Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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Meiner Augenfarbe ohne die lästigen farbigen Kontaktlinsen!, dämmert es mir und ich lasse augenblicklich die Sonnenbrille wieder auf die Nase sinken. Nicht gerade ein flirtfördernder Schachzug, aber ein Schutzschild gegen die Autorität, die mir so plötzlich entgegenschlägt.

Da liegt ein Ausdruck in seinen Augen. Ich bemerke das Kribbeln auf meiner Haut und wie sich die Härchen auf meinen Armen aufrichten. Trotzdem versuche ich mir einzureden, dass es bestimmt auf die ungewohnte Temperatur zurückzuführen ist und nicht auf das plötzlich so unheimlich selbstsichere Auftreten dieses Mannes, das ich als eine Art Schutzmechanismus deute. Eine Maske.

Der Vater-Tochter-Tag vor fünf Jahren kommt mir wieder in den Sinn. Ich durfte meinen Paps zur Arbeit begleiten und konnte mit ansehen, wie er einen Soldaten allein mit seinem strengen Blick entwaffnet hat. Sofern man ein vorlautes, schmutziges Mundwerk als Waffe bezeichnen konnte …

Das Klingeln seines Handys reißt mich aus meinen Gedanken.

Haben wir uns die ganze Zeit nur angestarrt? Als wäre die Zeit eingefroren! Aber nein. Die Menschenschar um uns ist nicht stehen geblieben. Nur wir beide sind erstarrt und ernten ein missmutiges Murren der vorbeigehenden Passanten.

„Ihr Handy.“

Der Schönling sieht mich entgeistert an.

„Ihr Handy klingelt“, versuche ich noch einmal zu ihm durchzudringen und schenke ihm ein Lächeln.

Er tastet sich ab und zieht sein Smartphone aus der Brustinnentasche seines Sakkos. „Foster … Verdammt!“, ertönt es in einem herrischen, genervten Tonfall, als er den Anruf entgegennimmt, und es ist, als wäre ich mit einem Kübel kalten Wassers übergossen worden.

Mein Mund klappt auf. Der äußere Schein trügt eben doch manchmal.

„Irina? Irina. Wo bist du?“ Irgendwo in der Menschenmenge vernehme ich Corinnes Rufen.

Ich fasse mir ein Herz, gehe kurz in die Hocke und streichle dem Husky übers weiche Fell. „Bye Süßer!“ Der Hund erhebt sich und schwänzelt freudig. Danach werfe ich einen letzten Blick auf sein Herrchen, dessen Miene wieder freundlicher ausfällt, bedenke ihn mit einem Nicken und ergreife die Gelegenheit zur Flucht, solange er noch in das Gespräch verwickelt ist. Stress bei der Arbeit, nehme ich an.

Wie sich Hunde schüttelnd vom Wasser im Fell befreien können, hoffe auch ich mich durch den Schauder, der meinen Körper abermals erbeben lässt, mental von dieser Begegnung, dieser buchstäblich kalten Dusche, lösen zu können, doch ich verbleibe weiterhin innerlich aufgewühlt und fröstelnd.

Samuel begrüßt seine Schwester und mich bereits am Eingang und führt uns voller Stolz hinunter in seine Bar. Sie besitzt einen urig-alpinen Charme und wurde mit modernen Möbeln aufgepeppt. Die VIP-Lounge hinter der Glasscheibe ist ein echter Blickfang, und so steuert Sam, mit uns beiden im Arm, direkt darauf zu.

Ich lasse mich in einen der schwarzen Polstersessel fallen, Corinne nimmt gegenüber Platz. Gleichzeitig legen wir unsere Sonnenbrillen auf den hölzernen Clubtisch.

„Und, Cousinchen, hat Onkel René dich endlich in die Freiheit entlassen?“, erkundigt sich Samuel.

„Ach Sam. So schlimm ist unser Onkel nun auch wieder nicht!“, mischt sich Corinne ein.

„Ach nein? Ein Kontrollfreak sondergleichen, der Hauptmann. Also, Kleines, genieße deine frisch erworbene Freiheit.“ Er zwinkert. „Champagner zur Feier des Unabhängigkeitstages?“

„Für mich bitte ein Mineralwasser.“ Corinnes Antwort kommt etwas prompt.

Ich mustere sie argwöhnisch.

Sams Augenbrauen schnellen hoch.

„Was ist? Ich habe ein Antibiotikum verschrieben bekommen, wegen der Grippe“, rechtfertigt sie sich genervt, mit einer plötzlich so nasalen Stimme, dass sie nur gespielt sein kann.

„Ich nehme gerne ein Glas, Sam.“

„Bring uns doch bitte zwei Raclette-Burger“, komplettiert sie die Bestellung. Corinne schlägt ein Bein übers andere und nascht vom Schälchen mit dem Knabbergebäck.

„Wow. Da ist Sams Traum endlich in Erfüllung gegangen. Eine eigene Bar!“, sage ich anerkennend, während dieser unsere Getränke holen geht.

„Ja, das ist er. Mit etwas Unterstützung. Da fällt mir ein, übermorgen sind wir bei Oma und Opa zum Abendessen eingeladen …“

„Funktioniert die Gondel immer noch?“, frage ich grinsend und hoffe inständig, dass sie mittlerweile den Geist aufgegeben hat. Unsere Großeltern wohnen etwas abgelegen. Zum Haus, das noch dazu höher gelegen ist, führt eine kleine Privatgondel.

„Selbstverständlich. Erinnerst du dich daran, wie wir einen Nachmittag lang damit einfach nur rauf- und runtergefahren sind?“

„Natürlich. Bis sie wegen eines Stromausfalls mitten im Hang hängen geblieben ist. Ein Grund dafür, dass ich solche Gerätschaften meide.“ Ich lege meine Stirn in Falten.

„Ach komm schon. War doch ganz witzig.“

„Für dich vielleicht“, erkläre ich missbilligend. Ich schnappe Corinne die letzte Salzstange vor der Nase weg und knabbere genüsslich die einzelnen Salzkristalle vom Stängel, bevor ich den Rest verzehre.

„Dann betrachte die Seilbahn morgen als Vorbereitung.“

Entnervt stöhne ich auf: „Das ist nicht dein Ernst, oder? Morgen schon?“

„Ja. Kevin steht dir morgen den ganzen Tag über zur Verfügung.“ Etwas in ihrer Stimme klingt vielversprechend.

Und wieder beschleicht mich diese Vorahnung. „Sag mal, willst du mich verkuppeln?“

„Wann hast du unsere Großeltern eigentlich das letzte Mal gesehen?“, lenkt sie offenbar ab.

„Seit Mamas Beerdigung … nicht mehr. Paps selbst ist auch nicht so erfreut gewesen, als er erfahren hat, dass ich, während ich die Ferien bei euch verbracht habe, Kontakt zu ihnen aufgenommen habe.“

„Da du jetzt volljährig bist, ist es wohl deine Entscheidung. Am Sonntag sind wir bei ihnen zum Abendessen eingeladen … Basta! Da kann sich der Hauptmann am anderen Ende der Schweiz die Zähne ausbeißen! Und den großzügigen Anteil, den sie jedem Enkelkind auszahlen, wirst du nicht ablehnen.“ Corinne ist unerbittlich.

„Großzügiger Anteil? Was meinst du damit?“

„Ups. Da habe ich wohl etwas zu viel verraten. Jedenfalls, wie dachtest du, kann sich Sam so etwas aufbauen?“ Eine Frage, die wohl keiner Antwort mehr bedarf.

Sam serviert die Getränke und die Burger.

Genüsslich beiße ich in meinen Cheeseburger. „Mmmmh. Schmeckt köstlich“, sage ich, während ich kaue. „Sorry.“ Ich lächle verschämt, verstecke meinen Mund hinter der Hand und schlucke den Bissen runter.

Sam grinst mich an. „Geht aufs Haus, Kleines!“

„Vetter. Falls du irgendwann eine Aushilfe gebrauchen könntest, ich würde mich gerne anbieten …“

„Hmmm … Aber Irina, mit deiner Ausbildung gehörst du nicht hinter eine Bar.“ Dieser Satz hätte auch von Paps stammen können. „Außerdem habe ich momentan keine Vollzeitstelle zu besetzen, aber vielleicht kann Corinne ihre Beziehungen sp…“

Corinne räuspert sich laut. „Bruderherz!“

Ein kurzer Blickwechsel zwischen Bruder und Schwester, stumme Kommunikation, der ich nicht folgen kann, doch die Geschwister verstehen sich auch ohne Worte.

„Offenbar habt ihr noch einiges zu klären … Allerdings, wenn Not am Mann herrscht, könnte ich dich schon ab und zu aufbieten, liebes Cousinchen, also werde ich bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.“ Sam verlässt die Lounge.

Bevor ich Corinne auf ihr Blickgefecht mit Sam ansprechen kann, lenkt sie erneut ganz offensichtlich auf ein anderes Thema: „Sag mal, was ist eigentlich aus diesem Andy geworden, der dich anstelle von Riley nach Hause gefahren hat?“

„Nur ein guter Freund, den ich in jeder Notlage anrufen kann, und der Bruder meiner besten Freundin.“

„Ein guter Freund, der dich geküsst hat“, lässt sie mit singender Stimme verlauten. „Ach so, wo ist er abgeblieben?“, bohrt sie nüchtern weiter.

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