Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 3 - In dunkelster Stunde

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Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte. Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders … Die Romane der Reihe: Prequel 1: Tödliches Kreuzfeuer Prequel 2: Invasion auf Ursus 1: Düstere Vorzeichen 2: Nahende Finsternis 3: In dunkelster Stunde 4: Verschwörung auf Serena 5: Bedrohlicher Pakt 6: Im Angesicht der Niederlage 7: Brüder im Geiste 8: Zwischen Ehre und Pflicht 9: Sturm auf Serena 10: Die Spitze des Speers 11: Gefährliches Wagnis Die Serie wird fortgesetzt. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

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Fachlich gesehen war sie eine 1-A-Infiltrationsexpertin mit dem Spezialgebiet ruulanische Schiffe. Sie würde sich auf der bevorstehenden Mission als sehr nützlich erweisen. Sofern sie sie nicht alle umbrachte, nur weil ihr gerade danach war.

Der Nächste im Bunde war Jakob Olafsson. Ehemals TKA. Ehemals Lieutenant. Und immer noch ein Gauner und Schlitzohr. Groß, blond, schlank und sehr von sich eingenommen. Er war sozusagen die Kuriosität unter den ehemaligen Häftlingen, da er der Einzige war, der eigentlich gar nicht nach Lost Hope gehört hätte. Der Mann war so etwas wie ein Beschaffungsspezialist. Jakob konnte einfach alles besorgen, und das zu jeder beliebigen Zeit. Er nannte das kreative Materialwirtschaft. Der vorsitzende Richter hatte es Diebstahl und Hehlerei genannt.

Eigentlich Haarspalterei und Jakob hätte vermutlich keine allzu harte Strafe zu erwarten gehabt. Hätte ihm nicht ein Missgeschick ein Bein gestellt. Kurz vor seiner Verhaftung hatte er nämlich eine kleine Spritztour mit dem Hover-Car seines Generals unternommen. Und der Tochter des Generals auf dem Rücksitz.

Alan fragte sich, was den General wohl mehr gestört hatte. Die Sache mit dem Wagen oder seiner Tochter. Wie dem auch sei, war Jakob sein Glück bei den Frauen in die Quere gekommen und der General hatte einige Kontakte spielen lassen. So war Jakob schließlich in der Lost-Hope-Strafkolonie gelandet. Pech für ihn. Gut für die vor ihnen liegende Aufgabe.

Der Letzte aus Foulders Auswahl war Michael Yates. Der hatte früher vielleicht eine gute Figur gehabt, aber inzwischen war der Mann nur noch fett. Ein echtes Kunststück, wenn man den Gefängnisfraß bedachte. Leider war der ehemalige TKA-Captain der beste Codeknacker, den man finden konnte. Und ebenso wie Craig und er selbst ein verurteilter Mörder.

Das war also sein Team.

Na wenn das mal gut geht , dachte er kopfschüttelnd, als er seinen Leuten hinterherging. Immer darauf bedacht, dass sie keinen Ärger machten.

Er zupfte die Sauerstoffmaske auf seinem Gesicht zurecht, während er auf dem Weg zum Hauptgebäude müßig dahinstapfte. Ein Schatten, der geschmeidig über ihn hinwegzog und für eine Sekunde den Himmel verdunkelte, lenkte seine Aufmerksamkeit ab. Er beschattete seine Augen mit der rechten Hand und verfolgte die Flugbahn des Objekts. So etwas hatte er noch nie gesehen.

Es war kein Zerberus- und auch kein Arrow-Jäger. Es war viel größer und beide Jägertypen hätte er allein an ihrer jeweiligen, charakteristischen Form sofort erkannt. Dieses Flugzeug war anders. Seine Spannweite musste an der breitesten Stelle bestimmt fünfundzwanzig Meter betragen. Wenn nicht sogar mehr. Es hatte sehr breite Tragflächen, aber nur ein einzelnes leistungsfähiges Triebwerk am Heck. Das Cockpit saß fast an der Bugspitze des Jägers. Dadurch hatte es nur eine sehr kurze Schnauze von vielleicht einem halben Meter. Alan vermutete aufgrund der Größe der Cockpitkanzel, dass es zwei Mann Besatzung hatte. Unter den Tragflächen hingen an mehreren Aufhängungen verschiedene Arten von Raketen. Außerdem waren in den Tragflächen Zwillingslaser eingelassen und unter der Schnauze hing etwas, das entfernt einem Maschinengewehr ähnelte, aber unmöglich eins sein konnte.

»Beeindruckend, nicht wahr?!«

Alan fuhr überrascht herum. Dass sich jemand genähert hatte, hatte er gar nicht bemerkt. Das seltsame Flugzeug hatte ihn ganz in seinen Bann geschlagen.

Hinter ihm stand eine schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren, die im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie war Ende zwanzig oder Anfang dreißig und trug die mattschwarze Uniform des MAD mit den Rangabzeichen eines Majors am Kragen.

»Allerdings«, stimmte er ihr zu. Er drehte sich wieder zu dem Jäger um, der gerade erstaunlich geschmeidig auf einem nahen Flugfeld aufsetzte. Genau zwischen zwei anderen Flugzeugen desselben Typs. »Was ist das? Ich dachte, ich hätte schon alles gesehen.«

»Das ist unsere neueste Errungenschaft. Diese Babys heißen Spectre.«

Spectre , überlegte er. Schreckgespenst. Ein passender Name.

»In dem Ding stecken drei Jahre harte Entwicklungsarbeit. Es handelt sich um einen schweren, bodengestützten Angriffsjäger oder vielmehr einen Kampfbomber. Nicht so schnell wie Zerberusse und nicht so wendig wie Arrows, aber wesentlich schwerer bewaffnet und gepanzert als beide zusammen. Die Spectre können mächtig austeilen. Vor allem, wenn sie im Verband operieren.«

»Und sie sind verdammt groß.«

»Das ist einer der Gründe, weshalb man sie nicht auf Trägern oder Schlachtträgern einsetzen kann. Sie würden einfach zu viel Platz wegnehmen. Ein weiterer Grund ist der enorme Treibstoff- und Munitionsbedarf. Allerdings sind sie für Stützpunkte wie die Fortress-Basis perfekt geeignet.«

»Munitionsbedarf?«

»Ist Ihnen die Kanone unter dem Cockpit aufgefallen?«

Alan nickte. »Ich hielt es anfangs für ein Maschinengewehr. Aber das kann unmöglich sein. In einem Raumjäger wären Maschinengewehre in etwa so sinnvoll wie ein Schminkspiegel.«

Die Frau setzte sich wieder in Bewegung und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Gemeinsam setzten sie den Weg Richtung Hauptgebäude fort. »Sie lagen fast richtig. Es ist kein Maschinengewehr, sondern eine Maschinenkanone. Eine Projektilwaffe. Unsere Antwort auf die mit Schilden ausgerüsteten Schiffe der Ruul. Schutzschilde sind dafür da, Energiewaffen oder übergroße Projektile wie Torpedos beziehungsweise Raketen abzulenken oder deren Auswirkungen zu schwächen. Eine großkalibrige Maschinenkanone hingegen …«

»… geht möglicherweise direkt durch die Schilde und hämmert sofort auf die Panzerung ein«, beendete er den Satz für sie.

»Das ist unser gedanklicher Ansatz«, stimmte sie ihm zu. »Die Ruul haben mit Projektilwaffen, vor allem im Raumkampf, keine Erfahrung. Wir hoffen, dass diese Taktik eine Überraschung für sie darstellen wird.«

»Wir können auch jeden Vorteil gut gebrauchen.«

»Da hören Sie von mir keinen Widerspruch.«

»Wie viele von diesen Spectre haben Sie hier?«

»Dreihundert. Und die anderen Stützpunkte bei Starlight und Serena wurden ebenfalls mit ihnen ausgerüstet. Ich hoffe nur, es reicht, um die Ruul aufzuhalten.«

Das Hauptgebäude wurde langsam vor ihnen größer und Alan nutzte die kurze Pause in ihrem Gespräch, um seine Begleiterin näher in Augenschein zu nehmen. Sie sah unglaublich gut aus und war darüber hinaus auch noch genau sein Typ. Ihm wurde schmerzhaft bewusst, dass er schon seit Ewigkeiten nicht mehr dem Single-Markt zur Verfügung gestanden hatte. Schon so um die vier Jahre etwa. Selbst wenn die Frau nicht derart gut ausgesehen hätte. In seiner derzeitigen Verfassung hätte er vermutlich sogar einen Toaster besprungen.

»Sind Sie fertig?«

Seine Gedanken kehrten mit einem plötzlichen Ruck viel zu abrupt ins Hier und Jetzt zurück. »Wie bitte?«

»Ob Sie fertig sind? Mich zu begaffen?«

Er dachte kurz über ihre Worte nach und gestand sich ein, dass er sie wohl tatsächlich angestarrt hatte. Aber um Himmels willen. Vier Jahre im Gefängnis. Das musste doch jeder einsehen, oder?!

»Entschuldigen Sie«, gestand er ein wenig kleinlaut. »Ich dachte nur gerade …«

»Ich weiß genau, was Sie gerade dachten.« Ihre Stimme hatte einen kühlen Unterton angenommen. Nicht feindselig. Nur … nicht interessiert.

Trotzdem entschloss er sich, noch einen Vorstoß zu wagen. Marines gaben schließlich nicht so schnell klein bei.

»Vielleicht kann ich mein Verhalten wiedergutmachen? Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Offiziersmesse. Sobald meine erste Einweisung beendet ist. Was halten Sie davon?«

Sie blieb stehen und drehte sich ihm frontal zu. Musterte ihn von oben bis unten.

»Das hätte ich wohl erwarten müssen bei jemandem, der im Gefängnis gesessen hat«, sagte sie leichthin.

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