2.3 Planungsphase als vorgeschaltete Phase
3. Leistungsumfang/Pflichten des Softwareerstellers
4. Pflichten des Anwenders
5. Änderungen des Leistungsumfangs
6. Rechteübertragung
7. Abnahme/Ablieferung
8. Leistungsstörungen
9. Vorgehensmodelle bei Softwareerstellungsprojekten, insbesondere „agile Softwareerstellung“
VI. Pflege von Software
1. Vertragstypologische Einordnung
2. Abschlusszwang
3. Pflichten des Anbieters
4. Pflichten des Kunden
5. Mängelrechte und Haftung
6. Vertragslaufzeit
D. Ausgewählte weitere Fallgestaltungen im IT-Vertragsrecht
I. Verträge in der Planungsphase von IT-Projekten, Systemberatung
1. Vertragstypologische Einordnung von Beratungsleistungen
2. Pflichten des Beraters
3. Pflichten des Kunden
4. Rechteübertragung
5. Abnahme bei werkvertraglicher Einordnung, Mängel und Haftung
6. Vertragsdauer
II. Systemverträge/IT-Projektverträge
1. Systemverträge
2. Projektverträge
2.1 Vertragstypologische Einordnung
2.2 Inhalt
3. FuE-Verträge im IT-Bereich, Kooperationsvereinbarungen
III. Generalunternehmer-/Subunternehmergestaltungen
1. Vertragskonstellation und Interessenlage
2. Besonderheiten bei Subunternehmerverträgen
IV. Rechenzentrumsverträge/Service-RZ-Verträge
1. Vertragstypologische Einordnung
2. Besonderheiten
V. Cloud Computing
1. Struktur
2. Vertragstypologische Einordnung
3. Besonderheiten
VI.Grundzüge von Outsourcing-/Backsourcingverträgen
1. Outsourcing
1.1 Arten des Outsourcing
1.2 Vertragstypologische Einordnung
1.3 Inhalt des Outsourcing-Vertrages
1.4 Arbeitsrechtliche Aspekte
2. Backsourcing
VII. Hard-/Softwarevertriebsverträge, Großhändlerverträge, OEM-Gestaltungen
1. Hardwarevertriebsverträge
2. Softwarevertriebsverträge
3. Großhändlerverträge
4. OEM-Gestaltungen
VIII. Quellcodehinterlegung/Escrow
1. Grundkonstellation
2. Zweck der Hinterlegung
3. Vertragstypologische Einordnung
4. Insolvenzfestigkeit der Hinterlegung
4.1 Hinterlegung bei einer Hinterlegungsstelle
4.2 Hinterlegung beim Kunden
5. Vertragsinhalt
5.1 Hinterlegungsgegenstand/Hinterlegungsstelle
5.2 Pflichten der Vertragsparteien
5.3 Herausgabe der Materialien
5.4 Vertragsbeendigung
22. Kapitel
Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Internetrecht
Vorbemerkung
A.Allgemeine Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs
I. Einleitung
II. Ausgewählte Begriffe
III. Wichtige rechtliche Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs
IV.Vertragsrecht
1. Allgemeines
2.Besonderheiten digital übermittelter Willenserklärungen
2.1 Willenserklärungen im Internet
2.2 Abgabe von Willenserklärungen
2.3 Zugang der Willenserklärung
2.4 Konkludente Willenserklärungen und Schweigen
3. Anfechtung
4. Webseite: Invitatio ad offerendum
5. Stellvertretung
6. Virtuelle Marktplätze
6.1 Power Shopping
6.2 Umgekehrte Versteigerungen
6.3 Internetauktionen
6.4 Leistungsstörungen im Nutzerverhältnis
V. Geschäfte im elektronischen Geschäftsverkehr (§§ 312i und 312j BGB und Art. 246 f. EGBGB)
VI. Fernabsatzrecht
1. Das Fernabsatzgeschäft
2. Informationspflichten
3. Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung
3.1 Widerrufsrecht nach § 312g BGB
3.2 Inhalt des Widerrufsrechts
3.2.1 Fristbeginn
3.2.2 Dauer der Frist und Fristende
3.3 Rechtskonforme Widerrufsbelehrung
3.4 Rechtsfolgen des Widerrufs
3.5 Kein Rückgaberecht
3.6 Sonstige Neuregelungen im Zuge der Novellierung
4. Informationspflichten nach der PAngV
5. Informationspflichten nach der DL-InfoV
VII. Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen
VIII. Internationales Vertragsrecht
1. Anwendbares Recht
2. Gerichtliche Zuständigkeiten
IX. Elektronische Signaturen
1. Technische Funktionsweise
2. Praktische Bedeutung
X. Haftung der im Netz Tätigen
1. Haftungsbeschränkungen nach dem TMG
1.1 Grundsatz § 7 TMG
1.2 Haftungsprivileg des § 8 TMG
1.3 Haftungsprivileg des § 9 TMG
1.4 Haftungsprivileg des § 10 TMG
1.5 Proaktive Überwachungspflichten der Provider
2.Zivilrechtliche Haftungstatbestände
2.1 Allgemeine zivilrechtliche Haftungstatbestände
2.2 Störerhaftung
3. Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht
4. Haftung für Links und Suchmaschinen
5. Haftung von Internetauktionshäusern
5.1 Vertragliche Pflichtverletzungen
5.1.1 Technisch bedingte Ausfälle
5.1.2 Unregelmäßigkeiten bei der Abwicklung der Auktion
5.2 Haftung gegenüber Dritten
5.2.1 Rechtsverletzende Inhalte
5.2.2 Unrechtmäßige Registrierung/„Passwortdiebstahl“
5.2.3 Fehlerhafte Bewertungen
6. Haftung von Forenbetreibern
7. Haftung der P2P-Netzwerkbetreiber/P2P-Anwender
8. Haftung von WLAN-Betreibern
B. Domain-Verträge
I. Registrierung der Domain .de bei der DENIC
II. Vertrag mit dem ISP
III. Domain-Übertragung
IV. Domain-Vermietung/Domain-Verpachtung
C. ISP-Vertrag
I.Access Providing
1. Rechtsnatur
2. Pflichten des Access-Providers
3. Pflichten des Kunden
4. Vertragsverletzungen/Mängelrechte
5. Haftung
6. Vertragsbeendigung
II. Presence-Providing/Webhosting
1. Webhosting
1.1 Rechtsnatur
1.2 Pflichten des Webhosters
1.3 Pflichten des Kunden
1.4 Mängelrechte
1.5 Haftung
1.6 Einräumung von Rechten
1.7 Vertragsbeendigung
2. Server-Housing
2.1 Rechtsnatur
2.2 Pflichten des Server-Housing-Anbieters
2.3 Pflichten des Kunden
2.4 Vertragsbeendigung
3. Virtuelle Server
4. Reseller-Verträge
III. Content-Provider
D. Informationshandel über Online-Datenbanken
I. Rechtsnatur
II. Anwendbare Vorschriften
III. Pflichten der Vertragsparteien
IV. Einräumung von Rechten
V. Mängelrechte/Haftung
VI. Vertragsbeendigung
E. Vertrag über Webdesign
I.Einmalige Erstellung einer Internetpräsenz
1. Rechtsnatur
2. Vorvertragliches Stadium
3. Pflichten der Vertragsparteien
4. Einräumung von Rechten
5. Mitwirkungspflichten
6. Abnahme/Übergabe
7. Mängelrechte
II. Sitebetreuungsverträge
F. Vertrag über den Erwerb von Rechten an Webcontent
I. Vertragsvarianten
II. Vertragstypologische Einordnung
III. Pflichten des Content-Providers
1. Beschreibung der Inhalte
2. Technische Vorgaben
3. Pflege der Inhalte
4. Kontrolle der Inhalte
5. Verfügbarkeit der Inhalte
6. Sonstige Pflichten
IV. Pflichten des Kunden
V. Einräumung von Nutzungsrechten
VI. Mängelrechte
VII.Haftung
1. Haftung gegenüber Dritten
2. Haftung im Vertragsverhältnis
G. Sonstige Fallgestaltungen
23. Kapitel IT-Strafrecht
I. Einführung
II. Internationaler Rahmen
1. Das Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität
2. Die EU-Richtlinien über Angriffe auf Informationssysteme und zur Bekämpfung der Kinderpornographie
III. Nationales IT-Strafrecht – Allgemeiner Teil
1.Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts
1.1 Grundprinzipien
1.2 Territorialitätsprinzip und Delikte im Internet
2. Die „Haftungsfilter“ des TMG
IV.Nationales IT-Strafrecht – Besonderer Teil
1. Überblick
2. Straftaten gegen die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit informationstechnischer Systeme
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