Habetha , NJW 2010, 3133, 3135 f.; Rengier , BT/1, § 8 Rn. 30.
[636]
BGH NStZ 2005, 156; Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 29.
[637]
BGHSt 55, 79.
[638]
Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 34.
[639]
BGHSt 55, 79; a.A. Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 34.
[640]
Habetha , NJW 2010, 3133, 3135 f.; Rengier , BT/1, § 8 Rn. 30.
[641]
BGH NStZ 2005, 156, 157.
[642]
MK- Sander , § 250 Rn. 71.
[643]
Insofern missverständlich SSW- Kudlich , § 250 Rn. 31, der von einer „wechselseitigen Zurechnung“ spricht.
[644]
MK- Sander , § 250 Rn. 71; SK- Sinn , § 250 Rn. 25; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 31.
[645]
Vgl. BGHSt 46, 321, 338 zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB.
[646]
Vgl. BGH NStZ 1996, 128, 129; NStZ-RR 2007, 112, jeweils zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB; MK- Sande r, § 250 Rn. 71; a.A. Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 28 f.
[647]
Vgl. BGHSt 46, 321, 332 ff. zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB.
[648]
LK- Vogel , § 250 Rn. 46.
[649]
BGHSt 19, 339, 340; MK- Sander , § 250 Rn. 71; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 31.
[650]
LK- Vogel , § 250 Rn. 46; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 26; MK- Sander , § 250 Rn. 71; vgl. BGHSt 9, 313 zu §§ 153 f. StGB.
[651]
Fischer , § 250 Rn. 28; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 30 m.w.N.
[652]
BGHSt 51, 276, 279 zu § 177 Abs. 4 Nr. 1 StGB.
[653]
BGH NStZ 1984, 216, 217 m. abl. Anm. Zaczyk ; a.A. Fischer , § 250 Rn. 28.
[654]
BT-Drs. 13/8587, S. 44 f.; BT-Drs. 13/9064, S. 17 f.; s. bereits o. Rn. 115.
[655]
Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 37 m.w.N.
[656]
BGH NStZ-RR 2002, 239; BeckRS 2011, 20318.
[657]
BGH NStZ 2009, 37; BeckRS 2011, 20318.
[658]
BGH NStZ 2009, 37.
[659]
Vgl. auch Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 37; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 30 ff.; LK- Vogel , § 250 Rn. 45 jeweils mit Rechtsprechungsnachweisen.
[660]
Boetticher/Sander , NStZ 1999, 292, 297.
[661]
BGH NStZ-RR 2002, 329.
[662]
BGH NStZ-RR 1998, 103; diff. Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 37.
[663]
BGH StV 1982, 575.
[664]
BGH StV 2010, 633, 634.
[665]
BGH StV 2009, 358.
[666]
BGH NStZ 2006, 343.
[667]
BGH NStZ 1998, 567, 568; NStZ-RR 2001, 215, 216; Kudlich , JR 1998, 357, 358; Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 37.
[668]
SK- Sinn , § 250 Rn. 56; Fischer , § 250 Rn. 29a.
[669]
Fischer , § 250 Rn. 30; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 32.
[670]
BGHSt 26, 167; BGH NStZ 1994, 285 (1. Senat); NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 27; Fischer , § 250 Rn. 30; a.A. nur ein (besonders) schwerer Raub BGH NStZ 1994, 284 (4. Senat) m. zust. Anm. v. Hippel , JR 1995, 125; LK- Vogel , § 250 Rn. 50; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 32.
[671]
BGH NStZ 1994, 285.
[672]
BGH NStZ 1994, 285.
[673]
BGH NStZ 1994, 285.
[674]
BGH BeckRS 2013, 21138; Fischer , § 250 Rn. 30; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 32; nach NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 27 soll allerdings Tateinheit zwischen Abs. 2 Nr. 1 und Abs. 1 Nr. 1c möglich sein, da anderenfalls der letztgenannte Tatbestand praktisch leer liefe.
[675]
BGH BeckRS 2000, 30128469.
[676]
BGH NStZ 2005, 41, 41; NStZ 2016, 27, 27; a.A. NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 27; MK- Sander , § 250 Rn. 73.
[677]
BGH NStZ 2012, 389; BeckOK- Wittig , § 250 Rn. 18.
[678]
NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 27; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 32.
[679]
NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 27; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 32.
[680]
BeckOK- Wittig , § 250 Rn. 18; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 28.
[681]
NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 28; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 33; Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 36.
[682]
BGH NStZ 2002, 542, 544.
[683]
NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 28; Sch/Sch- Bosch , § 250 Rn. 36; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 33; ausdrücklich offen gelassen in BGH NJW 2002, 2043, 2044, wobei der BGH geneigt ist, jedenfalls dann eine Verurteilung nach § 240 StGB anzunehmen, wenn sich die Nötigungshandlungen im Rahmen von § 249 StGB und § 252 StGB gegen verschiedene Opfer richten.
[684]
BGHSt 21, 183, 185; zust. z.B. LK- Vogel , § 251 Rn. 21; SSW- Kudlich , § 251 Rn. 10.
[685]
So auch Fischer , § 251 Rn. 12; NK- Kindhäuser , § 251 Rn. 12; Sch/Sch- Bosch , § 251 Rn. 10.
[686]
BGHSt 25, 373; BGH bei Holtz MDR 1977, 808; LK- Vogel , § 250 Rn. 51; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 28; SSW- Kudlich , § 250 Rn. 33; a.A. Sch/Sch- Sternberg-Lieben/Hecker , § 316a Rn. 21.
[687]
BGHSt 21, 78; BGH BeckRS 2001, 30178341; LK- Vogel , § 250 Rn. 51; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 29.
[688]
Fischer , § 250 Rn. 30.
[689]
BGH NStZ 2006, 449, 449.
[690]
LG Köln MDR 1990, 1134; LK- Vogel , § 250 Rn. 51; NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 29.
[691]
BGH DAR 1995, 334, 335.
[692]
NK- Kindhäuser , § 250 Rn. 29.
[693]
Nach LK- Vogel , § 251 Rn. 1 handelt es sich sogar um ein „erfolgsqualifiziertes Delikt par exellence“.
[694]
BGH NStZ 2015, 696.
[695]
Wolters , Rissing-van Saan-FS, S. 767, 772 ff.; ders. , GA 2007, 65, 70 ff., 79: Der von dem § 251 StGB vorausgesetzte Grundtatbestand erschöpfe sich in dem finalen Einsatz des Nötigungsmittels. Damit sei das Delikt auch formell vollendet; mit der Argumentation intensiv auseinandersetzend und letztlich die „Vollendungslösung“ befürwortend Herzberg , JZ 2007, 615, 622 f.
[696]
Hirsch , GA 1972, 65, 67.
[697]
LK- Vogel , § 251 Rn. 1.
[698]
Dieses Problem stellt sich allgemein bei den erfolgsqualifizierten Delikten, vgl. nur Rengier , AT, § 55 Rn. 4.
[699]
LK- Vogel , § 251 Rn. 1.
[700]
Vgl. zur Struktur des erfolgsqualifizierten Deliktes MK- Hardtung , § 18 Rn. 4 ff.
[701]
LK- Vogel , § 251 Rn. 4.
[702]
RGSt 75, 52, 54; BGHSt 38, 295, 297; BGH NStZ 1992, 589, 591 m. Anm. Rengier; Fischer, § 251 Rn. 2; Lackner/Kühl- Kühl , § 251 Rn. 1; Maurach / Schroeder / Maiwald/Hoyer/Momsen , BT/1, § 35 Rn. 33; NK- Kindhäuser , § 251 Rn. 2; SK- Sinn, § 251 Rn. 4; LK- Vogel, § 251 Rn. 4; krit. Rengier , Erfolgsqualifizierte Delikte und verwandte Erscheinungsformen, 1986, S. 226 ff.; diff. Günther , Hirsch-FS, S. 543, 548, der Unbeteiligte grundsätzlich nicht als erfasst ansieht, sofern nicht ein Fall der aberatio ictus vorliegt.
[703]
NK- Kindhäuser , § 251 Rn. 2; krit. Geilen , Jura 1979, 557.
[704]
Hinderer/Kneba , JuS 2010, 590, 592.
[705]
Hierzu und zu den nachfolgenden Beispielsfällen instruktiv Hinderer/Kneba , JuS 2010, 590, 592. Allerdings wird weder in der Kommentarliteratur (vgl. NK- Kindhäuser , § 251 Rn. 5 f.; MK- Sander , § 251 Rn. 7 ff; Sch/Sch- Bosch , § 251 Rn. 5; Fischer , § 251 Rn. 6) noch in der Rspr. (vgl. z.B. BGH NJW 2016, 2516, 2518) (terminologisch) zwischen objektiver Zurechnung und Tatbestandstypik unterschieden.
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