Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 3 - In dunkelster Stunde

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Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte. Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders … Die Romane der Reihe: Prequel 1: Tödliches Kreuzfeuer Prequel 2: Invasion auf Ursus 1: Düstere Vorzeichen 2: Nahende Finsternis 3: In dunkelster Stunde 4: Verschwörung auf Serena 5: Bedrohlicher Pakt 6: Im Angesicht der Niederlage 7: Brüder im Geiste 8: Zwischen Ehre und Pflicht 9: Sturm auf Serena 10: Die Spitze des Speers 11: Gefährliches Wagnis Die Serie wird fortgesetzt. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

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»Karpov hält also stand?!«, fragte Magnus mit aufkeimender Hoffnung.

»Allerdings«, erklärte Antonetti an Sutters Stelle. »Karpov hat den ersten Angriff abgewehrt und sich im Taradan-System eingeigelt. Seitdem hält er die Slugs auf Abstand.«

»Vielleicht kann er den Ruul in den Rücken fallen. Seine Position scheint mir ideal für einen Angriff auf ihren Nachschub zu sein. Er könnte ihren Vormarsch zum Erliegen bringen.«

Maria Antonetti schüttelte traurig den Kopf. Sie war diejenige, die dem Präsidenten auch diese Hoffnung nehmen musste.

»Ich fürchte, das ist nicht möglich. Die Slugs konnten Taradan zwar nicht einnehmen, aber isolieren. Es gelang ihnen, beide Nullgrenzen des Systems mit den dazugehörigen Sprungpunkten zu erobern und Karpov sozusagen von jeder Möglichkeit abzuschneiden, das System zu verlassen. Der Admiral kontrolliert das innere System mit dem Flottenstützpunkt, der Werft und den bewohnten Planeten, die Ruul dafür das äußere System.

Außerdem wären seine Kräfte ohnehin nicht stark genug, die Ruul in Schwierigkeiten zu bringen. Selbst wenn er in der Lage wäre, das System zu verlassen. Und ein solches Abenteuer würde nur die bewohnten Planeten Taradans unnötig exponieren und einen Angriff der Slugs regelrecht herausfordern.«

»Dann ist er sozusagen neutralisiert.« Magnus’ Stimme troff vor Frustration und er war nahe daran, sich seinen beginnenden Depressionen zu ergeben.

»So würde ich das nicht gerade ausdrücken«, kam Nogujama Antonetti zu Hilfe. »Durch seinen anhaltenden Widerstand bindet Karpov zwei große feindliche Flotten. Flotten, die nicht gegen unsere Kolonien eingesetzt werden können. Allein dadurch entlastet er uns schon. Außerdem müssen die Ruul ihm an dieser Front ihre ganze Aufmerksamkeit zukommen lassen. Wenn sie nur für einen Augenblick in ihrer Wachsamkeit nachlassen, wird der bärbeißige alte Haudegen ihnen die Hölle heißmachen.«

»Wie stehen seine Chancen, über einen längeren Zeitraum durchzuhalten?«

Nogujama fuhr sich mit einer Hand über das Kinn, als er über die Frage nachdachte. »Taradan ist fast völlig autonom. Karpov hat genügend Schiffe und durch die Werft auch die Möglichkeit, sie zu warten und zu reparieren. Ich denke, er kann durchhalten, solange es nötig sein wird. Zumindest können wir das nur hoffen.«

»Na schön«, lenkte Magnus ein. »Und wie sehen die Pläne meiner Stabschefs zur Rückeroberung der besetzten Kolonien aus?« Der Präsident sah auffordernd von einem zum anderen.

Wieder wechselten die Anwesenden unbehagliche Blicke. Der Schwarze Peter fiel erneut auf Nogujama.

»Es gibt keine.«

»Bitte??«

»Lassen Sie mich eines ganz klar vorneweg sagen. Wir haben darüber ausführlich diskutiert und sind uns einig, dass unser Militär derzeit nicht in der Lage ist, einen erfolgversprechenden Gegenangriff auf die Beine zu stellen. Unsere Verbände in der Nähe der Frontlinie sind eingekesselt oder zerschlagen und die Umgruppierung anderer Flotten, um die zu ersetzen, die wir verloren haben, braucht Zeit. Zeit, die wir nicht haben.

Auch die Ersetzung zerstörter Schiffe mittels Nachschub aus unseren Werften wird Zeit beanspruchen. Zu viel Zeit. Unsere militärischen Schiffswerften arbeiten mit hundertprozentiger Auslastung, aber wir müssen realistisch sein. Unsere Verluste auszugleichen, wird Monate oder sogar Jahre dauern. Vom notwendigen Personalbedarf, um diese Schiffe auch zu bemannen und gefechtsklar zu kriegen, will ich gar nicht sprechen.«

Magnus sah ratlos in die Runde. Wobei ratlos das falsche Wort war. Fassungslos beschrieb es da schon besser.

»Das ist Ihre Antwort? Wir tun einfach nichts?«

»Dass wir nichts tun, habe ich nicht gesagt. Wir können nur keine Gegenoffensive auf die Beine stellen.« Bevor Magnus etwas entgegnen konnte, hob Nogujama beschwichtigend die Hand. »Verstehen Sie mich richtig. Wir könnten durchaus einige der besetzten Systeme zurückerobern. Aber was dann? Die Ruul greifen mit einer solchen Stärke an, dass es abzusehen ist, dass wir die Systeme lediglich Tage würden halten können. Danach würden sie von den Slugs erneut eingenommen. Wir hätten Schiffe und Leben vergeudet, die wir noch dringend brauchen werden. Es wären die Siege, mit denen wir letztendlich den Krieg verlieren würden.«

»Was ist mit den Til-Nara oder anderen unserer Nachbarn? Wäre von denen nicht jemand bereit, uns zu helfen?«

Antonetti schlug bestürzt ihre Augen nieder. »Wohl kaum. Die Til-Nara haben noch mehr Systeme verloren als wir. Darunter auch fünf ihrer Brutplaneten. Die haben ihre eigenen Probleme. Was die anderen Völker in unserer Nachbarschaft angeht, so bezweifle ich, dass sie fähig oder willens sind, uns zu helfen. Die Slugs greifen nicht nur uns und die Til-Nara an, sondern alle Völker, die sich in der Stoßrichtung ihrer Hauptflotten befinden. Niemand hätte für möglich gehalten, dass die Ruul zu so etwas fähig sind. Tatsache ist, wir haben sie gründlich unterschätzt. Dies ist nicht nur ein Krieg zwischen uns und den Til-Nara auf der einen und den Ruul auf der anderen Seite. Dieser Krieg umfasst die gesamte Milchstraße.«

»Mein Gott!«, flüsterte Magnus andächtig.

»Aber noch gibt es Hoffnung«, ergriff zum ersten Mal der einzige Anwesende, der Zivilkleidung trug, das Wort. Der Mann war in einen einfachen, unscheinbaren Anzug gekleidet. Das einzige Zugeständnis des Sprechers an die Hitze war eine leichte Lockerung des Krawattenknotens. Sowohl Anzug als auch Krawatte waren in dezenten Beige- und Grautönen gehalten. Auf der Nase saß eine Brille mit schmalem Rand. Der Mann sah in jeder Hinsicht durchschnittlich aus und hätte eher in ein Buchhaltungsbüro denn in eine derart hochkarätige Besprechung gepasst. In einer Menschenmenge würde er sofort untergehen. Nur einer aus Tausenden gesichtsloser Geschäftsleute.

Nur war der Mann alles andere als Durchschnitt. Seine Äußeres war das Produkt eines jahrzehntelang fein säuberlich aufgebauten Images. Der Name dieses Mannes war Robert »Bobby« Bates. Der Leiter der Sicherheitsbehörde Erdsektor. Der SES war das zivile Gegenstück zum MAD und ein streng gehütetes Geheimnis. Offiziell gab es so etwas wie den SES gar nicht. Seine Existenz war nur einem streng begrenzten Kreis einflussreicher Persönlichkeiten bekannt, wovon die Anwesenden bereits zwei Drittel ausmachten.

»Jetzt bin ich aber gespannt«, forderte Magnus ihn zum Fortfahren auf.

»Ich sage Ihnen aber gleich, es dürfte Ihnen kaum gefallen, was wir vorschlagen.«

»Sehr viel schlimmer kann es wohl kaum noch kommen.«

»Seien Sie sich da nicht so sicher«, beschwor Bates mit einer unheilverkündenden Stimme, die Magnus weitere Schauer dunkler Vorahnungen über den Rücken jagten.

»Wie Admiral Nogujama bereits ausgeführt hat, sind wir nicht in der Lage, die Ruul dauerhaft aus den besetzten Systemen zu vertreiben. Zumindest vorerst. Bis wir unsere Flotten wieder aufgebaut haben und dadurch in die Lage versetzt werden, das, was wir zurückerobern, auch halten zu können.«

»Soweit hab ich es verstanden. Und weiter?«

Bates atmete hörbar auf, bevor er weitersprach. »Wir schlagen vor, eine Verteidigungslinie aufzubauen, die stark genug wäre, den Vormarsch der Ruul zu stoppen.«

»Das klingt doch sehr vielversprechend?!«, antwortete Magnus zaghaft, dem langsam bewusst wurde, dass das noch längst nicht alles war. »Wo liegt der Haken?«

»In der jetzigen Konstellation ist die Frontlinie nicht fähig, dies zu gewährleisten.«

»Was wollen Sie mir sagen?«, wollte Magnus zögernd wissen.

»Dass es erst schlimmer werden muss, bevor es besser wird.« Bates reichte dem Präsidenten eine weitere Datendisc. Magnus nahm sie entgegen und tauschte sie gegen die bereits vorhandene aus. Ein weiteres Hologramm erschien über dem Tisch. Er brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, was an diesem Bild nicht stimmte. Als er endlich erkannte, worauf seine Stabschefs hinauswollten, verschlug es ihm glatt die Sprache.

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