesetzt wurde ihm schon damals ein politisch-soziales Verständnis, das Grundrechte als Wertesystem begriff, insbes durch Smend und Heller . Zu dieser – für das öffentliche Wirtschaftsrecht allerdings kaum relevanten Diskussion Michael/Morlok , Grundrechte, § 3 Rn 20; Böckenförde , NJW 1974, 1529 ff.

[271]

Di Fabio , JZ 1993, 689, 691; ebenso Bethge , VVDStRL 57 (1998), 10, 46; Sachs , JuS 1995, 303, 304: „vorausschauende Zulassung von Beeinträchtigungsakten“.

[272]

BVerfGE 47, 46, 79 konkretisiert den Begriff der Wesentlichkeit als „wesentlich zur Verwirklichung der Grundrechte“. Zur Wesentlichkeitstheorie insbes BVerfGE 49, 89, 126 f – Kalkar I ; außerdem BVerfGE 95, 267, 307; 98, 218, 251; Jarass , in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 20 Rn 53.

[273]

BVerfGE 38, 373, 381; 94, 372, 390.

[274]

Dies sei ausreichend, da dem Parlamentsvorbehalt neben dem Gesetz „jede andere parlamentarische Willensäußerung, insbes die etatmäßige Bereitstellung der zur Subvention erforderlichen Mittel“ genüge, s. BVerwGE 58, 45, 48; Jarass/Pieroth , GG, Art. 20 Rn 51.

[275]

BVerfGE 80, 124, 131 ff.

[276]

BVerwGE 90, 112, 124; zu Krankenhaussubventionen BVerfGE 82, 223 f.

[277]

Zur Bestellung als Sachverständiger BVerfGE 86, 37.

[278]

Dazu im verwaltungsprozessualen Kontext Schenke/R. Schenke , in: Kopp/Schenke, VwGO, § 42 Rn 83, 118; Wahl/Schütz , in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 42 Abs. 2 Rn 57 f; s. auch Schliesky , DVBl 1999, 85.

[279]

Zum sog. Untermaßverbot BVerfGE 88, 254.

[280]

Vgl näher im Zusammenhang mit der Klagebefugnis Schenke/R. Schenke , in: Kopp/Schenke, VwGO, § 42 Rn 121 f; aA Wahl/Schütz , in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 42 Abs. 2 Rn 58. S. auch Hufen , Die Verwaltung 1999, 535.

[281]

S. hierzu Jarass , in: Jarass/Pieroth, GG, Vorb vor Art. 1 Rn 10 f; Dreier , in: Dreier, GG, Vorb Rn 101 ff; Sachs , in: Sachs, GG, Vor Art. 1 Rn 35 ff jeweils mwN.

[282]

Das Bundesverfassungsgericht kann eine Verletzung staatlicher Schutzpflichten daher nur feststellen, wenn die staatlichen Organe entweder gänzlich untätig geblieben oder wenn die bisher getroffenen Maßnahmen evident unzureichend sind, s. BVerfGE 56, 54, 80 f; 77, 170, 214 f; 79, 174, 201 f; 85, 191, 212 f; 92, 26, 46. Ausf hierzu Hesse , FS Mahrenholz (1994), S. 541 ff.

[283]

S. dazu am Beispiel des Handwerksrechts Baumeister , GewArch. 2007, 310, 314 ff.

[284]

Insoweit für handwerkliche Tätigkeiten verneinend Baumeister , GewArch. 2007, 310, 316. Ob es sich in anderen Bereichen, etwa bei Finanzdienstleistungen anders verhalten könnte, bedarf keiner Entscheidung, da dort unionssrechtlich bedingt Genehmigungserfordernisse nicht ab-, sondern ausgebaut werden.

[285]

Dazu Wollenschläger , VerwArch, 102 (2011), 20.

[286]

Ausf und mit weiteren Beispielen über das öffentliche Wirtschaftsrecht hinaus Wollenschläger , Verteilungsverfahren, 2010.

[287]

BVerfGE 116, 135, 152; vgl Wollenschläger , Verteilungsverfahren S. 202 f mwN. S. aber auch zur Konzessionsvergabe im Unterschwellenbereich Siegel , NZBau 2019, 353.

[288]

Zu dieser Dimension insbes die „Numerus-clausus-Entscheidung“ BVerfGE 33, 303, 330 ff; grundlegend Häberle , VVDStRL 30 (1972), 43, 69 f.

[289]

BVerfGE 33, 303, 338; 43, 291, 314, 324; 147, 253.

[290]

Vgl auch BVerfG, NVwZ 2011, 113.

[291]

Schmitz , in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, § 9 Rn 46 ff. Damit ist jedenfalls bei Grundrechtsrelevanz einer Maßnahme eine vorherige Anhörung geboten, vgl Kallerhoff , in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, § 28 Rn 24; Gusy , NJW 2000, 977, 985. Auch nach der Rechtsprechung verlangt das Rechtsstaatsprinzip, allen Personen, gegen die belastende Maßnahmen getroffen werden sollen, grundsätzlich vorher rechtliches Gehör zu gewähren, s. etwa BVerwG, NVwZ 1998, 403, 404; NVwZ-RR 1998, 117.

[292]

Im ökonomischen Kontext spricht man häufig von Kriterienwettbewerb, in den USA von comparative hearing.

[293]

S. dazu im ökonomischen Kontext Felder , Frequenzallokation in der Telekommunikation, 2004, S. 117 f.

[294]

Zur Abfallentsorgung vgl § 22 KrWG; für die Auswahl zwischen privaten Leistungserbringern ist das Vergabrecht einschlägig, vgl Krönke , NVwZ 2016, 568; zur Wasserversorgung Schröder , NVwZ 2017, 504.

[295]

Grundlegend waren sicherlich die Arbeiten von Häberle zum den materiellen Grundrechten zu entnehmenden „status activus processualis“, vgl Häberle , VVDStRL Bd. 30, S. 43, 121 ff; ders ., Verfassung als öffentlicher Prozeß, 1978, 677 ff.

[296]

Dazu grundlegend BVerfGE 44, 105, 117.

[297]

BVerfG, NVwZ 2012, 104 zur gesetzlichen Anordnung des Sofortvollzugs in § 137 TKG unter Verweis auf die Entscheidung zum Berufsverbot.

[298]

Grundlegend die Stendal-Entscheidung BVerfGE 95, 1 ff; Eisenmenger , NVwZ 2013; zu den aktuellen Verkehrsprojekten Saurer , ZUR 2020, 195.

[299]

Schenke, in: Bonner Kommentar, GG Art. 19 Abs. 4 GG Rn 704.

[300]

Vgl BVerfGE, 15, 275, 282; 18, 203, 212; 21, 191, 194 ff; 28, 10, 14 f; 31, 113, 117; zur verfassungsrechtlichen Verortung des Untersuchungsgrundsatzes auch Schenke , in: Kopp/Schenke, VwGO, § 86, Rn 1 mwN.

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