»Nicht!«, keuchte Martin und drückte Jérômes Kopf beiseite. »Ich komme sonst.«
»So schnell bist du doch sonst nicht.«
»Nein, aber das hier …«
Jean ließ seinen Schwanz in Martin zucken, und der Junge stöhnte laut auf.
»Und was ist mit mir?«, fragte Jérôme.
»Schau mal, hier«, sagte Denis und deutete lässig auf seinen Schwanz, der steif und schwer auf seinem Bauch lag. Er reichte über seinen Bauchnabel hinaus und war kaum kleiner als Jeans, wenn auch nicht so dick.
»Heute mal anders herum?«, fragte Jérôme.
»Keine lange Diskussion jetzt«, antwortete Denis und drückte ihm ein Fläschchen Gleitgel in die Hand. »Nimm ihn dir, wenn er schon in der Stimmung dazu ist.«
Denis war ein wahrer Bulle, aber normalerweise genoss er es, sich hinzugeben und einen anderen Mann in sich zu spüren. Wie oft hatten sich die Jungs schon darüber beklagt, dass er kein Ficker war. Darum ließ Jérôme sich nicht zweimal bitten. Der Schwanz stand knüppelhart – weitere Fragen waren überflüssig.
Der behaarte Korse ging über der Liege in die Knie, und seine Rosette nahm Fühlung auf. Mit interessierten Blicken verfolgte Denis, wie sein Schwanz im Arsch des ächzenden Jérôme verschwand und sich stattdessen der Knüppel in sein Blickfeld hob, mit dem Jérôme ihn erst vorgestern gefickt hatte – ein dicker, beschnittener Prügel von der Länge einer Hand, der jetzt steif und stramm stand wie ein salutierender Soldat und dem die vertauschten Rollen offenbar gut gefielen.
»Du meine Güte …«, ächzte Jérôme, »das glaub ich einfach nicht …«
»Beweg deinen Arsch!«, knurrte nebenan Jean und meinte damit eigentlich Martin, der sich anscheinend noch immer mit dem Riesenkolben in seinem Arsch anzufreunden versuchte, doch Jérôme fühlte sich ebenfalls angesprochen. Er begann, seinen Körper aus den Knien heraus anzuheben und ließ sich dann aufstöhnend auf Denis’ Lenden sinken. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn, seine Augen waren geschlossen, um seine Mundwinkel lag ein angestrengter Zug. Doch als er seinen Arsch erneut anhob und wieder sinken ließ, entspannte sich sein Gesicht, und Denis spürte, dass der Junge es zu genießen begann.
Dennis kümmerte sich mit beiden Händen um die Brustwarzen des Jungen und entfachte damit Jérômes Leidenschaft. Erneut hob der Korse seinen Arsch, diesmal, bis Eichel und Rosette sich »Glückauf!« zu wispern konnten, und ließ ihn gierig und wild wieder hinabsausen. Nebenan begann Martin nun auch Jean zu reiten, als gäbe es kein Morgen mehr. Die sehnigen Körper der beiden jungen Männer spannten sich und ließen die Kolben, die in ihnen steckten, ihre Geilheit spüren. Jedes Mal, wenn ihre Ärsche in die Tiefe sanken, klatschten ihre Schwänze auf die muskulösen Bäuche von Jean und Denis.
Denis genoss es, absolut passiv dazuliegen und Jérômes Geilheit zu spüren, aber für Jean war das auf Dauer nichts, er musste irgendwann doch die Regie übernehmen. Das tat er, indem er Martin plötzlich kraftvoll leicht emporhob und ihn von unten her in den Arsch zu ficken begann. Martin stieß eine Reihe heiserer Laute aus, die von Überraschung, aber auch Geilheit kündeten, und ein weiterer Überraschungslaut folgte, als Jean sich plötzlich in einer fließenden Bewegung aus dem Liegen aufschwang und Martin dabei mit anhob. Mit breiten Beinen stand Jean über der Liege und fickte Martin im Stehen. Der Junge schlang beinahe verzweifelt die Arme um Jeans Nacken und die Beine um Jeans Arsch, während er stöhnte und schrie, und sein Schwanz rieb sich an Jeans Bauch.
Jean wurde zu einem wilden Energiebündel. Er wirbelte herum, ging in die Knie, packte Martin auf die Liege, ohne dass sein Schwanz aus dem Arsch des Jungen glitt, warf sich Martins Beine über die Schultern und begann, den Arsch mit tiefen, wilden Stößen zu bearbeiten. Martins Hände krallten sich um den Rahmen der Liege, während sich der enorme Schwanz ein ums andere Mal in ihn hineinbohrte und er seine Lust, in der auch Pein mitschwang, in den Abend brüllte. Doch Martin machte keinerlei Anzeichen, dass es ihm zu viel wurde, im Gegenteil, er zeigte sich mit jedem Stoß williger, sich dem Macho hinzugeben. Zugleich liefen ihm Tränen über das Gesicht, aber es waren Tränen der Lust, und sein Schwanz lag hart und steif auf seinem Bauch und sonderte mit leichter Verspätung nach jedem Stoß einen sanften Schwall von Vorsaft ab.
Nebenan wurde Denis von Jérômes Gier mitgerissen.
»Das … ist … sagenhaft«, jubelte der Korse, während er sich Denis’ Prügel schwungvoll einverleibte.
Denis spürte dieses Kribbeln tief in sich. Er könnte spritzen, aber es fehlte inzwischen an Reibung. Jérôme hatte sich entspannt und geweitet, die anfängliche Enge seines Lochs war verflogen. Doch das änderte sich schnell, als Denis den Korsen zu wichsen begann. Plötzlich wurde Jérômes Schließmuskel zu einem Korsett. Denis hörte sich stöhnen.
»Lass das«, keuchte Jérôme, »sonst …«
»Nimm ihn dir!«, stöhnte Denis, und nun flog der schmale Arsch des jungen Mannes an seinem Schwanz nur noch so auf und ab.
»Ich komme!«, schrie Jérôme protestierend. Denis ließ den Schwanz los, mit dem Ergebnis, dass der Kolben kräftig zuckte – und sich dann beruhigte. Nach ein paar Sekunden griff er wieder zu und feuerte den Korsen erneut an.
»Du kriegst es gleich«, keuchte er Jérôme ins Ohr. »Mach nur so weiter!«
Zugleich wichste er Jérômes Schwanz. Der Junge keuchte und ächzte und schrie, und die Schnelligkeit, mit der er seinen Arsch auf Denis’ Lenden hinabsausen ließ, erhöhte sich noch. Denis spürte, wie der Saft in ihm aufstieg. Er war ganz kurz davor, sich in Jérômes Arsch zu entladen, ganz kurz. Er fasste Jérômes Schwanz jetzt hart an. Der Korse jubelte, und mit einem letzten harten Schwung nahm er Denis’ Schwanz völlig in sich auf, während er sich über Denis’ Bauch ergoss. Im selben Moment kam Denis. Jérôme schnaufte überrascht, als er spürte, wie es in ihm zuckte und spie. Er schwitzte und zitterte am ganzen Körper, während Denis seinen heißen Samen in seinen Arsch pumpte. Die Spermalache auf Denis’ Bauch begann langsam von ihm hinunter zu tropfen.
Dann sackte Jérôme in Denis’ Arme. Es war, als würde die Luft aus einem Ballon gelassen.
»Hammer!«, keuchte der Junge nur.
Denis streichelte ihn zärtlich und spürte dem Gefühl nach, das sein Schwanz hinterließ, als er aus Jérômes Arsch glitt.
Auf der Nachbarliege wurde ein inzwischen völlig williger Martin einer Folge harter Stöße des wild röhrenden Jean unterzogen. Der Junge reckte seinen Arsch dem Schwanz entgegen und feuerte Jean sogar noch an, während er sich mit einer Hand wichste. Jean ließ sich freien Lauf und spießte den jungen Bretonen wieder und wieder auf, dass es nur so klatschte – doch Martin genoss in vollen Zügen, wie Jean sich in ihm austobte. Noch immer liefen die Tränen. Und dann bäumte sich Jeans gewaltiger Körper auf, während er seinen Schwanz tief in Martins Arsch versenkte, er warf den Kopf in den Nacken, röhrte in den Abendhimmel und ergoss sich mit wilden Zuckungen seines Unterleibs. Martin brauchte nur ein paar Bewegungen, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, und während Jean sein Bullensperma ergoss, verschoss Martin stöhnend seine heiße Ladung und überströmte seinen Bauch, seine Brust; der erste Schuss landete sogar an seinem Kinn.
Jean schwankte, als er seinen pumpenden, tropfenden Kolben aus Martins Arsch zog.
»Na, na«, machte Denis, während er Jérômes Hinterkopf streichelte. »Du wirst dich doch nicht verausgabt haben?«
»Quatsch«, keuchte Jean und ließ sich auf das Fußende der Liege sinken. »Das war genau das, was ich gebraucht habe. Es geht mir blendend.«
»Sehr gut, denn wir haben jetzt gleich noch einen Job zu erledigen.«
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