Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 3 - In dunkelster Stunde

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Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte. Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders … Die Romane der Reihe: Prequel 1: Tödliches Kreuzfeuer Prequel 2: Invasion auf Ursus 1: Düstere Vorzeichen 2: Nahende Finsternis 3: In dunkelster Stunde 4: Verschwörung auf Serena 5: Bedrohlicher Pakt 6: Im Angesicht der Niederlage 7: Brüder im Geiste 8: Zwischen Ehre und Pflicht 9: Sturm auf Serena 10: Die Spitze des Speers 11: Gefährliches Wagnis Die Serie wird fortgesetzt. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

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Admiral Malkner übernimmt das Kommando über die Orbitalverteidigung, ich selbst das über die Raumflotte des Systems. Wie sie sicher bereits bemerkt haben, legen wir umfangreiche Verteidigungsanlagen am Boden an. Wir gehen davon aus, dass es den Ruul innerhalb von fünfzehn bis zwanzig Stunden nach Beginn des Angriffs gelingen wird, eine große Streitmacht zu landen. General Berg übernimmt daher das Kommando über die Bodentruppen.«

Ein Lieutenant Colonel hinter Alan meldete sich zu Wort und Kehler nickte ihm freundlich zu. Der Mann stand auf, damit ihn jeder sehen und vor allem hören konnte. »Das ist ja alles schön und gut, Admiral. Aber das erklärt noch nicht, wie sie mit dem ruulanischen Flaggschiff fertig werden wollen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann ist es ausgeschlossen zu siegen, solange dieses Schiff existiert.«

»Eine gute Frage«, kommentierte Malkner und der Marine-Colonel setzte sich wieder. »Dazu komme ich jetzt. Unsere Analyse der vorhandenen Daten hat ergeben, ein direkter Großangriff auf das feindliche Flaggschiff wäre Selbstmord und hätte zwangsläufig eine große Opferzahl auf unserer Seite zur Folge. Daher haben wir uns für eine etwas elegantere Vorgehensweise entschieden. Ein Einsatzteam, das aus eigens hierfür ausgesuchten Spezialisten besteht, wird in das Schiff eindringen und es von innen heraus zerstören.«

Aufgeregtes Murmeln brandete auf, als alle Offiziere gleich welcher Rangstufe wild durcheinanderredeten und spontane Diskussionen ausbrachen. Malkner hatte alle Mühe, für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

»Bitte! Setzen Sie sich alle wieder hin und hören Sie zu. Ich bin noch nicht fertig. Ruhe bitte.«

Ein Captain der Flotte meldete sich zu Wort und begann ohne Aufforderung, zu sprechen. »Entschuldigen Sie, Admiral, aber ich halte das nicht für durchführbar. Sie sagten selbst, das Flaggschiff wird von einer ganzen Flotte verteidigt und hat selbst so viel Feuerkraft wie eine Flotte. Wie sollte ein Team überhaupt in das Schiff gelangen?«

»Das Wie spielt eigentlich keine große Rolle«, erwiderte Kehler gepresst. »Wir haben diesbezüglich schon die eine oder andere Idee. Was die Flotte betrifft, die das Flaggschiff umgibt, die muss vor dem Einsatz weggelockt werden.«

»Weggelockt?«, fragte eine anonyme Stimme aus den hinteren Reihen.

»Ja. Die vom Feind besetzte Welt, die dem Flaggschiff am nächsten ist, ist die Ursus-Kolonie. Aufzeichnungen kürzlich entsandter Spionagesonden zeigen, dass die Ruul dort nur einige wenige Schiffe zum Schutz ihrer Bodenoperationen zurückgelassen haben. Der Plan sieht vor, dass Admiral Hoffer mit der Hälfte unserer Schiffe nach Ursus fliegen und den Feind dort angreifen wird. Die Ruul werden um Hilfe rufen und die nahe Flotte des Feindes wird reagieren, um ihn wieder zu vertreiben. Unsere Analytiker haben eine achtzigprozentige Chance berechnet, dass die Ruul sich sicher genug fühlen werden, um ihr Flaggschiff vorübergehend allein zu lassen.

Anschließend wird das Kampfteam eingeflogen, um das ruulanische Schiff zu infiltrieren. Admiral Hoffer wird die feindliche Flotte bei Ursus lange genug beschäftigt halten, bis das Team seinen Auftrag ausgeführt hat.«

Alan beugte sich zu Kepshaw hinüber und flüsterte ihr leiste zu: »Bin ich eigentlich der Einzige, der diese Mission für absoluten Schwachsinn hält?«

»Warum haben Sie sich dann freiwillig gemeldet?«, flüsterte sie zurück.

»Zwei Gründe. Erstens: Ich hatte noch keine Ahnung über die Einzelheiten dieses sogenannten Planes.«

»Und zweitens?«

»Sagen wir mal so: Nogujama hat mir ein Angebot gemacht, das ich unmöglich ablehnen konnte.«

»Dann war es doch immer noch Ihre Entscheidung.«

»Mehr oder weniger«, schmunzelte Alan leicht.

»Ich weiß, ich weiß«, fuhr Kehler fort. »Wie Admiral Hoffer bereits sagte, ist der Plan alles andere als perfekt, aber etwas anderes haben wir nicht. Außerdem gibt es noch etwas zu bedenken.«

Alle hörten gespannt zu, was nun noch kommen sollte.

»Bei der Evakuierung von Ursus blieben Zehntausende Zivilisten und Tausende von Soldaten zurück, für die an Bord der Fluchtschiffe kein Platz mehr war. Auf Bitten von Lieutenant Colonel Justin Hazard von der TKA« – ein Offizier in der zweiten Reihe nickte Kehler dankbar zu, die Rangabzeichen an seinem Revers wirkten so neu und glänzend, dass Alan sofort erkannte, dass der Mann frisch befördert worden war und vor Kurzem noch Major gewesen sein musste – »werden wir die Gelegenheit nutzen und die Evakuierung von Ursus abschließen. Die entsprechenden Transportschiffe wurden bereits angefordert und werden hoffentlich rechtzeitig eintreffen. Diese Menschen haben ehrlich gesagt nicht die oberste Priorität. Diese liegt ganz klar in der Zerstörung des ruulanischen Flaggschiffs mit der dortigen Führung des Feindes. Aber wenn wir es schaffen, diese Menschen aus der Hölle zu holen, zu der Ursus geworden ist, und sie den Slugs vor der Nase wegzuschnappen, dann ist das noch das Tüpfelchen auf dem i. Und ich denke, wir sind uns alle einig, wenn ich sage, das ist es wert, dafür zu kämpfen. Der Codename für die Flottenoperation bei Ursus lautet »Blackout«, für die Bodenoperation »Sibirischer Winter«. Wegtreten!«

»Wie konnte ich nur so dämlich sein?«, sagte Craig erneut. Alan hatte aufgehört zu zählen, wie oft er das schon gesagt hatte. »Ich könnte jetzt in meiner gemütlichen kleinen Zelle sitzen. Besser noch, ich könnte dort ALLEIN sitzen, da du ja so bescheuert warst, dich freiwillig zu melden. Aber nein, ich habe mich breitschlagen lassen, bei einem verdammten Himmelfahrtskommando mitzumachen.«

»Du wusstest, worauf du dich einlässt, Craig, also halt einfach die Klappe«, fuhr Alan ihn an, dem das Genörgel gehörig auf die Nerven ging.

»Falls es Ihnen nicht passt, kann ich es arrangieren, dass Sie auf dem schnellsten Weg zurück in Ihre Zelle verfrachtet werden«, schloss sich Nogujama Alans Ausführungen an. Diese Aussicht reichte, um Craig zum Schweigen zu bringen. Vorerst. Alan beäugte ihn misstrauisch aus dem Augenwinkel. Mit dem würde es noch Ärger geben. Das war schon vorprogrammiert.

Nachdem die Besprechung offiziell für beendet erklärt worden war, hatte sich der Saal in Windeseile geleert. Außer dem Admiral, Rachel Kepshaw und den Häftlingen waren nur noch fünf andere Soldaten anwesend. Allesamt in MAD-Uniformen gekleidet.

Nogujamas prüfender Blick glitt von einem zum anderen auf der Suche nach weiterem Widerspruch. Als keiner kam, nickte er zufrieden.

»Es wird Zeit, dass sie den Rest des Angriffsteams kennenlernen. Dort sitzen sie.« Er nickte in Richtung der fünf MAD-Soldaten.

Eleanores Augenbrauen zogen sich drohend über der Nasenwurzel zusammen. »MAD? Warum ausgerechnet MAD? Warum müssen wir mit diesen kleinkarierten Versagern zusammenarbeiten?«

»Versager?«, hielt Nogujama dagegen. »Der MAD war immerhin gut genug, um Sie hinter Gitter zu bringen, Eleanore. Und glauben Sie mir, dass Sie jetzt hier sind, war sicher nicht meine Idee.« Er warf Alan einen kurzen, missmutigen Blick zu, den dieser schulterzuckend erwiderte.

»Na also schön. Dann stelle ich Ihnen Ihre Teamkollegen vor. Da hätten wir zunächst Lieutenant Dean Bonatelli, Ihr Sanitäter.« Bonatelli nickte den Häftlingen freundlich zu. Er schien der Einzige zu sein, der sich nicht übergeben musste bei der Aussicht, mit Strafgefangenen zusammenarbeiten zu müssen. Der Mann hatte einen dunklen, südländischen Hautteint und kurze, lockige schwarze Haare. Außerdem ein schmales Oberlippenbärtchen, an dem er fortwährend zupfte.

»Lieutenant Renée Jonois ist ihre Linguistikexpertin. Sie hat die Sprache der Ruul in den letzten Jahren gründlich studiert und dürfte an Bord des feindlichen Flaggschiffs von großem Wert sein.« Die Frau mit den nackenlangen, brünetten Haaren und der schlanken, athletischen Figur gab mit keinem Muskel zu erkennen, dass sie die Häftlinge überhaupt wahrnahm.

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