5.2 Erlaubnis dienstlicher und privater Internetnutzung
5.3 Rechtsfolgen bei Überschreitung der Kontrollbefugnisse
6. Kritische Äußerungen der Arbeitnehmer über soziale Medien
7. Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen über soziale Medien
8. Social Media Guidelines
9. Bring your own Device
10.Social Media Monitoring
10.1 Begriff und Bedeutung
10.2 Bewerbersuche über soziale Medien
10.3 Kundenbeobachtung über soziale Medien
V.Social Media Marketing
1. Definition
2. Unterschiede zum herkömmlichen Marketing
3. Rechtliche Zulässigkeit des Direktmarketings
4. Verschleierung des Werbecharakters
5. Gewinnspiele
VI.Aufbau einer unternehmensbezogenen Social Media-Präsenz
1. Bedeutung
2. Wahl des Accountnamens
3. Impressumspflicht
4. Erkennbarkeit kommerzieller Kommunikation
5. Mitbestimmung des Betriebsrats
VII.Übernahme eines Social Media-Accounts
1. Vertragsübernahme
2.Haftungsfragen
2.1 Übertragender
2.2 Erwerber
3. Einräumung von Nutzungsrechten
VIII.Zukunft von sozialen Medien
1. Sättigungseffekte
2.Konzentration von Datenmacht
2.1 Facebook und WhatsApp
2.2 Auswahl und Filterung von Inhalten
2.3 Staatlicher Datenzugriff
3. Marktmacht der Nutzer
4.Gesetzgeberischer Handlungsbedarf
4.1 Aufgabe der rundfunkrechtlichen Sonderdogmatik
4.2 Verbesserung datenschutzrechtlicher Standards
4.3 Verhinderung und Aufbruch überragender Marktstellung
4.4 Anpassung des Medienkonzentrationsrechts
12. Kapitel Technische Aspekte des Einsatzes von Social Media
I.Technische Grundlagen der Datenübertragung im Internet
1. Internet-Protokolle
2. IP-Adresse
2.1 Statische und dynamische IP-Adresse
3. Das World Wide Web: Ein Dienst im Internet
4. Datentransfer bei E-Mail
5. Tell a friend-Funktion
II.Nutzeridentifikation
1. Nutzeridentifikation mittels Cookies
2. Nutzeridentifikation mittels Browser-Fingerabdruck
III.Nutzerbeobachtung
1. Webstatistik – aktive Nutzerbeobachtung
2. Social Plug-ins – passive Nutzerbeobachtung
IV.Technische Besonderheiten bei mobilen Geräten
1. BYOD
2. Apps
Sondergebiete des Medienrechts
13. Kapitel Kartellrecht und Medien
A. Die 7. bis 9. GWB-Novelle
B.Verfahren vor den deutschen Kartellbehörden und Gerichten
I. Überblick über die Verfahrensarten
II. Besonderheiten von Zusammenschlüssen im Presse- und Rundfunkbereich
III. Kartellaufsicht in Medienmärkten
1. Ausnahmen vom Kartellverbot im Medienbereich
2. Kartellfälle im Medienbereich
IV. Missbrauchsaufsicht in Medienmärkten
V. Konkurrenz von Kartell- und sektorspezifischem Medien- und Urheberrecht
C. Verfahren im Rahmen des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ex-EGV, nachfolgend AEUV)
I. Europäische Zusammenschlusskontrolle
II. Europäisches Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht
III. Europäisches Beihilferecht
14. Kapitel
Wettbewerbsrecht und Medien
A. Einleitung
B.Wettbewerbsrechtliche Grundlagen
I. Allgemeines
II. Schutzzweck des UWG
III. Grundbegriffe des UWG
1. Geschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG)
2. Marktteilnehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG)
3. Mitbewerber (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG) und Unternehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 6 UWG)
4. Nachrichten (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 UWG)
C. Relevante Verbotstatbestände für Medienunternehmen
I.Allgemeines
1. Unlauterkeit
2. Das maßgebliche Verbraucherleitbild
3. Die sog. Spürbarkeits- oder Wesentlichkeitsschwelle
II. Einzelne Beispielsfälle unlauterer geschäftlicher Handlungen
1. Handlungen der sog. „Black List“ (§ 3 Abs. 3 UWG mit Anhang)
2. Vorsprung durch Rechtsbruch (§ 3a UWG)
2.1 Regelungen ohne Marktbezug
2.2 Marktzutrittsregelungen
2.3 Beispiele für Marktverhaltensregelungen
3. Mitbewerberschutz (§ 4 UWG)
3.1 Geschäftsehrverletzung (§ 4 Nr. 1 UWG)
3.2 Anschwärzung (§ 4 Nr. 2 UWG)
3.3 Ergänzender Leistungsschutz (§ 4 Nr. 3 UWG)
3.3.1 Täuschung über die betriebliche Herkunft (§ 4 Nr. 3a UWG)
3.3.2 Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung (§ 4 Nr. 3b UWG)
3.3.3 Nachahmung und unredliche Kenntniserlangung (§ 4 Nr. 3c UWG)
3.3.4 Im Besonderen: Ausbeuten fremder Werbung
3.4Gezielte Behinderung (§ 4 Nr. 4 UWG)
3.4.1 Allgemeine Gesichtspunkte einer Behinderung
3.4.2 Ausspannen von Kunden und Mitarbeitern
3.4.3 Preiskampf
3.4.4 Betriebsstörung
3.4.5 Boykott
3.4.6 Diskriminierung
3.4.7 Behinderung bei Absatz, Bezug und Werbung
4. Aggressive geschäftliche Handlungen (§ 4a UWG)
5. Irreführende geschäftliche Handlungen (§§ 5, 5a UWG)
5.1 Voraussetzungen einer Irreführung
5.1.1 Irreführung durch „Angaben“
5.1.2 Irreführung durch Unterlassen (§ 5a UWG)
5.2Einzelne Fallgruppen der Irreführung
5.2.1 Allein- oder Spitzenstellungsbehauptung
5.2.2 Beschaffenheits- und Qualitätsangaben
5.2.3 Preiswerbung
5.2.4 Verfügbarkeit beworbener Waren (Vorratswerbung)
5.2.5 Anlass des Verkaufs
5.2.6 Angaben zum Unternehmen (insbes. Traditionswerbung)
5.2.7 Nichtkenntlichmachen des Werbecharakters (Schleichwerbung)
5.2.8 Verstoß gegen das Transparenzgebot bei Verkaufsförderungsmaßnahmen
6.Vergleichende Werbung
6.1 Grundsatz
6.2Einzelne unzulässige Vergleiche
6.2.1 Vergleich mit Waren für anderen Bedarf oder Zweck
6.2.2 Vergleich mit objektiv nicht nachprüfbaren Eigenschaften
6.2.3 Vergleich mit Verwechslungsgefahr
6.2.4 Vergleich durch Ausnutzung oder Beeinträchtigung von fremden Kennzeichen
6.2.5 Vergleich durch Herabsetzung oder Verunglimpfung
6.2.6 Vergleich durch Imitation oder Nachahmung
III.Belästigung
1. Grundsatz
2. Einzelfälle unlauterer Belästigung
2.1 Werbung gegen den erkennbaren Willen
2.2 Telefonwerbung
2.2.1 Telefonanrufe gegenüber Verbrauchern
2.2.2 Telefonanrufe gegenüber sonstigen Marktteilnehmern
2.3Belästigung durch automatische Anrufmaschinen, Faxgeräte und elektronische Post
2.3.1 Grundsätzliche Regelung
2.3.2 Ausnahmemöglichkeiten
2.4 Elektronische Nachrichten ohne Identität des Absenders
2.5 Sonstige Fälle
2.5.1 Ansprache auf öffentlichen Straßen
2.5.2 Verteilung von Handzetteln
2.5.3 Zusendung unbestellter Ware
2.5.4 Postwurfsendungen
2.5.5 Zeitungsbeilagen
2.5.6 Vertreterbesuche
D. Rechtsfolgen unlauteren Wettbewerbs
I.Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
1. Grundsatz
2. Kreis der Anspruchsberechtigten (Aktivlegitimation)
2.1 Mitbewerber
2.2 Verbände zur Förderung gewerblicher Interessen
2.3 Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz von Verbraucherinteressen
2.4 Industrie- und Handelskammern; Handwerkskammern
3. Missbrauchstatbestand
4. Kreis der Verpflichteten (Passivlegitimation)
II. Schadensersatzanspruch
III. Gewinnabschöpfungsanspruch
IV. Verjährung
1. Verjährung der Ansprüche auf Beseitigung und Unterlassung
2. Verjährung der Aufwendungsersatzansprüche
3. Verjährung der Schadensersatzansprüche
4. Verjährung anderer Ansprüche
V. Straf- und Bußgeldtatbestände
1. Strafbare irreführende Werbung (§ 16 Abs. 1 UWG)
2. Progressive Kundenwerbung (sog. Schneeballsystem, § 16 Abs. 2 UWG)
3. Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen (§ 17 UWG)
4. Verwertung von Vorlagen (§ 18 UWG)
5. Verleiten und Erbieten zum Verrat (§ 19 UWG)
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