[52]
Vgl. Prot. V, 451; BGH v. 16.1.2002 – IV ZB 20/01, NJW 2002, 1126, 1127; BGH v. 25.5.2016 – IV ZR 205/15, NJW 2016, 2566 Rn. 21.
[53]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 16; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2270 Rn. 5; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 3 m.w.N.
[54]
Vgl. BGH v. 16.6.1987 – IVa ZR 74/86, NJW-RR 1987, 1410; OLG Düsseldorf v. 11.9.2014 – I-3 Wx 128/13, ZEV 2015, 222, 223; OLG München v. 8.11.2016 – 31 Wx 224/16, DNotZ 2017, 215 Rn. 11.
[55]
Vgl. BGH v. 16.6.1987 – IVa ZR 74/86, NJW-RR 1987, 1410, 1411; OLG Düsseldorf v. 11.9.2014 – I-3 Wx 128/13, ZEV 2015, 222, 223; OLG München v. 8.11.2016 – 31 Wx 224/16, DNotZ 2017, 215 Rn. 12.
[56]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 64; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 12.
[57]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 57; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.
[58]
Vgl. BayObLG v. 13.12.1982 – 1 Z 98/82, BayObLGZ 1982, 474, 478; OLG Koblenz v. 13.12.2006 – 2 U 80/06, NJW-RR 2007, 1599, 1600; BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 61; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.
[59]
Vgl. BayObLG v. 13.12.1982 – 1 Z 98/82, BayObLGZ 1982, 474, 478; OLG Hamm v. 10.12.2009 – 15 Wx 344/08, FGPrax 2010, 136, 137; OLG Koblenz v. 13.12.2006 – 2 U 80/06, NJW-RR 2007, 1599, 1600; OLG Hamm v. 6.10.2014 – 10 W 194/13, BeckRS 2016, 01420; BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 61; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.
[60]
Vgl. zur Problematik etwa BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 62 m.w.N.
[61]
Vgl. OLG München v. 1.10.1999 – 23 W 1996/99, ZEV 2000, 104; Lange, ErbR, 2. Aufl. 2017, § 16 Rn. 132.
[62]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 63; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.
[63]
Vgl. BGH v. 16.1.2002 – IV ZB 20/01, NJW 2002, 1126; OLG Frankfurt v. 4.5.2012 – 8 U 62/11, ZEV 2012, 265, 267.
[64]
Vgl. Erman/ S. Kappler/T. Kappler , 15. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 8; Lange, ErbR, 2. Aufl. 2017, § 16 Rn. 133.
[65]
Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 17; Erman/ S. Kappler/T. Kappler , 15. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 3.
[66]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 17; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.
[67]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 18 ff. m.w.N.
[68]
Vgl. OLG Karlsruhe v. 8.7.1998 – 6 U 138/96, NJWE-FER 1999, 14; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5 m.w.N.
[69]
Vgl. Palandt/ Weidlich , 78. Aufl. 2019, § 2255 Rn. 13; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 13; a.A.: R. Schmidt MDR 1951, 321, 325, der der Gegenansicht „unerträglichen Formalismus“ vorhält.
[70]
Vgl. MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.
[71]
Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 10; s. auch OLG Hamm v. 24.1.1967 – 15 W 45/66, OLGZ 1967, 74, 77 für den Fall der Wiederholung der wechselbezüglichen Verfügungen.
[72]
Vgl. auch BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 3; Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.
[73]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 71.
[74]
Vgl. Pfeiffer FamRZ 1993, 1266, 1280 m.w.N.
[75]
Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 78; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 23; s. ferner auch Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.
[76]
Näher zum Ganzen MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 31 ff. m.w.N.
[77]
Vgl. nur Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/ Kanzleiter , 2014, § 2271 Rn. 33 m.w.N.
[78]
Beispiel → Rn. 478.
[79]
Vgl. MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 16 m.w.N.
[80]
Vgl. RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200, 201 f.; BGH v. 3.11.1969 – III ZR 52/67, FamRZ 1970, 79, 80; BGH v. 25.5.2016 – IV ZR 205/15, NJW 2016, 2566 Rn. 17; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 125; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 69; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 36 m.w.N.
[81]
Vgl. nur Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86.
[82]
Vgl. BGH v. 26.11.1975 – IV ZR 138/74, NJW 1976, 749, 751; BGH v. 26.10.2011 – IV ZR 72/11, ZEV 2012, 37 Rn. 7; BGH v. 20.11.2013 – IV ZR 54/13, NJW 2014, 782 Rn. 11; BGH v. 28.9.2016 – IV ZR 513/15, NJW 2017, 329 Rn. 7; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 121; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 47.
[83]
Sehr instruktiv: RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200.
[84]
Nach OLG Düsseldorf v. 10.3.2017 – I-3 Wx 186/16, FamRZ 2017, 1790.
Teil III Die gewillkürte Erbfolge› § 10 Der Erbvertrag
Inhaltsverzeichnis
I. Allgemeines
II. Arten von Erbverträgen
III. Abschluss des Erbvertrags
IV. Inhalt: Vertragsmäßige und einseitige Verfügungen
V. Die Bindungswirkung vertragsmäßiger Verfügungen
VI. Aufhebung einseitiger Verfügungen
261
Fall 17:
M und F sind verheiratet. Sie setzen sich in einem Erbvertrag gegenseitig als Alleinerben ein und den Sohn S als Schlusserben sowie dessen Kinder A und B als Ersatzerben. Die Tochter T wird in dem Erbvertrag mit einem Vermächtnis bedacht. Nach dem Tod des M bekommt F Bedenken und setzt ein Testament auf, in dem S und T zu gleichen Teilen als ihre Erben eingesetzt sind. Das Testament wird vor dem Notar errichtet und S stimmt dem Testament in notariell beglaubigter Form zu. Wie ist die Rechtslage nach dem Tod der F? Lösung: → Rn. 318
Fall 18:
C und D lebten in nichtehelicher Lebensgemeinschaft und hatten zu Beginn einen Erbvertrag abgeschlossen, in welchem sie sich gegenseitig zu Erben einsetzten. Nach 10 Jahren war das Zusammenleben zerrüttet. Der kinderlose C heiratete seine alte Jugendliebe, die vermögende E. An diese übereignete er 1 Monat nach der Hochzeit schenkweise die Ehewohnung, da er der D die Erbschaft nicht mehr gönnte. 2 Wochen später stirbt C plötzlich bei einem Autounfall. Die Wohnung hat einen Wert von 600.000 €. E hat beim Tod des C einen Pflichtteilsanspruch in Höhe von 400.000 €. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 319
Fall 19:
M und F leben in nichtehelicher Lebensgemeinschaft. M hat einen volljährigen Sohn S und F eine volljährige Tochter T, jeweils aus einer früheren (inzwischen geschiedenen) Ehe, die mit ihnen zusammenleben. In einem Erbvertrag zwischen M, F, T und S setzen sich M und F jeweils als Vorerben und die Kinder gemeinsam als Nacherben sowie Schlusserben des Letztversterbenden ein. Der Sohn des M verstirbt bei einem Verkehrsunfall, sein Vater wenig später aufgrund des Schocks. Die Familie des M ist der Meinung, dass gesetzliche Erbfolge eingetreten ist. F beantragt hingegen einen Erbschein, der sie als Vorerbin und T als Nacherbin ausweist. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 320
Fall 20:
X und Y setzen sich in einem Ehe- und Erbvertrag gegenseitig als Erben ein; außerdem setzen sie den Sohn V einer Cousine der Y als Schlusserben und dessen Ehefrau W als Ersatzschlusserbin ein. X kannte V und W nur flüchtig. Nach dem Tod des X setzte Y zugunsten von Freundinnen und Verwandten zahlreiche Vermächtnisse aus. Als F starb, war V vorverstorben. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 321
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