C.S. Poe - Das Geheimnis von Nevermore

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Das Geheimnis von Nevermore: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist Weihnachten in New York City und der Antiquar Sebastian Snow hat nur zwei Wünsche: sein Geschäft erfolgreich zu führen und seine Beziehung zu dem ungeouteten CSU Detective Neil Millett zu retten. Doch als in Snows Antiquarisches Imperium eingebrochen und ein Herz unter den Fußbodendielen gefunden wird, kann Sebastian nicht anders, als dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Schon bald besteht sein Alltag aus Mordermittlungen, die mit den makaberen Geschichten von Edgar Allen Poe zusammenhängen, und seine Verstrickung in den Fall droht seiner Beziehung zu Neil den Garaus zu machen. Als wäre das nicht kompliziert genug, fängt Sebastian auch noch an, Gefühle für den leitenden Detective der Mordkomission, Calvin Winter, zu entwickeln.
Sebastian und Calvin müssen zusammenarbeiten, um das Geheimnis der literarischen Morde aufzudecken, und zwar bevor Sebastian zum nächsten Opfer wird.
Während die Gefahr immer größer scheint, und die sexuelle Anziehung zu Calvin immer intensiver, hat Sebastian auf einmal zwei neue Wünsche: lebendig aus diesem Schlamassel herauszukommen und mit Calvin glücklich zu werden.
Band 1 der Snow und Winter Reihe

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»Detective Millet?«, fragte Winter und trat in Neils Weg, bevor ich ihn mit meinem Aussehen schockieren konnte.

Neil drehte sich um, als sein Name fiel. »Oh, Winter. Hallo.«

»Bist du Teil meines Spurensicherungsteams? Du bist spät dran.«

Neil schüttelte den Kopf. »Nein … ich bin nicht …« Offensichtlich war er mit der Situation überfordert.

»Neil«, rief ich ihm zu.

Er sah mich über seine Schulter hinweg an und ich konnte seinen erschrockenen Gesichtsausdruck trotz der Entfernung und der Lichter erkennen. Das bedeutete, dass er bestimmt völlig ausflippen würde, in drei, zwei, eins …

»Seb? Was zum Teufel?«, fragte er, als er auf mich zukam. »Um Himmels willen, das ist nicht deins, oder?«

»Nein. Neil, es tut mir leid, dass ich anrufen musste. Aber die Polizisten brauchen meine Kleidung als Beweisstück und ich wollte keinen NYPD-Einteiler anziehen.«

»Beweisstück für was?«, wollte Neil wissen.

»Mike ist tot«, sagte ich und deutete auf mich. »Ich meine, nein! Oh Gott, nein, ich habe ihn gefunden. Ich bin über ihn gestolpert. Sein Kopf war … Kann ich einfach meine Kleidung haben?« Die Erschöpfung in meiner Stimme war klar erkennbar und ich versuchte halbherzig, nach dem Rucksack zu greifen.

»Nein, erzähl mir, was passiert ist.«

»Du und Mr. Snow kennt euch also gut?«, fragte Winter, der sich leise an uns herangeschlichen hatte.

»Freunde«, antwortete Neil ernst.

Es erschien mir besser, nichts dazu zu sagen. Außerdem war ich zu gestresst und nervös, um mich groß über Neils Lüge zu ärgern.

»Freunde, die die Apartmentschlüssel vom anderen haben?«

»Ich bin nur hier, um Sebastian Kleidung zu bringen.« Neils Stimme war rau, als ob seine Aussage mit einer Drohung versehen war. Er sah mich an und hielt mir den Rucksack entgegen. »Wir reden später.« Er war bereits dabei, den Laden zu verlassen, bevor ich etwas erwidern konnte.

Als Neil aus unserem Sichtfeld verschwunden war, wandte sich Winter wieder mir zu. Ich starrte stur zurück. Statt mich im Moment auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, fing ich an, über die Neugier in Winters Augen nachzudenken. Und diese Sommersprossen. Gott, die waren sogar auf seinem Nacken verteilt und verschwanden unter dem Kragen seines Hemds. Ich war gerade dabei, mir zu überlegen, wie weit dieser Sommersprossenpfad wohl ging, als …

»Ziehen Sie sich aus.« Er zeigte auf die Frau, die bereits wieder an meiner Seite war, um auf ihre Beweisstücke zu warten.

»Winter«, rief Lancaster, als sie wieder in den Laden kam, gefolgt von einem Mann, bei dem es sich bestimmt um den Gerichtsmediziner handelte.

Winter funkelte mich noch einmal wütend an, bevor er wegging.

Die Frau, die auf meine Kleidung wartete, hieß Martha Stewart, bei der keine familiäre Verbindung bestand, wie sie mir gleich mitteilte, und wusste absolut nicht, was Privatsphäre war. »Kleiner, wenn du denkst, dass ich versuche, einen Blick zu erhaschen, brauchst du dir keine Sorgen zu machen«, sagte sie, während sie meine Jacke vorsichtig in eine große Plastiktüte steckte und mit einem dicken Edding draufschrieb, um was es sich handelte.

»Nein?«, fragte ich und versuchte, die Tatsache zu ignorieren, dass ich nun von der Taille aufwärts nackt war. Halb nackt in einem kalten Raum mit einem halben Dutzend Polizisten um mich herum, und einem Gerichtsmediziner, der gerade dabei war, ein Thermometer in den toten Körper meines ehemaligen Chefs zu schieben.

»Du bist nicht mein Typ«, erklärte sie mir, als sie mein T-Shirt verpackte.

»Wetten, dass Sie das zu all den Männern sagen, damit sie nicht rot werden?«

»Ha, ha. Ich hab eine Frau, Süßer«, sagte Martha beiläufig. »Hosen runter. Komm schon, ich hab hier einen Haufen zu tun.«

Oh.

»Sie sind auch nicht mein Typ, Martha.«

»Oh, habe ich gemerkt«, sagte sie und kicherte kurz.

»Was soll das denn heißen?«

»Das heißt, dass du ganz sicher nicht meine weiblichen Vorzüge begutachtest, aber sehr wohl fähig bist, einen gewissen, rothaarigen Mann zu bestaunen.«

Ich versuchte gar nicht erst, abzustreiten, dass ich Detective Winter attraktiv fand. »Er ist also rothaarig?«

Sie sah mich neugierig an.

»Ich bin farbenblind«, erklärte ich.

»Oh, ja. Seine Haare sind rot. Eher eine Art Orange, du weißt schon, dieses leicht Feurige.«

»Ich weiß es nicht, aber ich nehme Sie beim Wort.« Mein Blick fiel wieder auf Mike. Der Gerichtsmediziner kniete neben ihm und unterhielt sich mit Winter, der wirklich gut darin war, wie diese sexy, imposanten Teufelskerle im Fernsehen auszusehen. Es war dumm von mir, Winter anzustarren, während ich mich meiner Hose entledigen sollte. Ein kurzer Blick in Winters konzentriertes Gesicht reichte, um mir einen Ständer zu bescheren. Von all den Orten, Momenten und Personen, die einen erregen konnten, war das hier die denkbar ungünstigste Option von allen.

»Hey.« Martha schnipste mit ihren Fingern.

»Kann ich mein neues Shirt anziehen?«, fragte ich, um das Ausziehen meiner Hose noch etwas hinauszuzögern.

Sie seufzte laut und hielt ihre Spiegelreflexkamera hoch. »Moment, ich muss noch ein Foto machen.«

»Whoa, was, von mir? Komplett?«

»Noch nie hab ich einen so prüden Kerl getroffen«, murmelte sie. »Streck deine Hände aus, Handflächen nach unten.«

Martha machte einige Fotos von meinen Händen aus verschiedenen Blickwinkeln und dann von meiner Brust, wo sich ein kleiner Blutfleck befand. Als sie fertig war, durfte ich endlich mein neues T-Shirt anziehen und hatte genug Zeit, meine untere Region wieder zu beruhigen. Schnell zog ich den Rest meiner Kleidung aus und musste noch mal für eine Runde Fotos herhalten, bevor Martha beschloss, dass sie fertig mit mir war. Sie wartete geduldig, bis ich wieder komplett angezogen war.

»Hat mich gefreut, Sie kennenzulernen, Martha«, sagte ich. Ich war mir nicht sicher, was ich sonst zu einer Frau sagen sollte, nachdem ich mich für sie ausgezogen und sie Fotos von mir gemacht hatte. Wäre ein Dankeschön besser gewesen?

Als Antwort summte sie nur kurz, während sie ihre Kamera und meine verpackte Kleidung in ihre Tasche verschwinden ließ. »Darf ich dir einen Tipp geben?«

Ich war dabei, mir meine neue Jacke anzuziehen, die für einen kühlen Herbsttag viel eher geeignet war als für den Schneesturm draußen. Mit nur einem Arm in der Jacke pausierte ich kurz. »Ja?«

»Mach es nicht so schwierig für Winter, sonst verhaftet er dich schneller, als du herzlos sagen kannst.«

Was sollte das denn heißen? »Äh …«

»Er hat schon alles gesehen«, sagte sie mit einem warnenden Ton. »Und er hat für nichts davon Geduld.« Nachdem sie das gesagt hatte, ließ Martha mich allein.

Irritiert schob ich meine Sonnenbrille hoch und verschränkte meine Arme. Auf einmal war mir saukalt, aber das lag nicht an der Temperatur. Angst war es, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Okay, ich sollte mal einen Schritt zurücktreten und die ganze Situation objektiv betrachten. Neil hatte mir einiges über Verbrechen und Beweisstücke beigebracht und ich musste das irgendwie zu meinem Vorteil nutzen. Es war absolut nicht in meinem Interesse, als Verdächtiger zu gelten oder, noch schlimmer, von Winter verhaftet zu werden.

Rigor Mortis, also die Leichenstarre, setzt ungefähr zwei Stunden nach dem Tod ein und der menschliche Körper verliert im Schnitt 1,5 Grad Körpertemperatur in der Stunde. Ich musste allerdings bedenken, dass die Tür zum Laden für eine fraglich lange Zeit offen stand, was die Körpertemperatur der Leiche hatte beeinflussen können. Wenn die Leichenstarre aber wie üblich nach zwei Stunden eingesetzt hatte, konnte ich davon ausgehen, dass der arme Mike seit …

Hastig drehte ich mich um und blinzelte, um die Zeit auf der Uhr hinter mir abzulesen.

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