Sybille Söder - Heiße Muschi
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Sybille Söder
Heiße Muschi
Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sybille Söder Heiße Muschi Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter
2. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich kommen, ohne dass ich meinen besten Freund auch nur berührt hatte
3. Er befahl mir mich auf den Bauch zu legen
4. Meine Hände krallen sich in ihre harten Arschbacken
5. Sie stellte ein Bein auf den Sims und genoss seinen Finger in ihrer vor Geilheit juckenden Möse
6. Mit der rechten Hand hob ich seinen dicken Hodensack an und begann diesen genussvoll zu massieren
Impressum neobooks
1. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter
Mein Mann Karl musste mal wieder auf eine längere Geschäftsreise. Drei Wochen ohne regelmässigen Sex bereiteten uns beiden leichte Schwierigkeiten, deshalb vögelten wir den Abend vor seiner Abreise noch einmal ausgiebig, als ob unsere Lust damit gestillt wäre. Die erste Woche ging noch ganz gut, doch bereits zu Beginn der zweiten Woche wurde ich zunehmend scharf. Ich versuchte mir Erleichterung mit meinen diversen Spielzeugen zu verschaffen, doch es war leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, besser gesagt auf die heiße Muschi. Wir telefonierten jeden Abend, machten uns gegenseitig heiß und die anschliessende Handarbeit war leider nur eine halbherzige Lösung. So kam mir etwas Ablenkung ganz gelegen. Meine Freundin bat mich bei der Ausrichtung des Sommerfestes im Reitstall zu helfen. Dankbar stürzte ich mich in die Vorbereitungen. Samstag Nachmittag und Abend half ich beim Verkauf und Abräumen. Gegen 22.00 Uhr war es etwas ruhiger geworden und ich war auch schon ziemlich geschafft. Mein Handy klingelte. Ich ging in einen Nebenraum der behelfsmässigen Bar. Es war Karl. "Ich habe schlechte Nachrichten" begann er, "es wird wohl noch eine Woche länger dauern." Enttäuschung machte sich in mir breit. eigentlich hatte ich gehofft nur noch drei Tage überbrücken zu müssen. "Ach man, ich halte das nicht mehr aus!" stöhnte ich ins Telefon. "Was denn?" säuselte Karl. Der Mistkerl wusste genau was ich meinte, "dann hast du wenigstens noch ein bisschen Ruhe." Ich konnte mir anhand des Tonfalls genau sein Grinsen vorstellen. "Du weisst schon" antwortete ich zaghaft. "Was denn?" Wieder dieser Tonfall. "Ich bin geil. Ich brauche mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, nicht immer Fingerspiele oder Gummiknüppel" platzte es aus mir heraus, etwas lauter als ich eigentlich wollte. Ein lautes Lachen am anderen Ende der Leitung. "Ist ja schon gut, du geiles Stück. Ich bin eher fertig, ich bin in 4 Stunden da, vielleicht etwas eher. Bist du zu Hause?" "Nein, noch auf dem Fest im Stall, es wird auch noch was dauern." "Ok, dann kann ich dich ja da abholen. Vielleicht machen wir uns ja schon etwas Spaß auf dem Rückweg." Es war ein lauer Sommerabend. Der Gedanke an einen Quickie in freier Natur machte mich direkt kribblig. "Ich mach mich auf den Weg wenn ich fertig bin. Kannst mich unterwegs aufgabeln" sagte ich mit etwas rauchigerer Stimme, "zeitlich müsste es hinkommen." "Ach ? Was meinst du denn damit? Etwa so wie früher?" Dieser Mistkerl. Er wusste genau was mir durch den Kopf ging. "Mh, ja, du kennst mich eben" sagte ich leise. "Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich wirklich das gleiche meine" zog er mich auf, "Was meinst du denn genau?" Unser Telefonsex schien ihm wohl Spaß gemacht zu haben. Er wollte mich also ordinär haben. Gut ! Bitte sehr! "Ich will das du mich unterwegs aufgabelst, mich hemmungslos durchvögelst und mich dann nach Hause bringst, um mich dort gemütlich zu verwöhnen. Meine Muschi wird bei den Gedanken daran ja schon nass." stöhnte ich etwas übertrieben.
Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden und rieb meine Schenkel immer wieder aneinander. "Ach so" sagte er mit gespielt gelangweiltem Ton. "Ich soll einfach wie früher im Wald über dich herfallen." Er bemühte sich seine Erregung in der Stimme zu unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einen Quickie im Wald macht und damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. "Ganz genau, den Rock hoch, meinen Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich jetzt brauche" stöhnte ich ins Telefon , "und jetzt muss ich noch etwas arbeiten. Bis gleich." Ich hauchte einen Kuss in das Handy und legte auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einen der Stallknechte an der Bar sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seiner Mimik konnte ich keine Antwort auf meine Frage finden. Er bestellte höflich noch ein Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich vergaß ihn, meine Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden Sex. Meine Lust sammelte sich im Kopf, der Unterleib reagierte. Mittlerweile war meine Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht. So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einem ruhigen Moment ging ich in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte die laue Luft an meiner nackten Muschi und konnte es mir nicht verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich heute morgen rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den Eingang einladend freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. Mein Kitzler stand hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte ein kleines Feuer durch meinen Unterleib und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Hastig liess ich den Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in meine Handtasche und ging wieder hinter die Bar. Es schien, als wäre meine Aktion unentdeckt geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen beschränkte sich auf das Notwendigste und ich machte mich auf den Weg.
Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln vorbei, durch ein Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im Wäldchen auf mich. Meine Erregung wuchs. Es war kein Autoscheinwerfer zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte, vernahm ich ein Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir ein Jutesack über Kopf und Oberkörper gestülpt und ein Seil um meinen Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meiner Brust und drückte den harten Sack gegen den dünnen Stoff meines Sommerkleides. Da ich auf einen BH verzichtet hatte, drückten sich meine Brustwarzen gegen die raue Jute. sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart. Starke Arme packten mich, umschlangen meinen Oberkörper und hoben mich leicht an. Ich wurde rückwärts gezogen, bekam einen Schubs in den Rücken und lag plötzlich bäuchlings über einem Heuballen. Eine Hand drückte mich auf den Ballen während die andere unter meinen Rock fuhr und den nackten Po entblösste. Ich begann meine Rolle in dem Spiel zu spielen und strampelte etwas, darauf bedacht mich nicht zu heftig zu wehren. Meine Beine wurden auseinandergedrückt und ich spürte wie sich jemand zwischen meine Schenkel kniete und sie weiter auseinanderdrückte. Ich drehte den Po hin und her, immer darauf bedacht ihn möglichst prall und vorteilhaft herauszustrecken. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine und zwei Finger drangen tief in meine Möse ein. Ich stöhnte laut auf. Die Finger wurden herausgezogen und ich spürte eine heisse Schwanzspitze zwischen den Pobacken. Zielsicher fand der harte Schwanz den Eingang. Mit einem festen Stoß spiesste er mich auf und bohrte sich tief hinein. Oh wie ich dass vermisst hatte! So groß und Dick hatte ich den Schwanz gar nicht mehr in Erinnerung. Lange konnte ich mir keine Gedanken darüber machen. Zwei Hände packten meine Taille und der Schwanz begann sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich wurde immer schneller gestossen. Meine Möse zuckte, ich keuchte und stöhnte abwechselnd. Ja, das ist gut so, das brauchte ich jetzt. Plötzlich krampfte meine Fotze um den Schwanz, ich spürte ihn in mir anschwellen, zucken. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter. Es riss mich mit. Hitze tobte in meinem Unterleib, die Beine und der Po begannen unkontrolliert zu zittern, kleine Blitze in meinem Kopf und der in mich pumpende Schwanz. Ich schrie auf und mir wurde schwarz vor Augen.
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