Stefan Sohm - Soldatengesetz

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Gut gerüstet: Der Kommentar zum SoldatengesetzDie vierte, neu bearbeitete Auflage des bewährten Kommentars gibt kompetente Antworten auf alle das Soldatengesetz betreffenden dienst- und statusrechtlichen Fragen des Truppenalltags.Durch die Einarbeitung sämtlicher Gesetzgebungsverfahren mit Bezug zum Soldatengesetz seit dem Erscheinen der Vorauflage befindet sich der Kommentar auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung. Mit einbezogen wurden vor allem
das neue Personalaktenrecht,die neu eingeführten soldatischen Rechte als Patient,die neue Dienstleistungsart für Reservistendienst Leistende.Neben Erläuterungen zu den Rechten und Pflichten der Soldaten wird dem militärischen Statusrecht in besonderem Maße Rechnung getragen.Querverbindungen zu angrenzenden Rechtsgebieten (insbesondere dem Beamtenrecht) werden deutlich gemacht.Jede Norm wird von ihrer Entstehung bis zur gegenwärtig geltenden Fassung mit sämtlichen Änderungen in allen Tatbestandsmerkmalen detailliert und praxisgerecht erläutert.Rechtsprechung und Literatur sind in zahlreichen weiterführenden Fundstellennachweisen ausgewertet.Die wissenschaftlich fundierte Kommentierung orientiert sich an den praktischen Bedürfnissen im Truppenalltag und bietet Hilfestellungen zur Lösung konkreter soldatenrechtlicher Fragen im täglichen Dienstbetrieb. Die umfangreiche Berücksichtigung der Rechtsprechung, eine intensive Auswertung der einschlägigen Literatur und zahlreiche Bewertungen hinsichtlich der Umsetzung soldatengesetzlicher Vorgaben im Alltag der Bundeswehr machen das Werk unerlässlich für die Praxis.Unentbehrlich für: militärische Disziplinarvorgesetzte aller Ebenen, militärisches Personal bearbeitende Dienststellen, Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, Truppendienstgerichte und Verwaltungsgerichte, Rechtsanwälte und andere Personen und Institutionen, die mit Fragen des soldatengesetzlichen Dienstrechts befasst sind.Die Autoren sind durch ihre langjährige Befassung mit Problemen des Soldatenrechts (u.a. in den zuständigen Grundsatzreferaten des Bundesministeriums der Verteidigung sowie als Hochschullehrer im Fach Wehrrecht) mit der Materie bestens vertraut und bieten eine Kommentierung aus erster Hand. Sie haben durch zahlreiche Veröffentlichungen ihre detaillierten Kenntnisse des Wehrrechts unter Beweis gestellt.

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[1]

BT-Drs. II/1700, 4.

[2]

BT-Drs. II/1700, 18.

[3]

Sten.Ber. 5783 A.

[4]

Sten.Ber. 5786 B.

[5]

Sten.Ber. 5790 D-5791 A.

[6]

Sitzung v. 18.11.1955, Prot. Nr. 86, 13.

[7]

Prot. Nr. 86, 14.

[8]

Schreiben des Vors. des Rechtsausschusses an den Vors. des VertA v. 21.11.1955; Ausschussdrs. 18 des Ausschusses für Beamtenrecht.

[9]

Prot. Nr. 86, 14.

[10]

Prot. Nr. 37 der Sitzung v. 28.11.1955, 6; Ausschussdrs. 21 v. 4.1.1956 u. 23 v. 20.1.1956.

[11]

Prot. Nr. 37, 6.

[12]

BT-Drs. II/2140, 30.

[13]

BT-Drs. II/2140, 4-5.

[14]

SG, 93-98.

[15]

Rittau , SG, 94.

[16]

Vgl. die Komm. zu § 9 Rn. 8 ff.

[17]

GKÖD I Yk, § 7 Rn. 2.

[18]

Bornemann , RuP, 36; SchAPL, SG, § 7 Rn. 1.

[19]

Vgl. ZDv A-2600/1 „Innere Führung – Selbstverständnis und Führungskultur“ Nr. 105, 507.

[20]

Plog/Wiedow/Lemhöfer , BBG 2009, § 78 Rn. 53.

[21]

Vgl. MüKo/WStG- Dau § 6 Rn. 1 a.E.

[22]

Vgl. im Einzelnen Lingens , NZWehrr 1982, 161 (166 ff.).

[23]

Vgl. aber den Erl. zur Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 13.8.2008 (veröff. am 13.11.2008 im Bundesanzeiger Nr. 173 S. 4086 – neues Ehrenkreuz der Bw für Tapferkeit) u. den Erl. des BPräs über die Genehmigung einer Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 18.9.2008 (BGBl. I S. 1920), beide abrufbar unter: www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de (Teilliste BMVg).

[24]

Vgl. Kunig , in: v. Münch/Kunig, GGK I, Art. 2 Rn. 86 m.w.N.

[25]

Zur diesbzgl. Funktion des § 7als allg. Gesetz i.S.d. Art. 5 Abs. 2 GG s. Riehl , Meinungsäußerung, S. 93 ff. Offen bleiben kann hier das Verhältnis zwischen Art. 5 Abs. 2 GG u. Art. 17a Abs. 1 GG im Hinblick auf Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit von Soldaten; vgl. hierzu SchAPL, SG, § 6 Rn. 6 f.; Riehl , a.a.O., S. 63 ff.; Soll, Die Meinungsäußerungsfreiheit in den SK, 2001, S. 70 ff.; Komm. zu § 14 Rn. 12.

[26]

Zum Verhältnis von § 7u. Art. 4 Abs. 1 GG vgl. BVerwGE 127, 302 = NZWehrr 2005, 254. Vgl. dazu Schafranek , NZWehrr 2005, 234; Sohm , NZWehrr 2006, 1.

[27]

Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 18; GKÖD I Yk, § 6 Rn. 15). Fröhler (Grenzen legislativer Gestaltungsfreiheit in zentralen Fragen des Wehrverfassungsrechts, Berlin 1995, S. 227 ff.) hält § 7für zu unbestimmt, um die wehrdienstspezifische Lebenseinsatzpflicht in allen Fallgruppen soldatischer Lebensgefahr hinreichend bestimmt begründen u. den Schutzbereich des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG wirksam einschränken zu können.

[28]

Vgl. Di Fabio in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 229 m.w.N.; Dreier , GG. Vorb. Rn. 131 f.

[29]

Zwar krit. Gauder , NZWehrr 2009, 98 (104 ff., 117 ff.), vgl. jedoch BVerfG, Urt. v. 26.2.2020 – 2 BvR 2347/15 (abrufbar unter www.bundesverfassungsgericht.de).

[30]

Nach Art. 19 Abs. 1 GG muss die Grundrechtseinschränkung durch Gesetz vorgenommen oder zugelassen werden, nicht durch eine Verfassungsnorm, vgl. BeckOK Grundgesetz/ Enders , 42. Ed. 1.12.2019, GG Art. 19 Rn. 14.

[31]

Terminologie bis zur WDO-Novelle von 1972.

[32]

BVerfGE 28, 51 = NZWehrr 1970, 218; Bornemann , RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 19; SchAPL, SG, § 7 Rn. 2. Zu den Grenzen u. Schutzmaßnahmen vgl. Lingens , NZWehrr 1982, 161; Wipfelder , Wehrrecht, 73.

[33]

BVerfGE 26, 186 (204).

[34]

BVerwGE 63, 99 = NZWehrr 1979, 230 mit krit. Anm. Walz , NZWehrr 1980, 26.

[35]

BT-Drs. II/2140, 5: „Der Ausschuss war der Auffassung, dass [bei der Verteidigung von Recht und Freiheit] nicht nur an den Verteidigungsfall gedacht werden dürfe, sondern dass das gesamte Verhalten des Soldaten auch im Frieden unter dem Gesichtspunkt dieser Grundpflicht stehen müsse.“

[36]

Bornemann , RuP, 42; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78; SchAPL, SG, § 7 Rn. 30; MüKo/WStG- Dau , § 6 Rn. 2; Stauf I, § 7 SG Rn. 3. A.A. v. Unruh , 143. Die unter Berufung auf Walz , NZWehrr 1992, 55, in der Voraufl. vertretene Meinung, die Grundpflicht nach § 7umfasse keine Verwendungen der SK, die über die Verteidigung des deutschen Staatsgebietes hinausreichten, wird hier nicht mehr vertreten.

[37]

Vgl. GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78.

[38]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 30.

[39]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 32; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 79.

[40]

Walz , NZWehrr 1992, 55; ders. , NZWehrr 1998, 117.

[41]

BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117. Vgl. dazu Schwandt , in: Fs für Dau, 224.

[42]

BVerwGE 103, 361 (365) = NZWehrr 1997, 117.

[43]

Vgl. § 58e Abs. 1 Satz 2, § 59 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1.

[44]

BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117; MüKo/WStG- Dau , § 6 Rn. 2; Dreist , BWV 2004, 172; SchAPL, SG, § 7 Rn. 31; Schlegtendal , NZWehrr 1992, 177; Schwandt , in: Fs für Dau, 222; Stauf I, § 7 SG Rn. 3; Sanne / Weniger , SG, § 7 Rn. 11.

[45]

Die unter Berufung auf Walz , NZWehrr 1992, 55 u. ders. , in: Klein/Walz, Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Bedeutung für Gesellschaft und Bundeswehr heute, 1995, 55, in der 2. Aufl. vertretene, auf den Wortlaut des § 7gestützte Meinung, die Tapferkeitspflicht nach § 7beschränke sich auf deutsche u. allenfalls alliierte Rechtsgüter (krit. auch Fischer , NZWehrr 2004, 218), wird hier nicht mehr vertreten. Zuzugeben ist Walz , dass eindeutige rechtl. Klarheit nur der Gesetzgeber herstellen kann.

[46]

Nachweise bei Nettersheim , NZWehrr 1975, 92 Rn. 12.

[47]

Schmidt-Bremme , NZWehrr 1991, 247, bezeichnet § 7als „Metageneralklausel“.

[48]

St. Rspr. seit BVerwGE 73, 187 = NZWehrr 1982, 68; Bornemann , RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 20; Graßhof , NZWehrr 1995, 181; Schwandt , ZBR 1993, 163; Wipfelder , Wehrrecht, 73.

[49]

Peine in: Merten/Papier, HGR, § 65 Rn. 4, der deshalb von einem lediglich deklaratorischen Charakter ausgeht, was jedoch der Funktion von § 7i.V.m. § 23 Abs. 1 SGnicht gerecht wird.

[50]

Vgl. z.B. BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33; BVerwG (EA) 2 WD 12.13 Rn. 27.

[51]

Nachweise bei GKÖD I Yk, § 7 Rn. 21 a.E.

[52]

BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 45). Vgl. auch BVerwG NZWehrr 2007, 79 (85).

[53]

Vgl. BVerwG DokBer 2010, 155 (juris Rn. 51 f.).

[54]

BVerwG DokBer B 2011, 284 (juris Rn. 26). Vgl. auch u. Rn. 26.

[55]

BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 46).

[56]

BVerwGE, 149, 224-229.

[57]

Dau , NZWehrr 1989, 185; Lingens/Korte , WStG, § 2 Rn. 16. Vgl. die Komm. zu § 1 Abs. 3 Rn. 58u. der VorgV.

[58]

BVerwGE 46, 55, Ls 3 u. 4.

[59]

Lingens/Korte , WStG, § 1 Rn. 22 ff.; MüKo/WStG- Dau , § 1 Rn. 31.

[60]

SchAPL, SG, § 7 Rn. 16 m.w.N. Krit. Wieland , NZWehrr 1999, 133. A.A. Kirchhof , NZWehrr 1998, 152.

[61]

Vgl. etwa BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33 m.w.N.; BVerwGE 120, 105 = NZWehrr 2004, 169; BVerwG NZWehrr 2005, 254; BVerwGE 129, 181 = NZWehrr 2008, 75 (80); BVerwG DokBer 2011, 309 (juris Rn. 22 m.w.N.); BVerwGE 145, 269 = Buchholz 450.2 § 38 WDO 2002 Nr. 42, jew. Rn. 49. Zum Versuch des BVerwG, die Pflichten aus § 7zu konkretisieren, vgl. BVerwG NVwZ-RR 2007, 27 mit Anm. Deiseroth , jurisPR-BVerwG 23/2008 Anm. 1.

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