Lutz Michalski - BGB-Erbrecht

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Dieses Lehrbuch zum Erbrecht vermittelt Studierenden klar und einprägsam formuliert das systematische Grundwissen sowie einen strukturierten Überblick über die wichtigsten
prüfungsrelevanten Gebiete des Erbrechts im Pflichtfachbereich. Es sind dies vor allem:gesetzliche und gewillkürte ErbfolgeAnnahme und Ausschlagung der ErbschaftPflichtteilsrechtVor- und NacherbschaftWirkungen des ErbscheinsErbengemeinschaft und -haftung.Ziel ist es darüber hinaus auch, die für ein fundiertes Verständnis unerlässlichen Hintergründe und Zusammenhänge zu erläutern, um besonders Interessierten die Gelegenheit zu geben, erbrechtliche Problemstellungen zu verstehen und einen Blick über die Erfordernisse der Prüfungsordnung hinaus zu wagen. In die Darstellung einbezogen sind auch die Berührungspunkte des Erbrechts zu
Handels- und Gesellschaftsrecht sowie zum
IPR.Der
Lernkontrolle dienen nahezu
80 Fälle mit Lösungen. Studierende können so erworbene Rechtskenntnisse am praktischen Fall erproben. Wesentliche Grundstrukturen sind durch
Grafiken illustriert, für wichtige Ansprüche werden
Prüfungsschemata bereitgestellt.

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[52]

Vgl. Prot. V, 451; BGH v. 16.1.2002 – IV ZB 20/01, NJW 2002, 1126, 1127; BGH v. 25.5.2016 – IV ZR 205/15, NJW 2016, 2566 Rn. 21.

[53]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 16; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2270 Rn. 5; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 3 m.w.N.

[54]

Vgl. BGH v. 16.6.1987 – IVa ZR 74/86, NJW-RR 1987, 1410; OLG Düsseldorf v. 11.9.2014 – I-3 Wx 128/13, ZEV 2015, 222, 223; OLG München v. 8.11.2016 – 31 Wx 224/16, DNotZ 2017, 215 Rn. 11.

[55]

Vgl. BGH v. 16.6.1987 – IVa ZR 74/86, NJW-RR 1987, 1410, 1411; OLG Düsseldorf v. 11.9.2014 – I-3 Wx 128/13, ZEV 2015, 222, 223; OLG München v. 8.11.2016 – 31 Wx 224/16, DNotZ 2017, 215 Rn. 12.

[56]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 64; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 12.

[57]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 57; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.

[58]

Vgl. BayObLG v. 13.12.1982 – 1 Z 98/82, BayObLGZ 1982, 474, 478; OLG Koblenz v. 13.12.2006 – 2 U 80/06, NJW-RR 2007, 1599, 1600; BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 61; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.

[59]

Vgl. BayObLG v. 13.12.1982 – 1 Z 98/82, BayObLGZ 1982, 474, 478; OLG Hamm v. 10.12.2009 – 15 Wx 344/08, FGPrax 2010, 136, 137; OLG Koblenz v. 13.12.2006 – 2 U 80/06, NJW-RR 2007, 1599, 1600; OLG Hamm v. 6.10.2014 – 10 W 194/13, BeckRS 2016, 01420; BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 61; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.

[60]

Vgl. zur Problematik etwa BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 62 m.w.N.

[61]

Vgl. OLG München v. 1.10.1999 – 23 W 1996/99, ZEV 2000, 104; Lange, ErbR, 2. Aufl. 2017, § 16 Rn. 132.

[62]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2270 Rn. 63; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 13.

[63]

Vgl. BGH v. 16.1.2002 – IV ZB 20/01, NJW 2002, 1126; OLG Frankfurt v. 4.5.2012 – 8 U 62/11, ZEV 2012, 265, 267.

[64]

Vgl. Erman/ S. Kappler/T. Kappler , 15. Aufl. 2017, § 2270 Rn. 8; Lange, ErbR, 2. Aufl. 2017, § 16 Rn. 133.

[65]

Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 17; Erman/ S. Kappler/T. Kappler , 15. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 3.

[66]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 17; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.

[67]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 18 ff. m.w.N.

[68]

Vgl. OLG Karlsruhe v. 8.7.1998 – 6 U 138/96, NJWE-FER 1999, 14; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5 m.w.N.

[69]

Vgl. Palandt/ Weidlich , 78. Aufl. 2019, § 2255 Rn. 13; MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 13; a.A.: R. Schmidt MDR 1951, 321, 325, der der Gegenansicht „unerträglichen Formalismus“ vorhält.

[70]

Vgl. MüKoBGB/ Musielak , 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 5.

[71]

Vgl. BGH v. 13.7.1959 – V ZB 4/59, NJW 1959, 1730, 1731; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 10; s. auch OLG Hamm v. 24.1.1967 – 15 W 45/66, OLGZ 1967, 74, 77 für den Fall der Wiederholung der wechselbezüglichen Verfügungen.

[72]

Vgl. auch BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 3; Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.

[73]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 71.

[74]

Vgl. Pfeiffer FamRZ 1993, 1266, 1280 m.w.N.

[75]

Vgl. BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 78; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 23; s. ferner auch Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 19.

[76]

Näher zum Ganzen MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 31 ff. m.w.N.

[77]

Vgl. nur Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/ Kanzleiter , 2014, § 2271 Rn. 33 m.w.N.

[78]

Beispiel → Rn. 478.

[79]

Vgl. MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 16 m.w.N.

[80]

Vgl. RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200, 201 f.; BGH v. 3.11.1969 – III ZR 52/67, FamRZ 1970, 79, 80; BGH v. 25.5.2016 – IV ZR 205/15, NJW 2016, 2566 Rn. 17; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 125; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 69; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 36 m.w.N.

[81]

Vgl. nur Brox/Walker , ErbR, 28. Aufl. 2018, § 15 Rn. 20; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86.

[82]

Vgl. BGH v. 26.11.1975 – IV ZR 138/74, NJW 1976, 749, 751; BGH v. 26.10.2011 – IV ZR 72/11, ZEV 2012, 37 Rn. 7; BGH v. 20.11.2013 – IV ZR 54/13, NJW 2014, 782 Rn. 11; BGH v. 28.9.2016 – IV ZR 513/15, NJW 2017, 329 Rn. 7; BeckOGK/ Braun § 2271 Rn. 121; Staudinger/ Kanzleiter, 2014, § 2271 Rn. 86; MüKoBGB/ Musielak, 7. Aufl. 2017, § 2271 Rn. 47.

[83]

Sehr instruktiv: RG v. 11.11.1935 – IV 160/35, RGZ 149, 200.

[84]

Nach OLG Düsseldorf v. 10.3.2017 – I-3 Wx 186/16, FamRZ 2017, 1790.

Teil III Die gewillkürte Erbfolge› § 10 Der Erbvertrag

§ 10 Der Erbvertrag

Inhaltsverzeichnis

I. Allgemeines

II. Arten von Erbverträgen

III. Abschluss des Erbvertrags

IV. Inhalt: Vertragsmäßige und einseitige Verfügungen

V. Die Bindungswirkung vertragsmäßiger Verfügungen

VI. Aufhebung einseitiger Verfügungen

261

Fall 17:

M und F sind verheiratet. Sie setzen sich in einem Erbvertrag gegenseitig als Alleinerben ein und den Sohn S als Schlusserben sowie dessen Kinder A und B als Ersatzerben. Die Tochter T wird in dem Erbvertrag mit einem Vermächtnis bedacht. Nach dem Tod des M bekommt F Bedenken und setzt ein Testament auf, in dem S und T zu gleichen Teilen als ihre Erben eingesetzt sind. Das Testament wird vor dem Notar errichtet und S stimmt dem Testament in notariell beglaubigter Form zu. Wie ist die Rechtslage nach dem Tod der F? Lösung: → Rn. 318

Fall 18:

C und D lebten in nichtehelicher Lebensgemeinschaft und hatten zu Beginn einen Erbvertrag abgeschlossen, in welchem sie sich gegenseitig zu Erben einsetzten. Nach 10 Jahren war das Zusammenleben zerrüttet. Der kinderlose C heiratete seine alte Jugendliebe, die vermögende E. An diese übereignete er 1 Monat nach der Hochzeit schenkweise die Ehewohnung, da er der D die Erbschaft nicht mehr gönnte. 2 Wochen später stirbt C plötzlich bei einem Autounfall. Die Wohnung hat einen Wert von 600.000 €. E hat beim Tod des C einen Pflichtteilsanspruch in Höhe von 400.000 €. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 319

Fall 19:

M und F leben in nichtehelicher Lebensgemeinschaft. M hat einen volljährigen Sohn S und F eine volljährige Tochter T, jeweils aus einer früheren (inzwischen geschiedenen) Ehe, die mit ihnen zusammenleben. In einem Erbvertrag zwischen M, F, T und S setzen sich M und F jeweils als Vorerben und die Kinder gemeinsam als Nacherben sowie Schlusserben des Letztversterbenden ein. Der Sohn des M verstirbt bei einem Verkehrsunfall, sein Vater wenig später aufgrund des Schocks. Die Familie des M ist der Meinung, dass gesetzliche Erbfolge eingetreten ist. F beantragt hingegen einen Erbschein, der sie als Vorerbin und T als Nacherbin ausweist. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 320

Fall 20:

X und Y setzen sich in einem Ehe- und Erbvertrag gegenseitig als Erben ein; außerdem setzen sie den Sohn V einer Cousine der Y als Schlusserben und dessen Ehefrau W als Ersatzschlusserbin ein. X kannte V und W nur flüchtig. Nach dem Tod des X setzte Y zugunsten von Freundinnen und Verwandten zahlreiche Vermächtnisse aus. Als F starb, war V vorverstorben. Wie ist die Rechtslage? Lösung: → Rn. 321

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