6. Werbeanruf gegenüber Verbrauchern (§ 20 UWG)
E.Wettbewerbsverfahrensrecht
I. Abmahnung und Unterlassungsverpflichtungserklärung
II. Gerichtliches Verfahren
III. Einigungsstellen
F. Internationale Aspekte
15. Kapitel
Medienrecht und Sport
I. Einführung
II. Mediale Rechte an Sportveranstaltungen
1. Fehlen eines gesetzlich geregelten Rechts an Sportveranstaltungen
2. Rechte des „Sportveranstalters“
2.1 Hausrecht, §§ 1004, 903 BGB bzw. §§ 862, 859 BGB
2.2 Wettbewerbsrechtliche Abwehrrechte gem. §§ 3 Abs. 1, 4 Nr. 3 UWG
2.3 Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, § 823 Abs. 1 BGB
2.4 Kennzeichen-, Namens- und Bildrechte
2.5 „Sportveranstalter“ als Rechteinhaber
3. Diskussion um ein Leistungsschutzrecht des Sportveranstalters
4. Leistungsschutzrecht des Herstellers des Basissignals gem. § 94 UrhG
5. Leistungsschutzrecht des Sendeunternehmens gem. § 87 UrhG
6. Rechte der Sportler
6.1 Recht am eigenen Bild gem. §§ 22, 23 KUG
6.2 Datenschutzrechte
6.3 § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht
6.4 Wettbewerbsrechtliches Abwehrrecht gem. § 3 UWG
III. Vergabe medialer Rechte in der Praxis
1. Audiovisuelle Rechte
1.1 Verwertungsformen und -umfang
1.2 Urheberrechtliche Verwertungsrechte
1.3 Distributionskanäle und Übertragungsinfrastrukturen und -techniken
1.4 Schlussfolgerungen für die lizenzvertragliche Praxis
2. „Hörfunkrechte“ bzw. Audio-Berichterstattung
3. „Verspielungsrecht“ (Nachbildung in elektronischen Spielen)
4. Berichterstattung im Live-Ticker
IV.Rechtliche Rahmenbedingungen für Sport und Werbung in den Medien
1. Rundfunkzulassung
2. Kurzberichterstattung und Berichterstattung über Großereignisse
2.1 Recht auf Kurzberichterstattung, § 5 RStV
2.2 Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung, § 4 RStV
3. Kartellrechtliche Grenzen
3.1 Marktabschottungseffekte gem. Art. 101 AEUV (ex Art. 81 EG)
3.2 Zentralvermarktung medialer Rechte
4. Rundfunkrechtliche Vorgaben für Werbung und Sponsoring
4.1 Veranstaltungs-Sponsoring
4.2 Sendungs-Sponsoring
4.3 Grafik-Sponsoring
4.4 Split Screen-Werbung
4.5 Virtuelle Werbung
5. Werbebeschränkungen für Tabak, Alkohol und Arzneimittel
6. Werbebeschränkungen für Sportwetten
V.Vermarktungsstrukturen
1. Vermarktung medialer Rechte über Intermediäre/Agenturen
1.1 Vermittlungsmodell
1.2 Kommissionsmodell
1.3 Buy-Out-Modell
2. Ausschreibung medialer Rechte
VI. Medien-Verwertungsverträge
1. Rechtsnatur
2. Leistungsgegenstand
3. Definition einzelner Rechte
4. Exklusivität
5. Unterlizenzierung
6. Territorialität
7. Produktion
8. Ausstrahlungsgarantie/Übertragungsmodalitäten
9. Vertragslaufzeit/Kündigung
10. Rechtegarantie/Freistellungsvereinbarung
11. Allgemeines
16. Kapitel Arbeitsrecht und Medien
A. Einleitung
B.Individuelles Arbeitsrecht
I.Arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Status von Mitarbeitern in Medienunternehmen
1. Arbeitsrechtlicher Begriff des Arbeitnehmers/Abgrenzung zu anderen Personengruppen
1.1 Der Begriff des Arbeitnehmers
1.2 Der Arbeitnehmer in Medienunternehmen
1.3 Arbeitnehmerähnliche Personen und freie Mitarbeiter
2.Sozialversicherungsrechtliche Einordnung von Mitarbeitern in Medienunternehmen
2.1 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Arbeitnehmern
2.2 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von freien Mitarbeitern
2.3 Rechtsfolgen der fehlerhaften Einstufung von freien Mitarbeitern
3.Steuerrechtliche Behandlung von Mitarbeitern in Medienunternehmen
3.1 Steuerrechtliche Behandlung von Arbeitnehmern und freien Mitarbeitern
3.2 Steuerrechtliche Folgen einer fehlerhaften Einstufung von freien Mitarbeitern
II. Befristung von Arbeitsverhältnissen mit Mitarbeitern in Medienunternehmen
1.Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2, 2a und 3 TzBfG
1.1Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2 TzBfG („erleichterte Befristung“)
1.1.1 Erstmalige Beschäftigung und Dauer der Befristung
1.1.2 Form der Befristungsabrede
1.1.3 „Verlängerung“ der Befristung
1.1.4 Rechtsfolgen einer unzulässigen Befristungsabrede
1.2 Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2a TzBfG
1.3 Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 3 TzBfG
2. Befristung von Arbeitsverhältnissen „mit Sachgrund“ nach § 14 Abs. 1 TzBfG
2.1 Zeitbefristung aus sachlichem Grund
2.1.1 „Rundfunkfreiheit“ als sachlicher Befristungsgrund nach § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 TzBfG
2.1.2 Befristung von Arbeitsverhältnissen mit nicht programmgestaltenden Mitarbeitern
2.2 Zweckbefristung
2.3 Form der Sachgrundbefristung
3. Die Vereinbarung einer auflösenden Bedingung gem. § 21 TzBfG
4. Optionsabreden in Arbeitsverträgen
5. Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis
6. Befristung von Verträgen mit freien Mitarbeitern
III. Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) auf Medienunternehmen
1. Ziel und Inhalt des AGG
2. Auswirkungen des AGG auf Medienunternehmen
IV. Jugendarbeitsschutz in Medienunternehmen
C. Kollektives Arbeitsrecht
I.Betriebliche und unternehmerische Mitbestimmung in Medienunternehmen
1.Betriebliche Mitbestimmung
1.1 Grundsätzliche Geltung des Betriebsverfassungsgesetzes
2. Bereichsausnahme für sogenannte „Tendenzbetriebe“ (§ 118 BetrVG)
2.1 Tendenzbetriebe und -unternehmen
2.2 Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
2.3 Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
2.4 Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
3. Unternehmerische Mitbestimmung
3.1 Drittelbeteiligungsgesetz
3.2 Mitbestimmungsgesetz
II.Tarifvertragsrecht in Medienunternehmen
1. Grundsätzliches zur Anwendung von Tarifverträgen
2. Konkrete Tarifverträge für Medienunternehmen
17. Kapitel Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung
A. Objekte und Themen der Kulturförderung
B.Akteure der Kulturförderung – Ebenen, Themen, Rechtsrahmen
I.Europa
1. Europarat
2. Europäische Union
3. Nicht-staatliche oder private Organisationen in Europa
II. Der öffentliche Bereich in Deutschland – Staat und Kommunen
1. Bund
2. Länder
3. Kommunen
III. Der nicht-staatliche Bereich in Deutschland – private Kulturförderung
C. Instrumente der Kulturförderung
I. Durchführung von kulturellen Veranstaltungen
II. Errichtung und Betrieb kultureller Einrichtungen
III. Kooperationen zur Kulturförderung
IV.Finanzielle Unterstützung kultureller Vorhaben
1. Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand – öffentliche Zuwendungen
1.1 Rechtsgrundlage
1.2 Zuwendungsempfänger
1.3 Zuwendungsart
1.4 Finanzierungsart
1.4.1 Vollfinanzierung
1.4.2 Fehlbedarfsfinanzierung
1.4.3 Anteilfinanzierung
1.4.4 Festbetragsfinanzierung
1.5 Kontrollinstrumentarium
1.5.1 Zuwendungszweck
1.5.2 Nebenbestimmungen
1.5.3 Förderrichtlinien
1.5.4 Gremienmitgliedschaft
1.5.5 Evaluation
2. Finanzielle Unterstützung durch Private
2.1 Unterstützung durch Spender und Mäzene
2.2 Unterstützung durch die Wirtschaft – Sponsoren
V. Gestalten besonderer rechtlicher Rahmenbedingungen
1. Künstlersozialversicherung
2. Gemeinnützigkeit – steuerrechtliche Förderung von Kultur
3. Kulturentwicklungsplanung
D.Einzelheiten zur öffentlichen Filmförderung in Deutschland
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