Patrizia Parolini - Almas Rom

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Eine Puschlaver Familiensaga
Rom, 1911. Die 17-jährige Alma, Tochter von Puschlaver Auswanderern, fühlt sich als Römerin und ist untröstlich, als der Arzt ihrem ernsthaft erkrankten Vater die Rückkehr in dessen Heimat nahelegt. Denn nicht nur will sie die Stadt und ihre Freundinnen nicht verlassen, auch Antonio, der Zeitungsverkäufer, ist ihr ans Herz gewachsen.
«Almas Rom» ist eine Geschichte über Emigration und Rückkehr und die bleibende Sehnsucht nach der Ewigen Stadt, eine Familiensaga zwischen Überlieferung und Fiktion, die für manches Frauenschicksal jener und wohl auch der heutigen Zeit steht.

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Vater blieb stehen, zog an der Zigarette, warf den Stummel auf den Boden und zertrat ihn mit dem Schuh.

«Nun komm schon!»

«Mannaggia! Bin ja da.» Er zupfte an seinem Schnurrbart, ging schneller, aber verweigerte Almas Arm.

Sie stiegen in den Bahnwagen, aus dem Mutter heftig winkte und die Kinder aufgeregt schrien. Nazzarena und Clemente standen draussen vor dem Wagenfenster und schauten zu ihnen hinauf, sie drückten ihnen die Hände, wünschten allen eine gute Reise und versprachen, bald von sich hören zu lassen.

Sie warteten. Endlich schritt der Schaffner den Bahnsteig ab und knallte die Türen des Zugs zu. Wieder Warten.

Dann das leichte Quietschen der Räder. Ein langer Pfiff durchschnitt das emsige Treiben im Bahnhof. Der Zug setzte sich in Bewegung.

Alma schaute auf die Uhr. Es war sechs Uhr dreiunddreissig abends. Nur zwanzig Minuten Verspätung. Was für ein Tag! Diesen 9. November 1911 würde sie nie mehr vergessen.

XXX

Hinter dem Fenster war die Dunkelheit. Alma schaute angestrengt hinaus, während der Zug langsam dahinratterte. Sie sah die Porta Maggiore vorbeiziehen, dann die imposanten Bogen eines Aquädukts, die knorrigen Umrisse der pini marittimi und später von Weitem die beleuchtete Kuppel des Petersdoms über den Lichtern der Stadt. Mutter stöhnte. Alma hob den Verpflegungskorb aus dem Gepäcknetz, kramte nach der Wasserflasche und reichte sie ihr.

Die Mutter presste ihren Kopf gegen ihr Kissen, trank in kleinen Schlucken, die Augen geschlossen. Sie musste in Fahrtrichtung sitzen.

Pietro hatte sich bereits in den Corriere dei Piccoli vertieft. Attilio und Irene beobachteten die Passagiere, die im Zugkorridor hin- und hereilten.

Schweigend, mit der Stirn an das Fensterglas gelehnt, versuchte Alma, an den vorbeiziehenden Bahnhöfen die Tafeln mit den Namen der Ortschaften zu entziffern. Versuchte, dem Loch, das sich in ihr breitzumachen drohte, etwas entgegenzustellen. Sie las laut: «Monte Rotondo». «Fara Sabina». «Stimigliano». «Cività Castellana-Magliano». Später dann «Orte» im waldreichen Tal des Tiber. Sogar noch «Orvieto».

Schliesslich zog Vater die Vorhänge der Abteiltür zu und verriegelte sie. Sie klappten die Schlafpritschen herunter, zogen die Schuhe aus und legten sich hin.

Alma starrte auf die Unterseite der Pritsche über ihr. Sie hörte Mutter seufzen. Welche Plage, diese Reisekrankheit, dachte Alma. Sie merkte noch, wie Mutter von Zeit zu Zeit den Vorhang am Fenster ein wenig zurückschob, so dass Licht hereinfiel, und wie Cristoforo sich hin- und herwälzte. Sie hörte das Zähneknirschen eines der Kinder, den metallenen Takt der Zugräder auf den Schienen. Das lästige Sirren der Stechmücken.

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