4. Kapitel Das Gesundheitswesen in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland
A. Gesetzgebungskompetenz des Bundes
B. Berufswahlfreiheit, Berufsausübungsfreiheit, Unternehmensfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
C. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, Art. 2 Abs. 2 GG
D. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG
E. Freiheit von Wissenschaft, Lehre und Forschung, Art. 5 Abs. 3 GG
5. Kapitel Infektionsschutzrecht
I. Gesetzliche Grundlagen
II. Koordinierung und Früherkennung
III. Überwachung und Meldewesen
IV. Verhütung übertragbarer Krankheiten
V. Bekämpfung übertragbarer Krankheiten
VI. Entschädigung
VII. Sanktionen
6. Kapitel Berufsrecht der Gesundheitsberufe unter Einschluss der Darstellung des Rechts der Selbstverwaltung
A. Einführung
B. Geschichte
I. Allgemeines
II.Freie Berufe im Gesundheitswesen
C. Selbstverwaltung
I. Begriff der Selbstverwaltung
II. Idee der Selbstverwaltung
III. Staatsrechtlicher Begriff der Selbstverwaltung
IV. Funktionale Selbstverwaltung
V. Perspektiven der Selbstverwaltung
VI.Die Kammern der Heilberufe
VII.Selbstverwaltung in der Sozialversicherung
VIII. Weitere Selbstverwaltungseinrichtungen der Heilberufe – Berufsständische Versorgungswerke
D. Berufsrecht der Heilberufe
I. Geschichte
II.Aktuelle Entwicklungen
III.Berufsrecht der Ärzte
IV.Berufsrecht der Zahnärzte
V.Berufsrecht der Apotheker
VI.Berufsrecht der Psychotherapeuten
VII.Berufsrecht der Tierärzte
E. Berufsrecht anderer Heilberufe oder Heilhilfsberufe (Gesundheitsfachberufe)
I. Allgemeines
II.Andere Heilberufe im Einzelnen
III.Heilhilfsberufe
IV. Gesundheitshandwerk
V. Andere Dienstleistungsberufe im Gesundheitswesen
7. Kapitel Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung
A. Einleitung
I. Definition Leistungsrecht
II. Leistungsrecht und Leistungserbringungsrecht
B. Grundprinzipien des Leistungsrechts
I. Prinzip der umfassenden Versorgung
II. Prinzipien der Eingrenzung der Versorgung
C. Leistungsarten
I. Das Sachleistungsprinzip des § 2 Abs. 2 S. 1 SGB V
II.Die Kostenerstattung
III. Geldleistungsansprüche
IV. Satzungsleistungen
D. System der Anspruchskonkretisierung durch untergesetzliches Recht
I. Anspruchskonkretisierung durch sonstige Rechtsnormen außerhalb des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung
II. Leistungsvoraussetzungen und -ausschlüsse durch Rechtsverordnungen
III. Untergesetzliche Normkonkretisierung
IV.Rahmenempfehlungen und sonstige Richtlinien der Spitzenverbände
E. Anspruchsstruktur und Anspruchskonkretisierung im Einzelfall
I. Allgemeines
II.Bewilligungsentscheidungen durch die Krankenkasse
III. Norm- und Anspruchskonkretisierung durch Inanspruchnahme
F. Tendenz
8. Kapitel Vertragsarztrecht
A. Einführung
I. Rahmenbedingungen
II. Begriffsdefinition
B. Historische Entwicklung
I. Das Kassenarztrecht vor der RVO
II. Die Zeit der RVO
III. Das SGB V und die Gesundheitsreformen
C. Die Beteiligten im Vertragsarztrecht
I. Die Krankenkassen und deren Verbände
II.Die Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigungen
III.Die Gemeinsame Selbstverwaltung und ihre Gremien
IV. Die Leistungserbringer
V. Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG
VI. Der Staat
D. Rechtsgrundlagen des Vertragsarztrechts
I. Rechtssetzungsinstrumentarium
II.Die Verträge auf Bundes- und Landesebene
III. Schiedswesen
E. Grundprinzipien des Vertragsarztrechts
I.Das Sachleistungsprinzip in der GKV
II.Das Recht des Versicherten auf freie Arztwahl
III.Die Verpflichtung zur persönlichen Leistungserbringung
IV.Das Wirtschaftlichkeitsgebot
V. Qualitätssicherung
F. Die vertragsärztliche Versorgung
I.Die Versorgungsbereiche
II.Inhalt der vertragsärztlichen Versorgung
III.Die Trennung hausärztlicher und fachärztlicher Versorgung
IV.Die psychotherapeutische Versorgung
V.Die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung
G. Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung
I. Einleitung
II. Rechtsgrundlagen
III. Zuständige Behörden
IV. Sonstige Beteiligte am Zulassungsverfahren
V. Bedarfsplanung, §§ 99 ff. SGB V
VI. Zulassung Ärzte/Zahnärzte
VII. Ermächtigung
VIII. Ambulante Leistungserbringung durch das Krankenhaus
IX. Sonderformen von zugelassenen Einrichtungen
X. Nachbesetzungsverfahren
XI. Kooperative Praxisformen
XII. Anstellung von Ärzten/Assistenten/Vertretern
XIII. Zweigpraxis/ausgelagerte Praxisräume
XIV. Fortbildungsverpflichtung
H. Das vertragsärztliche Vergütungssystem
I. Die Struktur des Systems
II.Die Gesamtvergütung
III. Honorarsteuerungsinstrumente
IV. Arzt- und arztgruppenbezogene Regelleistungsvolumen (RLV)
V. Psychotherapeutische Leistungen
VI. Besonderheiten der vertragszahnärztlichen Vergütung
I. Das vertragsärztliche Honorar
I.Der Anspruch auf Honorierung
II.Die nachträgliche Honorarberichtigung
J. Die Wirtschaftlichkeitsprüfung
I. Einführung
II. Gegenstand der Wirtschaftlichkeitsprüfung
III. Allgemeine Ausführungen zu den Prüfverfahren
IV. Statistische Vergleichsprüfung
V. Besonderheiten der Wirtschaftlichkeitsprüfung für die ärztlichen Leistungen
VI. Besonderheiten der Wirtschaftlichkeitsprüfung für ärztliche veranlasste Leistungen im Rahmen eines statistischen Vergleiches
VII. Sonstiger Schaden und sonstige Verstöße gegen die Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise
VIII. Besonderheiten bei der zahnärztlichen Versorgung
IX. Prüfvereinbarung
X. Verwaltungsverfahren
K. Disziplinarrecht
I. Rechtsgrundlagen
II. Verfahren
III.Verfahrensgegenstand
IV.Verfahrensabschluss
L. Verfahrensrecht
I. Vorbemerkung
II. Anwendbares Recht
III. Verwaltungsverfahren
IV. Gerichtliches Verfahren
9. Kapitel Besondere Versorgung
A. Entwicklung
B. Begriff
I.Leistungssektoren übergreifende Versorgung
II. Interdisziplinär-fachübergreifende Versorgung
III. Besondere ambulante ärztliche Versorgungsaufträge
IV. Verhältnis der besonderen Versorgung zur Regelversorgung
C. Vertragspartner in der besonderen Versorgung
D. Vertrag zur besonderen Versorgung
I. Rechtsnatur und Freiwilligkeit
II. Ausschreibung
III.Vertragsinhalt
IV. Vergütung
V. Beitritt Dritter zum Integrationsvertrag
E. Teilnahme der Versicherten
I. Teilnahmeerklärung
II. Teilnahmebedingungen
III. Datenschutz
F. Anschubfinanzierung
G. Bereinigung der Gesamtvergütung
10. Kapitel Medizinische Versorgungszentren
A. Entstehungsgeschichte, Rechtstatsachen
I. Entstehungsgeschichte
II. Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG)
III. GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)
IV. Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG)
V. GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG)
VI. GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
VII. Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
VIII. Zahlen, Daten, Fakten
IX. Vor- und Nachteile
B. Beschreibung und Gründungsvoraussetzungen
I. Vorgaben des Gesetzgebers
II. Merkmal der „Einrichtung“
III.Das „ärztliche“ Element der Einrichtung
IV. Ärztliche Leitung
V. Eintragung in das Arztregister
VI.Tätigkeit als angestellter Arzt oder als Vertragsarzt
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