Mike Wienbracke - Allgemeines Verwaltungsrecht

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Der Inhalt:
Übersichtlich und prüfungsorientiert aufbereitet bietet das Skript alles, was Studierende zum Allgemeinen Verwaltungsrecht wissen müssen: behandelt werden vor allem die Gesetzmäßigkeit und Handlungsformen der Verwaltung, Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit und Aufhebung eines Verwaltungsakts sowie Verwaltungsvollstreckung.
Die Konzeption:
Die Skripten der Reihe «JURIQ Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet, begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps. In den Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten die Kontrolle des eigenen Lernerfolgs. Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess. Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils, ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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[5]

Zu den Besonderheiten desbayerischen Prüfungsaufbaus“ (im Polizeirecht): Wehr JuS 2006, 582 ff.

[6]

Vgl. Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 570.

[7]

BVerwG NVwZ 2005, 215.

[8]

OVG Saalouis BeckRS 2013, 54186 m.w.N.

[9]

Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 10 Rn. 4; Ruffert in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 22 Rn. 28, 36.

[10]

Nach VGH Mannheim NJW 2007, 1375. Dort auch zum einschlägigen GebV, zum PolG BW, zur DVOPolG BWund zu §§ 689, 693 BGB (analog)sowie zur VA-Befugnis .[11]

Siehe nur Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 10 Rn. 4, 29. Weitere Nachweise bei Erbguth /Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 14 Rn. 6 f. Zur Befugnis der Behörde zum Erlass speziell einer Allgemeinverfügung(Rn. 69) siehe OVG Saarlouis NVwZ 2011, 190; Schoch Jura 2012, 26 (30).

[12]

Nach BVerwGE 72, 265 gilt dies auch für einen feststellenden Verwaltungsakt(Rn. 55 und Rn. 58) – jedenfalls dann, wenn dessen Inhalt etwas als rechtens feststellt, was der Betroffene gerade nicht für rechtens hält. Demgegenüber wurde diese Frage in BVerwGE 97, 117 (119) offen gelassen.

[13]

Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 594 unter Hinweis auf OVG Lüneburg NVwZ-RR 1999, 741 (743); ThürOVG DVBl. 2011, 242 (242 f.); Schoch Jura 2010, 670 (677).

[14]

Schoch Jura 2010, 670 (673).

[15]

Etwa BVerwGE 28, 1 (2 f.). Vgl. auch BVerwG NVwZ 2011, 1193 (1194); Schoch Jura 2010, 670 (673), jew. m.w.N.

[16]

Vgl. BVerwG NVwZ 1991, 267; NVwZ-RR 2016, 178 (179); 2017, 1018 (1019); OVG Berlin-Brandenburg NVwZ 2006, 104; OVG Lüneburg , NVwZ 2008, 338; OVG Münster NVwZ-RR 2018, 875.

[17]

Hierzu siehe auch im Skript „Juristische Methodenlehre“ Rn. 98.

[18]

Ruffert in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 22 Rn. 29.

[19]

Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 10 Rn. 35. Siehe ferner BVerwGE 50, 171 (173); Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 600.

[20]

Nach BVerwG NJW 1980, 1294; Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 10 Rn. 33 § 14 Rn. 16.

[21]

BVerwGE 71, 354 (357) m.w.N.

[22]

Jedoch nicht :verpflichtet“. Vielmehr kann die Behörde der Rechtsprechung zufolge auch den im Haupttext nachfolgend beschriebenen, nach der h.L. allerdings zwingenden Weg einschlagen. Der Einwand, dass es der Behörde aufgrund der Möglichkeit („gestattet“), ihren Anspruch (scheinbar) einfacher als durch Klage vor Gericht, nämlich durch einen selbst geschaffenen Verwaltungsakt, durchzusetzen, am notwendigen Rechtsschutzbedürfnis für eine Leistungsklage fehlt, wird damit begegnet, dass im Falle der Nichtzahlung durch den Bürger mit einer Anfechtungsklage gegen den Verwaltungsakt zu rechnen sei, d.h. die Gerichte auch in diesem Fall bemüht würden, vgl. Kopp/Schenke VwGO 25 A 19 Vorb. § 40 Rn. 50 m.w.N. und im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 370.

[23]

Nach VGH Mannheim VBlBW 2010, 128.

[24]

(Weiterentwickelte) Gründungsverträge der Europäischen Gemeinschaften, d.h. aktuell EUVund AEUV(inkl. Protokolle und Anhänge, siehe Art. 51 EUV). Vgl. ferner Art. 6 Abs. 1 EUV bzgl. der EU-Grundrechtechartaund Art. 340 Abs. 2 AEUV („ allgemeine Rechtsgrundsätzedes Unionsrechts).

[25]

Verordnungen, Richtlinienund Beschlüsse, siehe Art. 288 Abs. 2 bis 4 AEUV.

[26]

Hierzu siehe Wienbracke Grundwissen Europarecht S. 33 ff., 57 ff. m.w.N.

[27]

Siehe Wienbracke Staatsorganisationsrecht S. 4 f. und im Skript „Juristische Methodenlehre“ Rn. 39 ff. Dort (Rn. 49) auch zum nachfolgenden Schaubild.

[28]

Zum gesamten Vorstehenden siehe im Skript „Juristische Methodenlehre“ Rn. 50 ff.

[29]

Nach BVerfGE 69, 315. Dort – ebenso wie in BVerfGE 85, 69 – auch zur verfassungskonformen Auslegung von § 14 VersammlG bzgl. Eil - und Spontan versammlungen(verkürzte bzw. keine Anmeldepflicht; so nunmehr Art. 13 Abs. 3 bzw. 4 BayVersG). Vgl. auch BVerwG NVwZ 2019, 890.

[30]

Vgl. Wienbracke Einführung in die Grundrechte Rn. 221 ff.

[31]

Zu weiteren in Betracht kommenden Ermächtigungsgrundlagen namentlich des Europarechts, des Gewohnheitsrechts, aus einer Zusicherungsowie aus Verwaltungsvertragsiehe Ennuschat JuS 1998, 905 ff.

[32]

Siehe den Übungsfallim Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 450 f. sowie das Beispiel bei Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 10 Rn. 27 (betreffend eine Rechtsverordnung).

[33]

Gril JuS 2000, 1080 (1081).

[34]

Hierzu siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 402.

[35]

Überblick zum Meinungsstand bei Gril JuS 2000, 1080 (1081) m.w.N.

[36]

Falls es sich bei der Ermächtigungsgrundlage um eine unmittelbar anwendbare Norm des europäischen Sekundärrechts handelt: vgl. im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 406.

[37]

Siehe die Nachweise bei Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 4 Rn. 65; Erbguth /Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 7 Rn. 18 ff.

[38]

Vgl. OVG Münster NuR 2006, 191.

[39]

Bzgl. Detailfragen herrscht freilich auch hier Uneinigkeit, siehe den Überblick bei Gril JuS 2000, 1081 (1082) m.w.N.

[40]

Battis Allgemeines Verwaltungsrecht S. 29; Bull/Mehde Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre Rn. 199. Zwar werden Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Rechtsvorschrift nicht unmittelbar von § 63 Abs. 2 BBG und § 36 Abs. 2 BeamtStG erfasst. Doch kann der Beamte in diesem Fall seinen Vorgesetzten um eine dienstliche Anordnung i.S.d. Vorschriften ersuchen, ob er die betreffende Norm ausführen muss oder nicht. Gegen eine dementsprechende Anordnung ist der Weg nach § 63 Abs. 2 BBG bzw. § 36 Abs. 2 BeamtStG frei, siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 129.

[41]

EuGH NVwZ 1990, 649 (650) – Fratelli Costanzo ; Ehlers in: ders./Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 2 Rn. 132.

[42]

Hierzu siehe im Skript „Juristische Methodenlehre“ Rn. 61.

[43]

Vgl. BVerwGE 106, 228.

[44]

Erbguth /Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 7 Rn. 17, § 14 Rn. 5.

[45]

Näher hierzu siehe im Skript „Juristische Methodenlehre“ Rn. 63 ff. Dort (Fn. 149) auch zur Frage, ob der lex posterior -Grundsatzzur bloßen Unanwendbarkeitoder nicht vielmehr zur Unwirksamkeitder älteren Norm führt.

[46]

Nach Dietlein in: ders./Burgi/Hellermann, Öffentliches Recht in Nordrhein-Westfalen § 3 Rn. 142, 154 und 295. Siehe auch Bünnigmann JuS 2016, 695 ff. und in den Skripten „Polizei- und Sicherheitsrecht Bayern“ Rn. 85 ff. und „Polizei- und Ordnungsrecht Nordrhein-Westfalen“ Rn. 66 ff. Zur Anwendbarkeit speziell von § 32 StGBsiehe LG Frankfurt NJW 2005, 692.

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