Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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Ich stecke fest.

„Verdammt!“, fluche ich so gar nicht ladylike. Hätte ich doch bloß meine Sneakers angezogen.

Doch alles Rütteln ist zwecklos. Es bringt mich nur noch mehr in Schwierigkeiten. Ich gerate vollends aus dem Gleichgewicht.

Plötzlich ist es, als würde alles um mich herum in Zeitlupe ablaufen. Ich bin mein eigener Beobachter, stehe neben mir und kann mir praktisch selbst dabei zuschauen, wie ich zur Seite kippe. Geistesgegenwärtig ergreift jemand meinen ausgestreckten Arm, mit welchem ich mich hätte abstützen wollen. Ich pralle seitwärts gegen eine starke, harte Männerbrust.

Die saubere Bergluft vermischt sich mit Aftershave und einer betörend männlichen Duftnote. Verstohlen sauge ich noch mehr des herrlichen Aromas in meine Lungen, das meine Sinne berauscht und meine Knie weich werden lässt. Den festen Stand habe ich ja ohnehin schon verloren.

„Hoppla“, ertönt eine tiefe, raue Stimme und jagt einen Schauder meinen Rücken hinunter.

Wie kann ein „Hoppla“, ein einfacher Ausdruck, den heutzutage kein Mensch mehr benutzt, nur so höllisch sexy rüberkommen?

Ich blicke, trotz Sonnenbrille, schüchtern zu ihm auf. Die dunkle Stimme gehört einem attraktiven jungen Mann, welchen ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätze. Meinem Retter, der mich vor einer unsanften, peinlichen Landung bewahrt hat. Meine Unerfahrenheit und meine Schüchternheit lassen mich erröten. Außerdem ist mir meine Unbeholfenheit unsagbar peinlich. So senke ich scheu mein Haupt, als er vor mich tritt.

Verlegen mustere ich den Schönling von unten bis oben. Ein Schlipsträger. Der groß gewachsene Typ trägt einen eleganten schwarzen Anzug, ein schwarzes Hemd und eine graue Krawatte. Sein Lächeln wirkt gequält. Wahrscheinlich habe ich gerade sein Chi aus dem Gleichgewicht gebracht. Strähnen seines wilden, dunkelbraunen Haares, welches er geschmeidig mit den Fingern durchkämmt, fallen ihm wieder ins Gesicht. Er nimmt die filigrane Pilotenbrille ab, faltet sie und steckt einen Bügel in die Innentasche seines Jacketts. Knapp oberhalb des Knopfes prangt ein rotes Etikett mit den vier großen Lettern: H U G O – Hugo Boss.

Sein interessierter Blick wandert über meinen Körper, lässt mich taumeln.

„Ist alles in Ordnung? Haben Sie sich verletzt, Fräulein?“, erkundigt er sich fürsorglich, während seine linke Hand meinen Arm immer noch fest umschlungen hält.

Seine Schönheit verschlägt mir wortwörtlich die Sprache. Durch ein Räuspern erhalte ich meine Stimme zurück. „Ja und nein“, antworte ich etwas zittrig. „Ich habe mir nicht wehgetan, nur …“ Ungern reiße ich den Blick von seinem hübschen Gesicht los. Ohne die Sonnenbrille wäre ich wohl nicht in der Lage gewesen, es so lange zu betrachten. Ich blicke zu Boden, auf meinen linken Fuß. Mit Ruckeln versuche ich mich zu befreien, doch der Absatz will sich einfach nicht lösen und bleibt fest verankert.

Hilfe!, flehe ich stumm.

Sofort erkennt er meine missliche Lage. Sein fester Griff wandert von meinem Unterarm zu meiner Hand. Seine Haut kommt mit meiner in Kontakt.

Mmmmh! Angenehm warm und weich. Bestimmt sind es keine Hände, die hart anpacken müssen.

Irina! Der Typ trägt einen Designeranzug. Der arbeitet sicherlich nicht auf dem Bau!, flüstert mir meine innere Stimme zu.

Durch das Strecken seines Arms, während er sich vor mir aufs Knie senkt, um mich zu erlösen, tritt seine wohl nicht gerade billige Uhr hervor.

Noch ein Beweis dafür! Einfach alles an ihm schreit: TEUER!

Doch ich lasse mich nicht davon blenden und mein Blick wandert wieder zu diesem unheimlich attraktiven, markanten Gesicht und diesen Augen, umgeben von feinen Lachfältchen, die mich einen Augenblick lang von unten herauf anstrahlen. Meine Atmung gerät kurz ins Stocken.

Welche Augenfarbe er wohl hat? Durch meine Sonnenbrille lässt sich das nicht so genau sagen …

Mein Herz klopft wie wild, meine Hand in der seinen reagiert mit einem leichten Prickeln in den Fingerspitzen. Als er erneut seinen Kopf hebt und mich anlächelt, drohe ich zu zerschmelzen. Die Hitze, die in mir aufsteigt, bringt meine Wangen abermals zum Glühen, verleiht ihnen einen scharlachroten Touch. Ich fühle mich fiebrig.

„Seien Sie nicht verlegen. Stöckelschuhe und Kopfsteinpflaster vertragen sich einfach nicht.“ Er zwinkert mir zu.

Verdammt, er muss meine Röte bemerkt haben.

Doch irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass der Fremde mit mir flirtet. Einen Atemzug lang senkt er den Blick. Seine Fingerspitzen streicheln zärtlich über meinen Fußrücken, bevor die langen Finger meinen Knöchel umschließen. Ich erbebe unter der sachten, intimen Berührung.

Was erlaubt er sich? Wenn ich nicht gefangen gewesen wäre, hätte ich ihm einen Tritt verpasst.

Mein Zittern ist ihm ebenfalls nicht entgangen. „Ruhig Blut …“ Mit sanfter Stimme redet er auf mich ein, wie wenn er eine Stute besänftigen möchte, die beim Hufauskratzen bockt. Innerlich schnaube ich aufgebracht. Mit geschicktem Ruckeln und einer leichten Drehung gelingt es ihm schlussendlich, mich zu befreien.

Ich atme erleichtert auf, vergesse die Empörung, die mich soeben noch einzunehmen drohte. „Vielen Dank“, bringe ich gerade so über die Lippen und atme einmal tief durch. „Ich sollte es eigentlich besser wissen. Dort, wo ich aufgewachsen bin, wurde jede noch so kleine Gasse damit gepflastert. Der Tod eines jeden Pfennigabsatzes. Erst als eine Frau das Zepter übernommen hat und Stadtpräsidentin wurde, sind die Wege zunehmend High-Heels-freundlicher geworden … äh … sorry … Hier habe ich wahrlich nicht mit Kopfsteinpflaster gerechnet.“ Ich bedenke meinen Helden mit einem scheuen Lächeln, denn dieser plötzliche Redefluss, mein Mitteilungsdrang, überrascht mich.

Der hübsche Mann zu meinen Füßen richtet sich wieder auf, glättet souverän seinen Anzug und zupft die Ärmel zurecht.

Erst jetzt bemerke ich den Husky, der artig neben ihm sitzt, uns mit schräg gelegtem Kopf, gespitzten Ohren und seinen treuen eisblauen Augen aufmerksam beobachtet.

Wow, ein Prachtexemplar … wie sein Herrchen!, denke ich mir schmunzelnd.

Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung erhebt sich der Hund, schreitet auf mich zu und beginnt an meinen Fingern zu lecken. Ich zucke zurück. Es ist ein anmutiges, großes Tier, welches mir Respekt einflößt. Mein Retter registriert mein Unbehagen und ruft den Husky streng zurück.

Hmmm. Wie hat er ihn genannt? Sein Name klingt nach … Whiskey?

„Sorry.“ Mit einem verlegenen, doch unverschämten Grinsen entschuldigt er sich und streicht sich hektisch mit einer Hand durchs Haar. „Eigentlich ist er Fremden gegenüber eher scheu.“

Sein Haar. Am liebsten würde ich auch gleich zulangen. Ob es sich so weich anfühlt, wie es aussieht?

Ein unwiderstehliches Lächeln umspielt seinen Mund.

Sein Mund, seine vollen Lippen. Hier stelle ich mir dieselbe Frage. Wie würde es sich anfühlen, von ihm geküsst zu werden? Wie würde er schmecken? Würde sein Dreitagebart piksen? Meine Haut sich röten, wenn er mit seinem Mund quälend langsam meinen Körper erkundet?

Plötzlich verspüre ich dieses lustvolle Ziehen in meinem Unterleib. Eine in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Sehnsucht, wie sie in einer abgeschwächten Form nur auftritt, wenn ich diese verteufelten erotischen Romane lese. Meine Reaktion auf ihn erschreckt mich, und als ich mich dabei ertappe, wie ich ihn mit offenem Mund anschmachte, presse ich hastig meine Lippen fest aufeinander.

Während er seinem Husky kurz über das samtig weiche Fell streichelt, ergreife ich die günstige Gelegenheit, Adonis noch ein letztes Mal genauer unter die Lupe zu nehmen, ohne diesen getrübten Braunton. Ich hebe vorsichtig meine Sonnenbrille an.

Als hätte er nur darauf gewartet, dass ich meine Augen entblöße, treffen sich unsere Blicke. Das Herz in meiner Brust beginnt zu flattern und droht auszubrechen. Der Fremde zieht mich in seinen Bann. Seine Augen wirken zwar kalt, was wohl unweigerlich der Farbe der Iris geschuldet ist, aber sie sind wunderschön. Sie strahlen in einem satten, kühlen Blauton und sind meinen sehr ähnlich …

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