Jan R. Holland - Loverboys 166 - Der Dieb

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Loverboys 166: Der Dieb: краткое содержание, описание и аннотация

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Jacques schlägt sich in Toulon als Straßenjunge mehr schlecht als recht durch, als ihm sein Freund Etienne ein lohnendes Projekt vorschlägt: den Einbruch in die Villa des reichen Monsieur Foucasse. Doch als die beiden des Nachts über den Zaun klettern, werden sie von den Wachleuten bereits erwartet. Jacques gerät in Gefangenschaft, und er muss erfahren, dass das Anwesen auf der abgelegenen Halbinsel von schwulen Männern aus aller Welt bevölkert ist, denen ein Neuzugang wie er gerade recht kommt. Alle engagieren sich in Jacques' erotischer Erziehung, respektieren dabei jedoch das Vorrecht ihres Chefs, der dieses Früchtchen als Erster vernaschen will.

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Ähnlich wie zuvor Fleurie trug der Barkeeper ein weißes, kurzärmliges Hemd und eine Jeans-Shorts, die sich im Schritt deutlich ausbeulte. Jacques versuchte, den Mann zu ignorieren. Die Art, wie dessen Blicke an Jacques’ Schwanz klebten, störte ihn. Jacques versuchte, seinen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen, indem er an etwas Ungeiles dachte, aber mit Fleuries Rundungen direkt vor seinen Augen fiel ihm nichts ein. Es war ihm zutiefst peinlich, vor dem Barkeeper mit einem fast steifen Schwanz dazustehen, aber er konnte es nicht ändern.

Fleurie stieg zu Jacques in die Badewanne, nahm den Duschkopf, ließ Wasser laufen und regulierte die Temperatur. Dann richtete sie sich wieder auf. Sie stand nur eine halbe Armlänge von Jacques entfernt, und doch konnte er sie nicht berühren. Stattdessen nahm er wie betäubt ihren eigenwilligen, intensiven Körpergeruch wahr.

»Einmal in deinem Leben sollst du ein sauberer Junge sein, süßer Jacques«, sagte sie. »Deshalb werde ich dich jetzt waschen. Am besten machst du die Augen zu und lässt es einfach geschehen.«

Er befolgte ihren Vorschlag und schloss die Augen. Das half auch dabei, sich den Barkeeper auf dem Klodeckel wegzudenken.

Die Strahlen der Dusche trafen auf seine Haut wie lauter kleine Stiche, doch dann löste sich seine Anspannung. Er hielt die Augen weiterhin geschlossen, als sie die Dusche abschaltete. Der Duft eines Duschgels stieg ihm in die Nase, und dann spürte er Fleuries Hände, die ihn von oben bis unten mit dem duftenden Zeug einseiften, ganz langsam, seine Arme, seine Achseln, seine Brust, seinen Bauch. Auch seinen Schwanz sparte sie nicht aus, im Gegenteil: Den nahm sie sich besonders gründlich vor und schäumte ihn gründlich ein. Dafür zog sie seine Vorhaut ganz zurück. Jacques erzitterte und bekam endgültig einen harten Ständer. Fleurie strich mit viel Duschgel über seine Eichel und umkreiste sie langsam. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Die Säfte stiegen in ihm auf, er spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand zuckte und einige Tropfen Vorsaft absonderte.

»Dreh dich um«, sagte Fleurie leise.

Ohne die Augen zu öffnen, tat Jacques, was sie von ihm verlangte. Von hinten griff sie zwischen seinen Beinen hindurch nach seinen Eiern, um sie sanft zu massieren. Zugleich spürte er, wie ihre rechte Hand über seinen Rücken glitt, von den Schultern hinab zu seinem Arsch. Ein Frösteln überlief ihn, als sie über seine Hinterbacken strich und ihr Daumen leichthin über seine Kimme fuhr. Er wunderte sich darüber, dass ihm diese Berührung nicht unangenehm war. Gleichzeitig streichelte sie weiterhin seine Eier. Noch lieber wäre es ihm gewesen, wenn sie anstelle seiner Eier an seinem Schwanz weitergemacht hätte, denn dann hätte er rasch abgespritzt.

Als ihre Finger an der unteren Rundung seiner Hinterbacken angekommen waren, traten sie den Rückweg an. Wieder fuhr ihr Daumen durch den Spalt zwischen seinen Backen, aber diesmal verweilte er hier. Im nächsten Moment spürte Jacques, wie ihr Finger in ihn eindrang. Unwillkürlich versteifte er sich und stieß einen Schmerzenslaut aus, weil er meinte, dass es wehtat. Doch das stimmte nicht, es tat nicht weh.

»Wenn du dich entspannst, wird es auch nicht wehtun«, sagte Fleurie und drückte ihren Daumen der ganzen Länge nach in ihn hinein. »So ist sie nun mal, unsere Eingangsbehandlung. Sei froh, dass du endlich mal richtig sauber wirst. Du hast dich bestimmt einen Monat lang nicht mehr richtig gewaschen. Immer nur Bäder im Meer, nicht wahr?«

Sie machte mit ihrem Daumen irgendwas in seinem Arsch, fuhr darin herum. Er spürte es wie ein Klopfen. Doch seine Erektion ließ deswegen nicht nach, im Gegenteil: Er spürte, wie sein Schwanz zuckte, so oft sie mit ihrem Daumen eine bestimmte Stelle in ihm berührte. Und dieses Gefühl war das Gegenteil von unangenehm.

Dann zog sie ihren Daumen wieder heraus und sagte sanft, aber bestimmt:

»Umdrehen!«

Kaum war er ihrem Befehl nachgekommen, als sie die Dusche wieder in Betrieb nahm und ihn von oben bis unten abspritzte, auch sein Gesicht. Er bekam Wasser in die Luftröhre. Hustend schlug er die Augen auf.

Das erste, was er sah, war der Barkeeper, der auf dem Klodeckel saß und hingebungsvoll seinen großen, geraden Kolben wichste. Seine Hose lag am Boden, das Hemd hatte er aufgeknöpft. Er lehnte am Wasserkasten der Spülung und verfolgte Fleuries Taten. Sein Schwanz war ein ordentliches Stück größer als Jacques’, der keineswegs klein war.

Neugierig sah Jacques hin. Er hatte bisher kaum steife Schwänze außer seinem eigenen gesehen. Nur einmal hatte er mit ein paar Freunden Geld zusammengelegt und zu viert ein Mädchen genommen, und sie hatten sich gegenseitig beim Ficken zugesehen. Aber von diesen Jungs hatte er den größten Schwanz gehabt.

Allerdings hatte er noch nie einen rasierten Schwanz und Sack gesehen. Der Barkeeper hatte nur noch ein dünnes Büschel Haare, das wie ein kleines Mützchen oberhalb der Wurzel seines Schwanzes saß. Sein Sack und sein Damm, den Jacques deutlich sehen konnte, weil der Bursche die Beine weit gespreizt hatte, waren völlig frei von Haaren. Und beschnitten war der Kerl auch. Kerzengerade war sein Teil – und groß.

Das einzige, was Jacques störte, war, dass der Kerl bei seinem Anblick wichste. Jetzt spuckte der Barkeeper sich in die Finger und glitt dann mit der befeuchteten Hand über seine Eichel, die rosa glänzte. Dabei stöhnte er leise, und als er sah, dass Jacques ihn beobachtete, zischte er geil:

»Ich möchte deinen kleinen süßen Arsch ficken! Jetzt!«

»Du musst warten, bis Monsieur Foucasse seinen Spaß mit ihm gehabt hat«, sagte Fleurie, indem sie die Eingangsbehandlung für einen Moment unterbrach. »Erst danach bist du an der Reihe.«

»Aber dann wird er sein blaues Wunder erleben!«, grunzte der Barkeeper, während er mit der Hand am Schaft seines Schwanzes hinabfuhr. »Dann werde ich ihn ficken.«

»Ich möchte dabei zusehen, wenn du ihn fickst«, sagte Fleurie. »Und nun, süßer Dieb, wie fühlst du dich als sauberer Junge?«

»Geil«, antwortete Jacques und blickte auf seinen Schwanz hinab, der stramm stand.

»Was nicht zu übersehen ist. Dann wollen wir doch mal probieren, wie du jetzt schmeckst.«

Und sie kniete sich vor Jacques nieder, näherte ihren Mund seinem Schwanz, öffnete die Lippen und klopfte mit ihrer Zunge dreimal gegen seine rotglühende Eichel, nachdem sie seine Vorhaut stramm zurückgezogen hatte. Jede einzelne Berührung ihrer Zunge spürte Jacques wie einen sanften Stromstoß. Es kribbelte, und in seinem Unterleib zog sich alles zusammen. Sie nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen, aber nur gerade bis zur Korona. Zugleich zog sie seinen Sack mit der Hand sanft nach hinten. Die Haut seines Schwanzes spannte sich. Fleuries Zunge streichelte die Oberseite seiner Eichel, umkreiste sie, ehe sie ihre Lippen darum schloss. Jacques spürte die Wärme und Feuchtigkeit. Auf diese Weise war ihm noch nie einer geblasen worden. Die meisten Frauen, die es ihm gemacht hatten, waren viel schneller gewesen, manche sogar hektisch, weil sie keine Ahnung hatten, wie es am geilsten war, oder weil sie es hinter sich bringen wollten. Und trotzdem hatte es lange gedauert, bis er ihnen den Mund vollgespritzt hatte. Bei Fleurie aber war es ihm von Anfang an, als müsse er im nächsten Augenblick kommen. Sein Schwanz zuckte und zitterte, und er rollte stöhnend den Kopf in den Nacken und hoffte, dass er es aufhalten konnte. Dieses Gefühl wollte er genießen bis zum letzten Moment.

Langsam ließ sie seinen Schwanz der ganzen Länge nach in ihren Mund gleiten, tief hinein. Sie schluckte ihn einfach. Der Barkeeper bearbeitete seinen Schwanz mit wachsender Geschwindigkeit und spannte die Muskeln seines Waschbrettbauchs an.

Jacques’ Schwanz verschwand völlig in Fleuries Mund, und ihre Lippen kneteten seinen Stamm. So tief hatte ihn noch keine Frau in den Mund bekommen. Er stöhnte und ächzte und spürte, wie sich die Säfte sammelten, wie der wohlige Krampf sich anbahnte, den er mindestens zweimal täglich brauchte.

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