1. Die sogenannte Einheitsentscheidung
2. Die Voraussetzungen der Betreuerbestellung
a)Die subjektiven Voraussetzungen der Betreuerbestellung
aa) Psychische Krankheit
bb) Körperliche und geistige Behinderung
cc) Körperliche Behinderung
dd) Geistige Behinderung
ee) Seelische Behinderung
ff) Altersbedingte Abbauerscheinungen
b)Die objektiven Voraussetzungen der Betreuerbestellung
aa) Fürsorgebedürfnis
bb) Tatsächliches Unvermögen des Betroffenen
cc) Rechtliches Unvermögen des Betroffenen
dd) Keine Betreuerbestellung bei freier Willensbildung
ee) Kausalität zwischen Krankheit/Behinderung und Unvermögen
ff) Erforderlichkeit der Betreuerbestellung
gg) Bevorratung einer Betreuung
hh) Fehlende Kooperation zwischen Betreutem und Betreuer
3. Der Vorrang der Bevollmächtigung
4. Befugnisse des Bevollmächtigten in den sogenannten höchstpersönlichen Angelegenheiten
a) Einwilligung in und Verweigerung von ärztliche(n) Heilbehandlungsmaßnahmen
b) Befugnis zur Unterbringung und zu unterbringungsähnlichen Maßnahmen
c) Befugnis zur Einwilligung in bzw. Verweigerung von lebensverlängernde(n) Maßnahmen
d) Regelmäßige Bestätigung des Vollmachtstextes
e) Beschränkung der Vollmacht auf Teilbereiche
f) Ausübung von Zwangsmaßnahmen durch den Bevollmächtigen
g) Inkrafttreten der Vollmacht
5. Vorrang anderer Hilfen
6. Betreuung im Drittinteresse
XIV.Die Kontrollbetreuung
1. Voraussetzungen
2. Aufgaben des Kontrollbetreuers
3. Pflichten des Kontrollbetreuers
4. Besonderheiten
XV.Die Auswahl des Betreuers
1. Betreuerarten
2. Auswahlkriterien
3. Betreuungsverfügung
XVI.Der Aufgabenkreis
1. Erforderlichkeit und Aufgabenkreis
2. Bestimmung des Aufgabenkreises
3. Bestimmtheit des Aufgabenkreises
XVII. Der Einwilligungsvorbehalt
1. Zweck der Regelung
2. Voraussetzungen
3.Kein Einwilligungsvorbehalt darf erfolgen …
a) bei Eheschließungen und Begründung von Lebenspartnerschaften
b) bei Verfügungen von Todes wegen
c) bei Erklärungen nach dem 4. und 5. Buch des BGB
4.Wirkung des Einwilligungsvorbehalts
a) Allgemeine Auswirkungen
b)Zustimmungsfreie Rechtsgeschäfte
aa) Erlangen eines rechtlichen Vorteils
bb) Alltagsgeschäfte
cc) Taschengeldparagraf
c) Dienst- oder Arbeitsverhältnisse
5. Wirksamwerden von Willenserklärungen
6. Hemmung der Verjährung
XVIII.Die Post- und Telekommunikationskontrolle
1. Allgemeines
2. Voraussetzungen der Anordnung der Post- und Telefonkontrolle
3. Umfang der Befugnisse des Betreuers bei der Post- und Telefonkontrolle
4. Durchführung der Kontrolle
XIX. Die einstweilige Anordnung
1. Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung
2. Voraussetzungen einer eiligen einstweiligen Anordnung
3. Dauer der einstweiligen Anordnung
XX. Die Aufsicht des Betreuungsgerichts
1. Grundsatz der selbstständigen Amtsführung
2. Gegenstand der Aufsicht
3. Beginn und Ende der Aufsichtstätigkeit
4. Pflichtwidrigkeit
5. Schaden
6. Folgen fehlender Aufsicht
7. Anordnung von Zwangsgeld
a) Verfahren
b) Rechtsmittel
XXI. Die Entlassung des Betreuers
1. Zuständigkeit
2. Verfahren
3. Rechtsmittel
4. Folgen der gerichtlichen Entscheidung
5.Entlassungsgründe
a) Wegfall der Eignung
b) Vorliegen eines wichtigen Grundes
c) Betreuerseitige Unzumutbarkeit der Amtsfortführung
d) Möglichkeit der Übertragung der Betreuung auf einen ehrenamtlichen Betreuer
e) Vorschlag einer gleich geeigneten Person durch den Betreuten
f) Ersetzung des Vereins-/Behördenbetreuers durch eine natürliche Person
XXII. Die gerichtlichen Überprüfungsfristen
1. Aufhebung oder Änderung der Betreuerbestellung
2. Bestellung eines Vereins oder der Betreuungsbehörde zum Betreuer
XXIII. Die Rechtsmittel gegen die Betreuungsgerichtsentscheidungen
1. Beschwerdeberechtigung
2. Beschwerdeverfahren
3. Rechtsbeschwerde und Sprungrechtsbeschwerde
4. Antrag auf gerichtliche Entscheidung
XXIV. Der Fall Amanda M.
1.Verletzung von Verfahrensrechten
a)Sachverständigengutachten
aa) Bekanntgabe der Person des Sachverständigen
bb) Erlass eines Beweisbeschlusses durch das Gericht zur Vorbereitung eines Sachverständigengutachtens
cc) Richterliche Überprüfungspflicht eines Sachverständigengutachtens
dd) Vorherige Bekanntgabe des Inhalts des Sachverständigengutachtens an den Betroffenen
b) Nicht erfolgte Verfahrenspflegerbestellung
c) Verstoß gegen § 26 FamFG
2.Verstoß gegen materielles Recht
a) Anordnung des Aufgabenkreises Vermögenssorge
b) Anordnung des Aufgabenkreises Aufenthaltsbestimmung
3. Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge/Zustimmung zu Heilbehandlungsmaßnahmen
4. Wohnungsangelegenheiten
C. Die Pflichten des Betreuers
I. Überblick
1.Pflichten gegenüber dem Betreuten
a) Pflicht zur Wahrung des Wohls des Betreuten
b) Pflicht zur Befolgung der Wünsche des Betreuten
aa) Betreuungsverfügung
bb) Unzumutbarkeit
2. Rehabilitationspflicht
3. Besprechungspflicht
4. Pflicht zur Information des Gerichts über Änderung der Betreuungsvoraussetzungen
a) Aufhebung der Betreuung und Einschränkung des Aufgabenkreises
b) Erweiterung des Aufgabenkreises und Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts
c) Bestellung eines Ergänzungsbetreuers
5. Berichtspflicht
6. Pflicht zur persönlichen Betreuung
7. Meldepflicht einfach gelagerter Betreuungsfälle
8.Meldepflicht gegenüber der Betreuungsbehörde
a) Mitteilungspflicht nach § 10 VBVG
b) Zweck der Mitteilungspflicht
c) Rechtliche Einordnung
II. Vertretung nach außen
1. Gerichtliche Vertretung
2. Außergerichtliche Vertretung
III. Geschäftsfähigkeit und Betreuung
IV.Die Pflichten im Rahmen der zugewiesenen Aufgabenkreise
1. Aufgabenkreis Vermögenssorge
a) Ermittlung des Vermögens und vermögensrechtlicher Ansprüche
aa) Ermittlung der Kontenstände
bb) Ermittlung von Renten- und anderen Einkünften
b) Verwaltung des Vermögens
aa) Bankkonten des Betreuten
bb) Guthaben auf Girokonten
cc) Einrichtung von Sparkonten
dd) Laufende Einnahmen
ee) Geltendmachung von Sozialhilfe/Grundsicherung/Arbeitslosengeld 2/Sozialgeld
ff) Andere Anlageformen für die Geldanlage
gg) Weitere Genehmigungsvorbehalte bei der Geldverwaltung
c) Vermögensverzeichnis
d) Berichts- und Rechnungslegung
e)Sonstiges
aa) Grundstücke und Mietshäuser
bb) Verkauf von Immobilien
cc) Abgabe einer Vermögensauskunft (ehemalige eidesstattliche Versicherung)
dd) Verbraucherinsolvenz
ee) Erfahrung mit der Insolvenzordnung
ff) Zustellungen an den Betreuten
gg) Haustürgeschäfte, Fernabsatzverträge und sonstige Verträge
hh) Steuererklärungen
ii) Schenkungen des Betreuers
jj) Exkurs: Auswirkungen der Bestellung eines Betreuers mit dem Aufgabenkreis Vermögenssorge auf den Betreuten – Bankkonten
2.Gesundheitssorge
a) Inhalt des Aufgabenkreises
b) Zur Abgrenzung von anderen Aufgabenkreisen
c)Pflichten des Betreuers im Rahmen der Gesundheitssorge
aa) Hauptaufgabe
bb) Sicherstellung des KV-Schutzes
cc) Wegfall der Pflichtversicherung und neue Anschlussversicherung
dd) Weitere Aufgaben
ee) Der Betreuer als Beschützergarant
d) Pflichten des Arztes und des Betreuers aus dem Patientenverfügungsgesetz
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