Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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Seine Fingerspitzen treten den Rückweg an, tänzeln über meinen Fußrücken, von den Unterschenkeln übers Knie zu den Oberschenkeln, Zentimeter für Zentimeter liebkosen sie meine weiche Haut, bis sie auf dem Schamhügel aufeinandertreffen und sich seine Finger ineinander verschränken, alle, bis auf die Daumen. Diese streicheln meine Schenkelinnenseiten entlang, gleiten durch die Furche zwischen Schenkel und Scham, ehe sie die äußeren, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen teilen.

Zeitgleich zu seinem tiefen Einatmen schließe ich die Augen. Als sein warmer Atem auf meine empfindsamste Stelle trifft, er milde dagegenbläst, spüre ich, wie sich dieses wohlige Kribbeln in mir ausbreitet, pure Vorfreude sich durch meinen Körper bahnt und sich daraus ein unbändiges Verlangen entwickelt, von ihm berührt, geleckt, befriedigt zu werden. Sachte gleitet seine warme, feuchte Zunge zwischen meine Schamlippen, erkundet meine intimste Zone, begleitet von meinem lustvollen Stöhnen. Meine ungehaltenen Laute stacheln ihn an, seine Zunge wird fordernder. Meine Lust peitscht wie die Flammen des Kaminfeuers in die Höhe, als er an meiner geschwollenen Perle saugt und sie mit den Zähnen traktiert. Ich bin kaum in der Lage, der Reizüberflutung, die meinen Körper befällt, standzuhalten. Wimmernd winde ich mich auf der Decke, die Fingernägel kratzen über das gewobene Material des Teppichs, um dem Beben entgegenzuwirken. Auch meine Oberschenkel bleiben von Kratzern nicht verschont, als meine Hände fahrig darüberstreichen.

Ich umfasse das Gesicht meines Liebhabers, spüre die piksenden Stoppeln unter meinen Handflächen, während ich ihn mit Streicheleinheiten dazu bringe, von mir abzulassen, damit ich nicht mehr drohe, innerlich zu verglühen. Sein dunkles Lachen vibriert gegen meine überempfindliche Scham, ehe er mich freigibt.

Bewundernd gleitet mein Blick, gefolgt von meinen Händen, über seinen kräftigen Rücken, der das Spiel der Flammen widerspiegelt, als er sich quälend langsam auf mich zubewegt, jeden Quadratzentimeter meiner Haut mit neckischen Liebesbissen und sanften, mildernden Küssen verwöhnt.

„Küss mich … Wärme mich mit deinem Körper … Schlaf mit mir …“, flüstere ich und beiße mir verschämt auf die Unterlippe. Es liegt eindeutig am Schnaps, dass ich meine Sehnsüchte so offen aussprechen kann. Oder?

Er beugt sich über mich, leckt sich die glänzenden Lippen, nach denen ich so lechze, und nähert sich meinem Gesicht, senkt sich auf seine Arme. Sachte umfassen seine Hände mein Gesicht, die Daumen streicheln über meine erhitzten Wangen. Ein erwartungsvolles Kribbeln durchläuft meinen Körper, als sein lauer Atem meine Stupsnase kitzelt, bevor sich seine Lippen auf meine senken und er mich unendlich zärtlich küsst, mich von meiner eigenen Lust kosten lässt.

Meine Fingerspitzen gleiten seine Wirbelsäule entlang, hoch bis zu seinem Nacken, und als sie den Rückweg antreten, meine Nägel den schmalen Grat hinunterkratzen, wird sein Körper von einer Gänsehaut überzogen.

Er seufzt wohlig in meinen Mund, vertieft seinen Kuss.

Meine Daumen verschwinden unter dem Hosenbund, setzen ihre Erkundungstour dem Bund entlang zur Knopfleiste fort, bis die Ausbuchtung seiner Jeans im Trichter meiner Hände liegt.

Mein Romeo stöhnt lustvoll auf, reckt sich meinen Handflächen entgegen.

Habe ich gerade die Erlaubnis bekommen, seine Erektion zu befreien?

Er blinzelt unter den dunklen Wimpern hervor, seine blauen Augen leuchten vor Begierde. „Du kannst mit mir anstellen, was immer dir beliebt. Deine Lust führt uns durch diesen Traum. Sie steht im Mittelpunkt. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Ich werde es genießen, was auch immer du für mich vorgesehen hast“, beantwortet er meine unausgesprochene Frage und hilft mir dabei, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen.

Als er sich aufrichtet, entblößt er eine bis zum Anschlag gespannte seidene, schwarze Boxershorts. Er fasst in ihren Bund und streift sich auch diese bis zu den Knöcheln runter, gewährt mir einen ausgiebigen Blick auf seinen kräftigen und bereits voll erigierten Penis, umgeben von dunkelbraunem, säuberlich gestutztem Schamhaar. Mein Lover scheint meinen bewundernden, ehrfürchtigen Blick zu genießen.

Wie er wohl schmecken mag?

Ich streife meine unerklärbare Scheu ab, rappele mich hoch und knie mich vor ihn hin. Parallel gleiten meine Hände von den Knien aufwärts zu seinen Leisten. Rosig und steif reckt sein Schwanz sich mir entgegen, und ich lecke mir genüsslich die Lippen. Der leicht herbe Duft, vermischt mit wohlriechender Seife und einem Hauch von Moschus, kriecht mir in die Nase und berauscht meine Sinne. Ich kann es kaum erwarten, von ihm zu kosten, doch erst …

Federleicht und von meiner Neugier getrieben streichle ich über seine beachtliche Erektion, die wippend und zuckend gegen meine Handfläche stößt, ja, sich geradewegs in meine Hand drängt. Meine Finger schließen sich um den äußerlich samtenen, innerlich hingegen harten Stab, und ich bewege meine Hand auf und ab. Erst sind meine Bemühungen etwas zögerlich, doch mit dem Zunehmen seiner ungehaltenen Laute, seinem rauen, schnellen Atmen, werde ich mutiger. Sie und das Verlangen, das sich auf seinem Gesicht widerspiegelt, sind mein Ansporn.

Ein erster Lusttropfen quillt aus der Öffnung. Ich benetze meine Lippen, lecke über die pralle Eichel und nehme den salzigen Tropfen auf. Tief in mir erwacht das Begehren, mehr von ihm zu kosten, ihn zu befriedigen, ihn bis zur Ekstase zu treiben. Ich stülpe meine Lippen über die glatte Spitze und presse meine Zunge dagegen. Sein Schwanz pulsiert auf ihr und in meiner Faust. Ich umschmeichle ihn mit meiner flatternden Zunge, lecke ihn gierig und sauge, bis Romeos Oberschenkel unter meiner Handfläche erzittert.

Mit einem kräftigen Griff in mein Haar zwingt er meinen Kopf in den Nacken, bringt mich dazu, von ihm abzulassen. Den Körper bebend vom Streben nach Sauerstoff und dem unbändigen Verlangen, das in mir tobt, sehe ich trunken zu ihm auf.

„Süße … sachte!“ Sein Daumen gleitet über meine nasse Unterlippe, trocknet meinen Mundwinkel. „Mit einem Höhepunkt enden gewöhnlich auch die Träume. Willst du deinen Traum wirklich so ausklingen lassen? Unbefriedigt zurückbleiben, wenn ich vor dir wie eine Seifenblase zerplatze?“ Mein Lover geht vor mir in die Hocke, betrachtet mich eingehend. „Du hast einen Wunsch geäußert und diesen würde ich dir gerne erfüllen …“ Mit einem Ruck hebt er mich auf seine Arme, trägt mich durch den spartanisch eingerichteten Raum zum antiken, schmalen Eichenbett, das gerade mal Platz für eine Person bietet. Behutsam stellt er mich ab und bettet die rot-weiß karierte Bettwäsche im Alpenstil zur Seite, damit ich mich setzen kann. Romeo kniet sich vor mich hin, legt seine Hände auf meine Schenkel und sieht fragend zu mir auf. „Hast du immer noch das Bedürfnis, dass ich dich wärme, dich mit meinem Körper bedecke? Mehr Platz bietet dieses Bett nämlich nicht … Ich habe nicht mit Besuch gerechnet.“ Er lächelt etwas verschämt.

Seine Lippen wecken eine Gier, der ich nicht widerstehen kann. Meine Finger ertasten sein Gesicht, die Nägel kratzen über die Stoppeln, ehe ich die Hände zärtlich an seine Wangen lege und seine Frage mit einem Kuss bejahe.

Langsam erhebt er sich, die Lippen noch immer auf meinen, unsere Zungen umschmeicheln einander, während er sich an mich schmiegt, mich mit sanftem Druck in Position bringt. Er stupst mich neckisch mit der Nase an, traktiert meinen Hals mit Liebesbissen, schenkt mir Milderung mit sachten Küssen, als ich mich ergebe, meinen Kopf aufs weiche Kissen bette. Romeo stützt sich auf seine Unterarme ab, um mich nicht mit seinem vollen Gewicht zu belasten. Ich genieße seine Wärme, während er mich mit seinem Körper bedeckt; merk ich doch, dass ich im Vergleich zu ihm nach wie vor ein Eiszapfen bin.

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