Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„So…so…sorry“, stammle ich und lächle zerknirscht, bedauere zugleich den abrupten Verlust seiner Zärtlichkeit.

„Ich muss mich entschuldigen, denn ich hab mich dazu hinreißen lassen. Erst mal muss dir warm werden. Du musst zu Kräften kommen.“ Er bedenkt mich mit einem vielversprechenden Lächeln, das mich entzückt auf eine Fortsetzung hoffen lässt, und verliert keine Zeit mehr, mich aus den feuchtkalten Kleidern zu schälen. Als Erstes öffnet er den Klettverschluss und die vereisten Schnallen der Skischuhe und befreit meine eingepferchten Füße.

Ein genießerisches Stöhnen entweicht meiner Kehle, als ich die Zehen wieder uneingeschränkt bewegen kann, allerdings verursacht das Blut, das den Weg in die unterkühlten Spitzen findet, ein fieses Brennen, als wäre ich barfuß in einen Ameisenhaufen getreten. Mein Stöhnen geht in ein Jaulen über und ich lasse mich gequält zurück auf den Teppich sinken.

Der Fremde nestelt am Bund meiner Skihose, öffnet Knopf und Reißverschluss. Ich erleichtere ihm das Abstreifen, indem ich meinen Hintern anhebe. Dasselbe Schicksal blüht meiner Strumpfhose, was mir, oh Gott bewahre, die Schamesröte ins Gesicht treibt, weil sie meinen Modefauxpas von heute Morgen aufdeckt: einen rosa Hello-Kitty-Slip. Die zuckenden Mundwinkel meines Retters zeigen, wie viel Mühe es ihn kostet, nicht bis über beide Ohren zu grinsen.

Nach dieser kurzen, zum Schmunzeln verlockenden Ablenkung, fährt er zügig fort. Bald sitze ich nur noch in Slip und BH da. Erst hatte ich ja Bammel, mich auszuziehen, Furcht, mir wäre noch kälter zumute als zuvor, doch die warme Innenluft umschmeichelt meinen Körper sofort, zudem hüllt mich der Hausherr in eine flauschige Wolldecke. Ich kann es mir nicht verkneifen, daran zu riechen, und schlinge mir die Decke über Mund und Nase, inhaliere die Frühlingsfrische des Waschmittels, die Erinnerungen an zu Hause weckt und mir einen sehnsüchtigen Seufzer entringt, als Wehmut mein Herz erfasst.

Ein dunkles Räuspern holt mich ins Hier und Jetzt zurück. In meinem Augenwinkel erscheint eine fordernd dargestreckte Hand. Ich schlüpfe aus Slip und BH und reiche ihm die kühlen, feuchten Fetzen. Bibbernd kauere ich mich wieder zusammen, ziehe die Knie an, darauf bedacht, von Kopf bis Fuß alles, sogar den kleinen Zeh, unter der mollig warmen Decke verschwinden zu lassen.

Nachdem mein Gastgeber die kalten, durchnässten Sachen nahe am Kamin an einer improvisierten Wäscheleine aufgehängt hat, auch seinen Pulli, der wohl ebenfalls etwas Schmelzwasser abbekommen hat, gesellt er sich zu mir.

„Ich hab hier oben leider weder Strom noch Warmwasser, das ich dir auf die Schnelle als Tee oder Kaffee anbieten könnte, doch“, er zieht einen kleinen Edelstahl-Flachmann aus der hinteren Hosentasche, schraubt den Verschluss auf und führt das gluckernde Behältnis an meine Lippen, „Trink! Es wird dir Linderung verschaffen.“

Vorsichtig hebt er es an und ich erhasche einen Blick auf zwei auf den Kopf gestellte, große, geschwungene Lettern, die Initialen A. F., ehe die hochprozentige Flüssigkeit mit meinen Lippen in Berührung kommt, sich, wie’s mir scheint, bis in meine Eingeweide brennt und meiner Kehle ein milderndes „Aaah“ entringt, mich ordentlich durchschüttelt. Er hat nicht zu viel versprochen. Das alkoholische Getränk wärmt mich von innen, vielmehr aber benebelt es meinen Verstand. Ich werde meiner Vernunft beraubt und zunehmend enthemmter.

Das Augenmerk des jungen Hüttenwarts lenkt sich auf meine in einem sündigen Rot lackierten Zehennägel, als sich meine Füße näher ans Feuer wagen, nicht mehr von Nadeln gepeinigt werden und nach Wärme streben. Seine kräftigen Hände schließen sich um meine Fußgelenke, und er führt sie zu seinem Schritt. Ich spüre die zuckende Härte unter meinen Fußballen, fühle mich geschmeichelt, in ihm Lust zu erwecken.

Seine Handflächen streicheln über meinen Fußrücken, reiben das unterkühlte straffe Fleisch, erzeugen damit Wärme, zugleich regen sie die Blutzirkulation weiter an. Wohlig seufzend schließe ich die Augen, genieße seine Liebkosungen und lasse meinen Oberkörper auf den Teppich sinken. Er hebt meinen rechten Fuß an der Ferse an. Sein heißer Atem trifft auf meine Haut, wird von den kratzigen Stoppeln seines Dreitagebarts begleitet, wandert über den Rist und jagt ein erotisches Prickeln meine Beine hoch, das sich zwischen meinen Schenkeln bündelt. Mein leises Stöhnen bestärkt ihn. Er wiederholt die Prozedur, und auch den anderen Fuß lässt er nicht außer Acht. Es scheint mir, als treffe sein heißer Atem geradewegs auf meine Scham. Ein leichtes, vorfreudiges Pochen erwacht in meinem Schoß. Ich zittere, meine Lippen beben, jedoch ist nicht mehr nur die Kälte der alleinige Grund, sondern mein lange unterdrücktes Verlangen.

Im Schutze der Decke, dem Fremden verborgen, fahren meine Fingerspitzen verstohlen über meinen schlanken Hals, gleiten tiefer über die sich heftig hebende und senkende Brust, streifen dabei eine der harten Knospen. Sie wandern über die weiche Haut meines straffen Bauches, erklimmen den gestutzten Venushügel und schieben sich zwischen die feuchten, geschwollenen Falten. Ein Wimmern entschlüpft meiner Kehle, als ich mit der Kuppe die verlangend pulsierende Perle streife, den Ursprung meiner aufkeimenden Lust. Zeige- und Ringfinger teilen die rosigen Lippen, verschaffen mir besseren Zugriff, während mein Mittelfinger sich den Weg zur Quelle bahnt, die herausströmende, cremige Feuchtigkeit lustvoll auf meiner pochenden Klit einmassiert. Ich beiße mir auf die Unterlippe und verhindere ein wollüstiges Aufstöhnen, als wohlige Wärme meinen Körper durchflutet.

Ach, wäre es doch seine Hand, die mich verwöhnt …

Räkelnd neige ich meinen Kopf zur Seite, blinzle neugierig unter meinen langen, schwarzen Wimpern hervor, um ihn, meinen Retter in der Not, meinen Traummann, heimlich zu mustern, mir Anreiz zu verschaffen, doch sein Gesicht liegt im Schatten, da er mit dem Rücken zum Feuer kniet. Einzig seine blauen Augen funkeln. Zuvor noch lüstern auf meine Körpermitte gerichtet, blicken sie jetzt, in derselben Intensität, zu mir hoch.

Hat er einen Fußfetisch oder warum ist er derart erregt?

Eine böse Vorahnung überkommt mich. Ich hebe meinen Kopf an, mein Kinn berührt das nackte Dekolleté und meine Augen wandern den schmalen Streifen entblößter Haut entlang, der sich wie ein Pfad zwischen meinen beiden Hügeln hindurch bis zu meinem Geschlecht schlängelt. Reglos bleibt die Hand auf meiner Scham ruhen, verkrampft sich kurz, aber bevor ich sie wegziehen, mein Gesicht verschämt in der Armbeuge vergraben kann, beugt er sich zu mir vor und bedeckt meine zierliche Hand unter seiner.

„Auch eine effiziente Art, ins Schwitzen zu kommen, ein Solospiel. Jedoch kenne ich da eine viel effektivere Variante, deinen Körper auf Temperaturen beziehungsweise auf Touren zu bringen …“

Seine rau gehauchten Worte gehen mir durch Mark und Bein, bringen meinen Körper abermals zum Zittern und versehen ihn mit einer Gänsehaut. Mithilfe meiner Füße, die an seinem Sixpack ruhen, hätte ich ihn wegstoßen können, allerdings würde ich mich selbst belügen, meinem Körper Zärtlichkeit verwehren, nach der er sich offensichtlich sehnt, nach der ich mich sehne: Seinen mollig warmen Mund, seine kräftigen Hände überall auf meiner Haut zu spüren, nach einem richtigen Kuss und nicht bloß Höhlenforschung, die einzig und allein dem Zweck diente, mich zu erwärmen.

Ein zuversichtliches Lächeln liegt auf den Lippen meines Romeos, und es wird noch breiter, als ich zustimmend nicke. Ich entspanne meine Beine, als seine Hände sachte über meine Schenkel streicheln, lasse ihn weiter zu mir vordringen. Seine Hände schließen sich um meine Knöchel und er führt meine Fußsohlen hinter seinem knackigen, festen Hintern zusammen, spreizt meine Schenkel. Diesmal seiner Aufmerksamkeit voll bewusst, halte ich den Atem an, als er meine offen liegende Spalte sorgfältig betrachtet, und lasse die Luft erleichtert und zufrieden wieder entweichen, als ein anerkennender Laut seine Lippen verlässt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung»

Обсуждение, отзывы о книге «Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x