Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Unschuldige Verlockung

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Scarlet Cheeks: Unschuldige Verlockung: краткое содержание, описание и аннотация

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Von zu Hause ausziehen … Check!
Auf eigenen Beinen stehen … Check!
Sich Hals über Kopf verlieben … Check!?
WTF?!
Letzteres steht eigentlich nicht auf Irinas To-Do-Liste und dennoch hätte sie es beinahe wörtlich genommen, als sich ihr Absatz, beim Fuß fassen in der neuen Heimat, zwischen den Pflastersteinen verkantet. Ihr Retter ist Hotelerbe Alain Foster – eingefleischter Junggeselle und Frauenheld, dessen Lebensmotto lautet: Keine festen Beziehungen, keine Affären mit einheimischen Frauen, sondern einzig und allein One-Night-Stands mit Touristinnen.
Doch seine Prinzipien sind zum Scheitern verurteilt, als Irina in sein Leben stolpert. Diese gottverdammte Jungfrau in Nöten weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt – und das ununterbrochen! –, sondern auch so manch verloren geglaubtes Gefühl, das tief in ihm schlummert. Noch sträubt er sich dagegen, aber wie lange kann er der (unschuldigen) Verlockung widerstehen?
Überarbeitete Neuauflage von Teil 1 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers

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Jetzt werde ich mich erst einmal erholen. Ein, zwei oder drei Wochen vielleicht. Nach meiner dreijährigen Lehre als Kauffrau, dem Prüfungsstress, dem Abschluss und dem Praktikum eine wohlverdiente Belohnung. Erst dann werde ich mich um einen neuen Job kümmern. Vielleicht hat Corinne eine Ahnung, wo ich mich bewerben könnte, oder es ergibt sich ganz von selbst etwas.

Herrje, in einem Dorf mit so vielen Bars, Hotels und Einkaufsmöglichkeiten wird das wohl nicht so schwer sein!, denke ich mir. Ich muss ja nicht zurück in ein stickiges Büro.

„Tochter.“ Die Stimme meines Vaters holt mich ins Hier und Jetzt zurück. „Kopf hoch. In deinem neuen Zuhause erwartet dich eine kleine Überraschung. Damit du dich auch dort sportlichen Aktivitäten widmest und um dich vom Heimweh ein wenig abzulenken, habe ich Corinne beauftragt, etwas für dich vorzubereiten. Für den nötigen Unterricht ist ebenfalls gesorgt.“

Skifahren. Darauf würde ich fast wetten. Doch wenn das ein Aufmunterungsversuch hätte werden sollen, so ging er gewaltig nach hinten los. Vor lauter Unmut darüber seufze ich auf und werfe Paps einen Muss-das-denn-sein-Blick zu.

Dieser lässt sich davon aber nicht beirren. Grinsend zaubert er einen Skipass – die Bestätigung, dass ich mit meiner Vermutung goldrichtig liege – mit, oh Wunder, ganz passablem Foto und eine zweite Karte aus der Brusttasche seines weißen Hemds und fächert sie wie Spielkarten auf. Sein Ass im Ärmel ist definitiv Karte Nummer zwei: eine Kreditkarte.

„Motivation genug?“, fragt er mich mit erhobener Augenbraue und scheint auf eine Antwort oder eine Reaktion zu warten.

Skeptisch sehe ich ihn an. So viel also zum Thema: auf eigenen Beinen stehen.

„Irina. Nimm sie! Es soll dir an nichts fehlen.“ Mein Vater bedenkt mich mit einem aufmunternden Lächeln.

Bis ich mich eingelebt und einen Job gefunden habe, kann ein kleiner Zuschuss von Paps’ Seite bestimmt nicht schaden …

„Okay“, räuspere ich mich und nicke.

Zufrieden steckt er beide Karten in die Tasche meiner Jeans, nimmt mir den Koffer ab und begleitet mich zum Taxi. Nachdem er mein Gepäck dem Fahrer ausgehändigt hat, öffnet er zuvorkommend die Wagentür. Wehmütig lässt er sie hinter mir wieder ins Schloss fallen und ich kurble rasch die Scheibe herunter.

Hmmm. Sport sollte ich tatsächlich ins Auge fassen, wenn sich dadurch schon Muskelkater ankündigt …

„Irina. Wenn du irgendetwas brauchst, du Probleme hast, reden möchtest, was auch immer, genier dich nicht, mich anzurufen. Du musst nicht von heute auf morgen alles allein meistern.“

„Paps. Ich werd schon klarkommen. Dir fällt der Abschied ja schwerer als mir“, bedauere ich ihn. „Mach dir bitte keine Sorgen um mich. Corinne hat bestimmt einen sexy Skilehrer engagiert, um mich auf andere Gedanken zu bringen.“ Kokett zwinkere ich ihm zu.

Seine Miene wird plötzlich ernst wie die Stimme, die mir entgegenschlägt: „Tochter, denke daran: Kein dahergelaufener Kerl, der mir das Liebste auf der Welt nehmen will, erhält einen Freifahrtschein! Er wird einer gründlichen Überprüfung unterzogen.“

Fängt er schon wieder an? Genervt verdrehe ich die Augen. „Damit drohst du schon seit meinem sechzehnten Geburtstag.“

„Du weißt, dass ich dazu in der Lage bin …“

Ach ja, woher?

Unweigerlich driften meine Gedanken in die Vergangenheit ab und ich erinnere mich daran, wie der Hauptmann es sich nach dem Vortrag über „Die Armee, mein Arbeitgeber“ nicht nehmen ließ, vor meinen Klassenkameraden noch eine Anmerkung in eigener Sache fallen zu lassen und den Groll, den ich einen Monat lang auf ihn hegte, in Kauf zu nehmen. „So oder so sehen wir uns in ein paar Jährchen bei der Rekrutierung wieder, und ich werde mir jeden Einzelnen von euch hormongesteuerten Scheißern merken, der meiner Tochter zu nahe tritt!“ Okay. Für die Variante Berufsmilitarist hat sich wohl keiner von meinen Mitschülern freiwillig gemeldet …

„Und du wirst auch nicht davor zurückschrecken, ich weiß. Du wirst deine militärischen Beziehungen spielen lassen, dubiose Verhörmethoden anwenden und, und, und …“ Gelangweilt wiederhole ich die Worte, die mein Vater mir Mal für Mal eingetrichtert hat.

„Du bist immer noch der Meinung, dass ich scherze.“ Paps runzelt die Stirn.

„Ja. Bisher waren’s nur leere Drohungen!“, antworte ich und verschränke die Arme auf der heruntergelassenen Scheibe.

Nachdem er seinen Standpunkt vor meiner Klasse unmissverständlich vertreten hat, hat sich kein Junge mehr an mich herangetraut, außer Riley …

Riley? Ich werde blass um die Nasenspitze.

„Riley Schmidt“, sagt mein Vater kurz und knapp, doch diese zwei Worte lassen mir das Blut in den Adern gefrieren.

Erschrocken sehe ich ihn an. „Du warst der Grund für Rileys Flucht? Ich habe immer angenommen, er hätte mich wegen meiner Augenfarbe abserviert. Das erste Mal seit Jahren habe ich mich endlich getraut, mich ohne diese dämlichen Kontaktlinsen in der Öffentlichkeit blicken zu lassen, und du …“ Innerlich gebe ich einen zornigen Aufschrei von mir.

„Irina. Ich habe dir schon immer gut zugeredet, dass du diese Dinger nicht brauchst“, lässt Paps verlauten.

„Was soll’s.“ Gleichgültig zucke ich mit den Schultern. „Riley wäre bestimmt nicht der Richtige für mich gewesen, jetzt wo ich Gewissheit habe, dass er sich von dir hat beeinflussen lassen. Aber eines Tages, René, werde ich dir einen Mann vorstellen, der dir gewachsen ist.“ Die Entschlossenheit in meiner Stimme ist auch dem Hauptmann nicht entgangen, nicht zuletzt deswegen, weil ich ihn beim Vornamen genannt habe.

„Dieser Herausforderung trete ich gerne gegenüber“, erklärt er und unterdrückt kläglich ein Schmunzeln.

„Hauptmann!“ Ich salutiere zum Abschied.

Der Taxifahrer macht sich für die einstündige Fahrt bereit. Ein letztes Mal blicke ich zurück. Mein Vater winkt. Er wirkt geknickt. Ich werfe ihm eine Kusshand zu, bevor das Taxi um die Ecke biegt. Eine Träne rollt über meine Wange, während ich mich wieder gerade hinsetze und nach vorn schaue. Nicht nur durch die Frontscheibe, sondern auch in eine selbstständige Zukunft.

Schluss jetzt!, ermahne ich mich und wische die Träne weg. Seit dem Tod meiner Mutter bin ich sehr nahe am Wasser gebaut. Ich sehe Paps allerspätestens am 7. Dezember zu meinem 20. Geburtstag wieder, rufe ich mir in Erinnerung.

Als ich mich gesammelt habe, nehme ich mein iPad zur Hand, in der Hoffnung, mir mit einem Liebesroman die Zeit etwas vertreiben zu können. Doch nach nicht einmal zwei Sätzen unterbricht mich schon der erste ungeduldige Anruf meiner Cousine.

„Hallo Cousinchen. Bist du bereits unterwegs? Du, ich freue mich riesig auf dich.“

Corinne und ich, wir sind wie Schwestern. Ich bin froh, ihre Stimme zu hören, so fällt mir der Abschied wesentlich leichter. „Hi Corinne. Ja, ich bin gerade ins Taxi gestiegen.“ Ich werfe einen kurzen Blick auf die Uhr auf dem Display. „In anderthalb Stunden bin ich da. Ich freue mich auch.“

„Es wartet eine Überraschung auf dich“, haucht sie geheimnisvoll in ihr Handy.

„Lass mich raten, ein Paar Ski?“

Wieder verdrehe ich die Augen, was sie natürlich nicht sehen kann, also fährt sie munter fort: „René, diese Tratschta… äh … dieser Tratschonkel! Ich hab mir solche Mühe gegeben, seinen Auftrag auszuführen, durfte kein Sterbenswörtchen darüber verlieren, eine geheime Mission sozusagen, und nun stellt sich heraus, dass er derjenige ist, der die Klappe nicht halten konnte.“

„Aber Corinne. Ich kann doch gar nicht mehr Skifahren …“ … und Privatunterricht in meinem Alter ist mir zu peinlich, führe ich den Satz in Gedanken zu Ende. Im Geiste sehe ich mich schon – die Skier in der V-Formation – den Idiotenhügel hinunterpflügen.

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