Jan R. Holland - Loverboys 166 - Der Dieb

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Loverboys 166: Der Dieb: краткое содержание, описание и аннотация

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Jacques schlägt sich in Toulon als Straßenjunge mehr schlecht als recht durch, als ihm sein Freund Etienne ein lohnendes Projekt vorschlägt: den Einbruch in die Villa des reichen Monsieur Foucasse. Doch als die beiden des Nachts über den Zaun klettern, werden sie von den Wachleuten bereits erwartet. Jacques gerät in Gefangenschaft, und er muss erfahren, dass das Anwesen auf der abgelegenen Halbinsel von schwulen Männern aus aller Welt bevölkert ist, denen ein Neuzugang wie er gerade recht kommt. Alle engagieren sich in Jacques' erotischer Erziehung, respektieren dabei jedoch das Vorrecht ihres Chefs, der dieses Früchtchen als Erster vernaschen will.

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Langsam glitten ihre Lippen an seinem Schaft entlang, als sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ. Der Barkeeper stöhnte laut, sein Bauch zuckte. Fleurie setzte wieder an und schluckte den Schwanz nochmals, schneller diesmal. Jacques zuckte zusammen. Der Krampf, da kam er! Doch dann entließ Fleurie seinen zuckenden Schwanz aus dem Mund, ließ ihn los und stand einfach auf.

Jacques riss die Augen auf.

»Was ist?«, rief er. »Mach weiter! Bitte!«

In diesem Moment kam es dem Barkeeper. Jacques sah, wie die weiße Brühe in hohem Bogen aus seiner Nille spritzte, und fast meinte er, das leise Klatschen zu hören, mit dem sie auf seine unbehaarte, angespannte Brust traf. Der Bursche stöhnte laut auf und verdrehte die Augen. Der Schwanz zuckte in seiner Hand, und ein Spritzer nach dem anderen schoss daraus hervor, einen nach dem anderen quetschte der Barkeeper sich mit der Hand ab, so dass die Gelenke seiner Finger weiß hervortraten. Dann sackte er keuchend zusammen und rutschte beinahe vom Klodeckel.

Jacques’ Schwanz wollte ebenfalls einen Orgasmus, aber Fleurie schien kein Interesse mehr zu haben.

»Ich war so kurz davor«, sagte Jacques schmollend.

»So soll es sein«, versetzte sie. »Ich erkläre dich für sauber.«

Aus der Schublade eines kleinen Schränkchens nahm sie ein Lineal und hielt es an seinen Schwanz.

»Neunzehn Zentimeter. Nicht schlecht. Ich würde sagen, hier bei uns ist das etwa Durchschnitt.«

Der Barkeeper schlug die Augen auf, atmete tief durch und nickte.

»Aber dein herrlicher Arsch ist überdurchschnittlich geil«, sagte er. »Ich beneide Monsieur Foucasse, dass er als erster da rein darf.« Er erhob sich vom Klodeckel und streifte das Hemd ab. »Und jetzt raus aus der Badewanne! Ich muss duschen. Du siehst ja, was du angerichtet hast.«

Zu diesen Worten fuhr er sich mit der Hand über seine vollgespritzte Brust und verteilte seinen Samen so erst recht. Sein ganzer Oberkörper glänzte feucht und glitschig.

»Ich?« Empört stieg Jacques aus der Wanne.

»Wer sonst?«, entgegnete der Barkeeper grinsend und regulierte schon die Brause.

Fleurie trocknete Jacques, dem immer noch die Hände auf den Rücken gefesselt waren, gründlich ab, wobei sie natürlich auch zwischen seine Beine fuhr. Dabei berührte sie erneut seinen Schwanz, der nicht daran dachte abzuschwellen. Sie lachte glucksend.

»Armer Kerl«, sagte sie beinahe zärtlich und nahm ihn noch einmal in den Mund. Jacques krampfte alle Muskeln zusammen und drückte seinen Unterleib nach vorn, ihrem Mund entgegen, um sich einen Orgasmus abzuzwingen, aber es genügte nicht. Fleurie wiederholte die Berührung nicht, sondern rieb seinen Schwanz nun wie auch schon den Rest seines Körpers mit schnellen, groben Bewegungen trocken, während der Barkeeper sich in der Badewanne abseifte. Jacques konnte nicht anders, er musste einen Seitenblick auf den Schwanz des anderen werfen, der immer noch imposant groß war und halbsteif herabhing. Ob Fleurie diesen Schwanz wohl ebenfalls bis zum Ansatz in ihrem Mund unterbringen konnte?

»So, trocken«, verkündete Fleurie und legte das Handtuch beiseite. »Wie wäre es jetzt mit etwas zu trinken? Hast du Durst, Jacques?«

Jacques hatte wirklich Durst, ganz ungeheuren Durst sogar, und zwar schon, seit er aus dem Meer gestiegen war. Und dies wiederum erinnerte ihn an den Schmerz in seinem Fuß, den er während der Eingangsbehandlung fast vergessen hatte. Wenn er wirklich auf einen Seeigel getreten war, mussten die abgebrochenen Stachelspitzen entfernt werden, ehe sie sich entzündeten. Diese Gedanken bewirkten, dass sein Schwanz abzuschwellen begann, und der Druck ließ nach.

Sie kehrten an die Bar zurück, und Fleurie öffnete eine Flasche Bier für ihn, die sie ihm an den Mund hielt. Jacques beschloss, die Gelegenheit zu nutzen, um Fleurie ein wenig auszuforschen.

»Wer ist eigentlich dieser Monsieur Foucasse?«, fragte er.

»Ein freundlicher, sehr kultivierter und sehr reicher Mann«, antwortete sie, »der leider nur auf Jungs steht. Solche Jungs wie dich.«

Jacques schluckte den Kloß in seinem Hals fast auf der Stelle herunter. Er wollte abgebrühter wirken als er war.

»Und was wird er mit mir machen?«, wollte er wissen.

Fleurie lachte und warf ihren Kopf mit der schwarzen Mähne in den Nacken.

»Das weißt du doch längst«, antwortete sie mit besonders tiefer Stimme »Er wird dich bestrafen!«

»Wird es wehtun?«

»Wenn du dich verspannst …«

»Das heißt, er wird mich vergewaltigen?«

»Soweit ich weiß, hat er noch keinen gegen seinen Willen genommen«, sagte Fleurie und grinste wiederum, diesmal anzüglich und vielsagend.

»Meinen Willen bricht er nicht«, behauptete Jacques. »Ich lasse mich nicht umpolen.«

»Ich glaube, du wirst ihm großen Spaß machen«, meinte sie, »du wilder Bursche. Besonders gern hat er die durchtriebenen kleinen Diebe. Bist du eigentlich noch nicht müde?«

»Müde?« Nun war es an ihm zu lachen. »Erst machst du mich geil, und dann fragst du, ob ich müde bin?«

Sie zuckte mit den Schultern, während sie um die Theke herumkam und sich neben ihn auf einen Barhocker setzte. Noch immer war sie nackt, und als sie ihre Beine ein wenig öffnete, sah er, wie es dazwischen samtig-rosa glänzte. Sie gab ihm den Rest von seinem Bier zu trinken. Er konnte seine Blicke nicht von dem Ort zwischen ihren Beinen abwenden. Sie bemerkte es, ließ ihn hinsehen und verfolgte lächelnd, wie sein Schwanz wieder anschwoll.

»Es ist wirklich schon ein bisschen spät«, sagte sie, »schon Mitternacht.«

»Um Mitternacht werde ich normalerweise erst richtig wach«, versetzte Jacques. »Darf ich zu dir rein?«

»Du meinst, da hinein?«, fragte sie, öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter und legte zwei Finger auf ihren Kitzler.

»Ja, bitte!«

»Heute nicht, mein Kleiner. Das Schlafmittel müsste jetzt langsam wirken.«

»Das Schlafmittel?«

»Kleine Jungs müssen regelmäßig schlafen, wusstest du das nicht?«

Tatsächlich spürte er, wie er plötzlich müde wurde. Trotzig schüttelte er den Kopf und behauptete:

»Solche Tricks wirken bei mir nicht.«

»Entschuldige, dass ich einen anderen Eindruck habe, mein Kleiner«, sagte Fleurie, erhob sich von ihrem Barhocker und kehrte hinter die Theke zurück. Durch die aufsteigenden Schleier vor seinen Augen bekam Jacques mit, wie sie ein Handy unter der Theke hervorzog und ein paar Worte hineinsprach, aber den Sinn dieser Worte verstand er schon nicht mehr. Gleich darauf erschienen Denis und der andere Riese, der vorhin Etienne verfolgt hatte.

»Wo ist … Etienne?«, fragte Jacques mit schwerer Zunge.

»Im Meer«, antwortete der Typ, ohne dass Jacques noch etwas begriff.

Die beiden Männer hoben ihn vom Barhocker, und Denis legte ihn sich über die Schulter, als sei er ein Leichtgewicht. Jacques hatte nicht einmal mehr die Kraft zu protestieren. Er wollte schlafen, nichts weiter als schlafen. Mit einem Schlag war er hundemüde.

Kapitel 5

Jacques hatte einen merkwürdigen Traum. Er lag im Bett in einem dunklen Zimmer und war nackt, und in seiner Nähe waren Geräusche zu hören, ein tiefes Stöhnen und rhythmisches Klatschen, und darunter ein leises Schmatzen. Jacques versuchte zu erkennen, woher die Geräusche rührten. Er lag auf einer weichen Unterlage, seine Arme und Beine waren abgespreizt, er konnte sie nicht bewegen. Er fühlte sich nackt in der Dunkelheit. Es kostete ihn unendlich viel Kraft, den Kopf zu heben und in die Richtung zu blicken, aus der die Geräusche zu kommen schienen. Durch die Jalousie vor dem Fenster sickerte silbriges Mondlicht und fiel in dünnen Streifen auf etwas Helles, was sich bewegte.

»Fick mich!«, zischte eine Stimme, und das klatschende Geräusch wurde lauter.

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