27. Kapitel Recht der Verwertungsgesellschaften
I. Einführung
II. Rechtlicher Rahmen
III. Rechte und Pflichten der Verwertungsgesellschaften
IV. Tarife
V. Gesamtverträge
VI. Verteilung der Einnahmen
VII. Die Aufsicht über die Verwertungsgesellschaften
VIII. Streitigkeiten
1. Verfahren vor der Schiedsstelle
2. Verfahren vor den ordentlichen Gerichten
3. Verfahren für gesetzliche Vergütungsansprüche
IX. Die einzelnen Verwertungsgesellschaften
1. GEMA
2. GVL
3. VG WORT
4. VG Bild-Kunst
5. VG Musikedition
6. VG Media
7. Verwertungsgesellschaften der Filmhersteller etc
7.1 GÜFA
7.2 VFF
7.3 VGF
7.4 GWFF
7.5 AGICOA
7.6 VG TWF
7.7 GWVR
X. Zusammenarbeit beim Inkasso
XI. Europäische und internationale Zusammenarbeit
28. Kapitel Urheberrecht und Verlagsrecht
A. Einleitung
B.Regelungsrahmen des Verlagsrechts
I.Verlagsrecht und Urheberrecht
1. Urheberrecht vergeht, Verlagsrecht besteht
2. Das Primat des Verlagsrechts
3. Für den Verlagsvertrag wichtige Regelungen des UrhG
3.1 Die Einräumung von Nutzungsrechten
3.2 Die Zweckübertragungslehre
3.3 Neue Nutzungsarten
3.3.1 Die frühere Regelung
3.3.2 Die Regelung seit 2008
II. Sonstige relevante Regelungen
C.Verlagsvertrag und Verlagsgesetz
I.Der Verlagsvertrag
1. Gegenstand und Parteien des Verlagsvertrages
2.Pflichten des Verfassers
2.1Hauptpflichten
2.1.1 Verschaffung des Verlagsrechts
2.1.2 Ablieferung des vertragsgemäßen Manuskripts
2.2Nebenpflichten des Verfassers
2.2.1 Enthaltungspflicht, § 2 Abs. 1 VerlG
2.2.2 Zustimmung zur Weiterübertragung oder Einräumung
2.2.3 Mitwirkungspflichten
3.Pflichten des Verlegers
3.1Hauptpflichten
3.1.1 Vervielfältigung und Verbreitung des Werkes
3.1.2 Honorarzahlung
3.1.2.1 Die angemessene Vergütung
3.1.2.2 Bestimmung der Angemessenheit, § 32 Abs. 2 UrhG
3.1.2.3 Die weitere Beteiligung des Urhebers („Fairnessausgleich“)
3.1.2.4 Fälligkeit des Honorars
3.2Nebenpflichten
3.2.1 Enthaltungspflicht des Verlegers
3.2.2 Festsetzung des Ladenpreises
3.2.3 Zuschuss- und Freiexemplare
4. Das Eigentum am Manuskript
5.Die Beendigung des Verlagsvertrages
5.1 Vertragsgemäße Beendigung
5.2 Die Kündigung des Vertrages
5.3 Rücktrittsrechte
5.3.1 Die Rücktrittsrechte des Verlegers
5.3.2 Das Rücktrittsrecht des Verfassers
5.4 Weitere Beendigungstatbestände
6. Der Verlagsvertrag in der Insolvenz des Verlegers
II.Vertragstypen
1. Der Literaturverlagsvertrag
2.Sammelwerke und Zeitschriften
2.1 Besonderheiten
2.2 Das Recht am Titel
2.3 Verhältnis des Verlages zum Herausgeber
3. Der Musikverlagsvertrag
4. Der Kunstverlagsvertrag
5. Der Bestellvertrag
6. Sonstige Verträge
D. Wahrnehmungsverträge
E.Anhänge
1. Normvertrag zum Abschluss von Verlagsverträgen – Fassung ab 6.2.2014
2. Gemeinsame Vergütungsregeln Belletristik
29. Kapitel
Urheberrecht und Software
A. Einleitung
B. Rechtsschutz für Software
I. Schutzgegenstand des § 69a UrhG
II. Urheber/Urheberpersönlichkeitsrechte/Arbeitnehmerurheber/Freie Mitarbeiter
1. Urheber eines Werkes
2. Urheberpersönlichkeitsrechte
3. Arbeitnehmerurheber
3.1 Zuordnung von Rechten an Computerprogrammen
3.2 Vergütung
4. Freie Mitarbeiter
III. Verwertungsrechte, Einräumung von Nutzungsrechten, Mindestrechte
1. Vervielfältigungsrecht
2. Umarbeitungsrecht
3. Verbreitungsrecht
4. Recht der öffentlichen Wiedergabe
5. Nutzungsrechte
6. Grenzen/Mindestrechte
7. Der Handel mit „gebrauchter“ Software
8. Instrumente zur Prüfung der Einhaltung gewährter Nutzungsrechte
9. Weitere besondere Arten von Computerprogrammen im Hinblick auf Nutzungs- und Verwertungsrechte
IV. Rechtsverletzungen
V. Hinweise zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen
C. Rechtsschutz für Datenbanken
I. Rechtsschutz nach §§ 87a ff. UrhG
1. Begriff der Datenbank
1.1 Sammlung unabhängiger Elemente
1.2 Zugänglichkeit der einzelnen Elemente
1.3 Systematische oder methodische Anordnung
1.4 Wesentliche Investition
1.5 Amtliche Datenbanken
2.Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen
2.1 Begriff des Datenbankherstellers
2.2 Schutzdauer
2.3 Rechte des Datenbankherstellers
2.3.1 Schutzrechtsgegenstand
2.3.2 Die Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen
II. Datenbankwerke
30. Kapitel IT-Immaterialgüterrecht, Kennzeichen- und Domainrecht
A. Einführung
B.Gewerblicher Rechtsschutz
I. Begriff
II.Die gewerblichen Schutzrechte
1. Allgemeine Grundlagen
2. Patente
3. Gebrauchsmuster
4. Halbleiterschutz
5. Designs
6. Kennzeichen
III. Schranken der gewerblichen Schutzrechte
C. Kennzeichenrecht
I.Schutzgegenstand und Schutzerlangung
1.Marken
1.1 Allgemeines
1.2 Registermarke
1.3 Benutzungsmarke
1.4 Unionsmarke
1.5 Erstreckung einer ausländischen Marke
2. Unternehmenskennzeichen
3. Werktitel
4. Geographische Herkunftsangaben
5. Namensrecht (§ 12 BGB)
II.Schutzwirkungen
1.Marken
1.1 Identitätsschutz
1.2 Schutz vor Verwechslungsgefahr
1.3 Schutz bekannter Marken
2. Unternehmenskennzeichen und Werktitel
3. Besondere Schutzschranke
4. Ansprüche des Kennzeicheninhabers
III.Beendigung des Kennzeichenschutzes
1. Marken
2. Unternehmenskennzeichen und Werktitel
IV. Besonderheiten bei Kennzeichenverletzungen im Internet
1. Territorialitäts- und Schutzlandprinzip
2. Metatags und Keyword-Advertising
2.1 Metatags
2.2 Keyword-Advertising
3. Links
4. Partnerprogramme im Internet – „Affiliate-Marketing“
5. Haftung von Internet-Auktionshäusern und Internetauktions-Verkäufern
5.1 Internet-Auktionshäuser
5.2 Internetauktions-Verkäufer
D.Domainrecht
I. Rechtsnatur und Funktion von Domains
II.Entstehung von Kennzeichenrechten an Domainnamen
1. Werktitel
2. Unternehmenskennzeichen
3. Marken
III. Verletzung von Rechten Dritter durch Domainnamen
1. Verletzung von Marken, Unternehmenskennzeichen und Werktiteln
2. Namensschutz, § 12 BGB
3. Anspruch auf Übertragung eines Domainnamens
4. Haftung der Domain-Vergabestelle
5. Schiedsverfahren bei Rechtsverletzungen durch Domainnamen
31. Kapitel
Film- und Fernsehvertragsrecht
I. Einleitung
II.Der Lizenzvertrag
1. Der Begriff des Lizenzvertrags
2. Einführung
3. Praxis-Muster „Fernsehlizenzvertrag“
4. Die Vertragsparteien
5. Essentialia des Lizenzvertrags
5.1 Der Lizenzgegenstand
5.2 Das Liefermaterial
5.3 Die lizenzierten Rechte
5.3.1 Zeitliche Beschränkung
5.3.2 Räumliche Beschränkung
5.3.3 Inhaltliche Beschränkung
5.3.3.1 Senderecht
5.3.3.2 Weitere Rechte
5.4 Von Verwertungsgesellschaften wahrgenommene Rechte
5.5Die Lizenzvergütung
5.5.1 Festpreis
5.5.2 Zahlungsbedingungen
6. Die Rechtegarantie
III.Der klassische Auftragsproduktionsvertrag
1. Der Begriff der Auftragsproduktion
1.1 Die unechte Auftragsproduktion
1.2 Die echte Auftragsproduktion
1.3 Steuerrechtliche Konsequenzen
2. Allgemeines zum Auftragsproduktionsvertrag
3. Rechtliche Einordnung des Auftragsproduktionsvertrags
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