Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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Nur mit Mühe gelingt es ihm, seinen Blick von meinen Brüsten loszureißen, obwohl diese jetzt vollkommen von dem seidenen Stoff bedeckt sind. Ein spitzbübisches Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, bei seinem Hipsterbart wäre es mir fast entgangen. Ebenso widersprüchlich jungenhaft kratzt er sich am Hinterkopf, spannt dabei seinen Bizeps an.

Ach herrje, ich weiß gar nicht mehr, wo ich hinsehen soll …

Wen habe ich da eigentlich vor mir? Corinnes Liebhaber? Da sie ihren nächtlichen Besucher nicht weiter erwähnt hat, habe ich angenommen, es wäre nichts Ernstes, doch er bleibt bis zum Morgen, macht sogar Frühstück, deckt den Tisch für drei … Ihr Freund? Warum dann diese Geheimniskrämerei?

Ich verschränke die Arme vor der Brust. Mein Herz befindet sich nun wieder an Ort und Stelle.

„Hallo Irina. Ich bin Marc, Corinnes Freund.“

Diese Stimme kommt mir bekannt vor, auch die Gestik und die Mimik, jedoch nicht in Verbindung mit diesem, ich schlucke trocken, barbarisch behaarten Gesicht und diesen graublauen Augen.

„Corinne hat mir schon viel von dir erzählt.“ Er streckt mir seine Hand entgegen, die ich zaghaft ergreife.

„Das kann ich von dir leider nicht behaupten. Ich habe erst gestern Nacht von deiner Existenz erfahren.“ Mein Lächeln ist genauso schüchtern wie mein Händedruck.

„Wie ich sehe, habt ihr bereits Bekanntschaft gemacht.“ Corinne gesellt sich zu Marc, legt ihre Hände an sein Gesicht, ihre manikürten Fingernägel durchforsten seine Hipsterbehaarung, während sie ihn zärtlich küsst.

Wahrscheinlich dauert der Guten-Morgen-Kuss noch ein klein wenig länger und so verziehe ich mich in mein Zimmer, um mir etwas überzuziehen.

Corinne und Marc, der sich in der Zwischenzeit ebenfalls angezogen hat, sitzen an der Küchenbar und frühstücken. Ich hocke mich den beiden gegenüber an den gedeckten freien Platz. Eigentlich wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt für ein Verhör. Ich brenne darauf zu erfahren, wie sie sich kennengelernt haben, wie lange sie schon zusammen sind und möchte nebenher auch der Tatsache auf den Grund gehen, warum mir Marc so verdammt bekannt vorkommt, doch Corinne lenkt gekonnt von sich ab.

„Cousinchen. Wann hast du dir das Piercing stechen lassen?“ Sie zeigt auf das eisblaue Steinchen zwischen meinen Brüsten.

Wieder wird Marcs Aufmerksamkeit auf meinen Busen gelenkt. Das herrlich duftende Brötchen, in das ich gerade so genüsslich gebissen habe, rutscht nur schwerfällig meine Kehle runter.

„An meinem 18. Geburtstag“, kläre ich sie krächzend auf.

Sie quittiert es mit einem Daumen-hoch, während Marcs Blick von meinem Piercing zum Kettchen, dessen Anhänger genauso glitzert, fasziniert zu meinen ebenso eisblauen Augen wandert. „Mit deinen Augen könntest du Alains Husky Konkurrenz machen“, sagt er nichts ahnend und tritt ins Fettnäpfchen.

„Bitte?“ Irritiert lege ich mein Brötchen zurück auf den Teller. „Du vergleichst mich mit einem Hund?“ Ich bin empört.

„Nicht, Marc! Wunder Punkt!“, zischt Corinne.

Die bedrückende Stille, die eingetreten ist, dauert schon viel zu lange an. Marc wurde der Mund verboten, der wird bestimmt kein neues Thema mehr aufgreifen, und Corinne, der sehe ich an, dass sie sich innerlich grün und blau ärgert. So bekomme ich endlich die Chance zu fragen, was mir schon so lange auf der Zunge brennt: „Erzählt mal. Wie habt ihr euch kennengelernt?“ Mein Blick schweift von einem zum anderen.

Marc ist es, der das Wort ergreift: „Corinne und ich sind eigentlich schon seit dem Kindergarten befreundet.“

„Befreundet? Du hast mich gequält wie, wo und wann du nur konntest. Du Schuft!“ Sie verpasst ihm einen Rüffel. „Er hat mich im Sandkasten mit Sand beworfen. In der Grundschule an den Haaren gezogen und mich als Hamsterbacke beschimpft.“ Um es zu veranschaulichen, plustert sie die Wangen auf. „Später hat er mir bei jeder Gelegenheit unter den Rock geschaut, dieser Lüstling!“, äußert sie sich melodramatisch.

„Musst du immer noch darauf rumhacken, Chérie?“ Marc spielt den Gekränkten. „Ich habe mich doch schon tausendfach bei dir entschuldigt.“

Während sich Corinne und Marc ein heißes Wortgefecht liefern, ihre Funken nur so versprühen, rührt sich in meinem Innern ein Hauch von Neid …

„Entschuldigt? Du hast erst damit aufgehört, als ich dir eine ordentliche Abreibung verpasst habe“, stellt sie richtig. „Erst danach kamst du angekrochen und batest mich um Verzeihung.“

„Besser spät als nie“, bemerkt er feixend und knufft Corinne in die Seite, sodass sie vom Stuhl hochschreckt.

Schmunzelnd betrachte ich das Schauspiel und kann mir nur mit Mühe das dümmliche Grinsen verkneifen, das mein Gesicht einzunehmen droht. Was sich liebt, das neckt sich, denke ich mir. Die beiden turteln wie ein frisch verliebtes Paar und so rührt sich in mir die Frage: „Und wie lange seid ihr schon zusammen?“

„Seit drei Jahren“, antwortet sie und blickt Marc verliebt in die Augen.

„Und du erwähnst ihn erst jetzt?“, frage ich verblüfft.

„Ich wollte eben nicht, dass der Hauptmann Wind davon kriegt.“

Seufzend verdrehe ich die Augen. Paps mal wieder … Auch Corinne blieb von seinem Beschützerdrang kaum verschont, als Onkel Peter, ihr Dad, das Weite gesucht hatte.

„Du, Marcs Vater ist der Inhaber mehrerer Hotels, Restaurants und Bars in der Gegend. Auch der Heliport gehört zu seinen bescheidenen Bauten. Außerdem hat er großen Einfluss auf die Bergbahnen. Wenn du einen Job suchst, bist du bei meinem Schatz an der richtigen Adresse.“ Sie klopft Marc dabei auf die Schulter.

Dieser mustert mich. „Nach Kellnerinnen und Barmaids halten wir immer Ausschau …“

„Marc!“ Ein tadelnder Unterton liegt in ihrer Stimme.

„Als Restaurantleiterin sehe ich sie nicht, tut mir leid, dafür ist sie eindeutig zu jung …“, seufzt er und möchte gerade in sein mit Schinken belegtes Brötchen beißen, doch Corinne lässt einfach nicht locker.

„Schatz. Die Gastronomie scheint mir eh nicht das Richtige zu sein. Ich dachte da eher …“

„… an den Verwaltungstrakt?“, führt Marc Corinnes Satz zu Ende. „Du weißt, das ist nicht mein Metier.“

„Aber ich dachte, du könntest beim Senior oder bei deinem Bruder ein gutes Wort für sie einlegen.“

Er runzelt die Stirn. „Chérie. Ich bin froh, wenn sich die beiden nicht in meinen Bereich einmischen, also halte ich mich auch aus ihren Angelegenheiten heraus. Du weißt, wie ich es hasse, überhaupt einen Fuß in den beschissenen Bürotrakt setzen zu müssen …“ Marc ist der Appetit vergangen und schiebt seinen Teller von sich.

„Bitte, Marc“, beharrt sie.

„Ach Corinne. Lass ihn. Streitet euch nicht meinetwegen. Ich werde mich selbst um eine Arbeitsstelle kümmern“, versuche ich sie zu beschwichtigen, doch meine Cousine verzieht sich beleidigt ins Bad. „Du hast kein sonderlich gutes Verhältnis zu deinem Vater und … deinem Bruder?“, frage ich vorsichtig nach.

„Mein Vater ist ein altes Scheusal … deprimiert und herrisch. Mein Bruder ist auf dem besten Weg, es ihm gleichzutun“, lästert er über seine Familie.

„Oh!“

Warum weiß ich nicht, wann es besser ist, ein Thema ad acta zu legen? Weil die Tatsache, dass er einen Bruder hat, dich nicht mehr loslässt!

„Bevor du mich nach meiner Mutter fragst … Nein, die hat ihn nicht verlassen, sie ist gestorben. Ich durfte sie nie kennenlernen …“ Marc verstummt.

„Das tut mir leid, Marc.“ Mitfühlend lege ich die Hand auf meine Brust. Ich kann seinen Verlust nachempfinden.

„Irina. Wenn es dir nichts ausmacht … Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich des Öfteren hier übernachte?“, fragt er etwas zögerlich.

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