Mark Billingham - Was dich nicht umbringt

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Im Sommer 1996 laufen zwei kleine Jungen von einem Spielplatz in den angrenzenden Wald – doch nur einer von ihnen kommt wieder heraus, von dem anderen fehlt seither jede Spur. DS Tom Thorne nimmt sich des Falls an. Dieser gerät jedoch schnell außer Kontrolle, als zwei Personen, die mit dem vermissten Jungen in Verbindung stehen, ermordet werden. Und so kämpft Thorne, während sich London auf die Ausrichtung der Fußballeuropameisterschaften vorbereitet, mit den Wirrungen dieses rätselhaften Falls – und mit den hässlichen Folgen seiner zerbrochenen Ehe …

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»Das habe ich auch gedacht.«

Sie redeten noch eine Weile über Einzugsermächtigungen für Nebenkostenabrechnungen, über die anstehende Inspektion von Marias Auto und über ein Buchhaltungsproblem im Zusammenhang mit der Hypothek, das Maria in ihrem Stress nicht wirklich nachvollziehen konnte. Als ihnen die praktischen Themen ausgegangen waren, fragte Maria, wie es ihm ging.

Er schaute sie an.

»Ernsthaft. Wie läuft es bei dir?«

»Na ja, es gibt keine Neue, falls deine Frage darauf abzielt.«

»Das tut sie nicht.«

»Wenn es so wäre, würde ich es dir sagen«, erklärte er. »Von allem anderen mal abgesehen ist in der Praxis im Moment die Hölle los. Und bei dir?«

Sie lachte auf. »Keine Chance.«

»Das ist schade«, sagte er. »Wirklich.«

»Ich war tatsächlich mit jemandem etwas trinken.« Sie lächelte, als sie sah, wie er die Augenbrauen hochzog. »Ich hab mich stundenlang mit einem nagelneuen Outfit zurechtgemacht, bin dann ins Restaurant gegangen und hab anderthalb Stunden lang nur über Josh gequasselt. Der arme Kerl konnte gar nicht schnell genug wieder verschwinden.«

»Dann ist er ein Idiot.«

Maria war verlegen und ärgerte sich, weil sie merkte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg. »Was meinst du, willst du zu einem frühen Abendessen bleiben?« Wieder schob sie sich die widerspenstigen Strähnen aus dem Gesicht. »Ich könnte schnell was in die Pfanne werfen.«

Es schien, als würde er über das Angebot nachdenken, dann aber sagte er: »Ich schätze, ich fahre lieber, sobald ich Josh gesehen hab. Sonntags ist der Verkehr meistens ziemlich übel.«

Eine Weile saßen sie schweigend zusammen. Ashton schaute zur Decke, aber oben war alles ruhig. »Glaubst du, es könnte ihn übersensibel machen, wenn er so viel mit dir zusammen ist? Du weißt schon … ein bisschen weich?«

»Sensibel bedeutet nicht weich«, sagte Maria.

»Ich meine ja bloß.«

»Erklär mal den Eltern des Mädchens, das er gebissen hat, dass er zu weich ist.«

Ashton nickte und dachte über ihre Antwort nach. »Tut mir leid, das alles ist einfach irgendwie …« Er schüttelte den Kopf. »Rufst du mich an, sobald es etwas Neues gibt?«

»Natürlich.«

»Oder wenn du deine Meinung änderst und Josh für eine Weile bei mir lassen willst?« Er setzte das Grinsen auf, das er stets als besonders gewinnend betrachtet hatte. »Oh, und sag Cat bitte, dass ich an sie denke.«

Maria brummte. »Ich glaube, im Moment hat sie keine Lust, mit mir zu reden.«

»Glaubt sie, es war deine Schuld?« Er wirkte erschrocken. »Das ist absolut unfair.«

»Sie hat ihr Kind verloren, Jeff«, sagte Maria. »Vielleicht sogar für immer. Zumindest muss ihr der Gedanke durch den Kopf gegangen sein.«

»Trotzdem.«

»Wie du eben gesagt hast: Was, wenn es Josh gewesen wäre? Wie würdest du dich fühlen?«

Langsam senkte Ashton den Kopf. Als er ihn kurz darauf wieder hob, standen ihm Tränen in den Augen.

Maria lächelte. »Genau, und ich bin diejenige, bei der Joshy verweichlicht.«

DREIZEHN

Als Thorne in den Aufzug trat, bemerkte er einen Geruch, den er am Abend zuvor nicht wahrgenommen hatte. Er schaute sich um, entdeckte aber keinen Hinweis auf das, was er für die Ursache hielt. Ein junger Mann rief etwas, lief zum Aufzug und schaffte es gerade noch rechtzeitig hinein, bevor die Türen schlossen. Er verzog das Gesicht und schüttelte angewidert den Kopf.

»Verdammte Kids.« Der Mann hatte einen Akzent. Polnisch, vermutete Thorne, auch wenn er nicht sicher war. »Dreckige Mistkerle.«

Thorne fragte, auf welche Etage der Mann wolle, und drückte für ihn den Knopf.

Er konnte sich kaum vorstellen, dass jemand, der hier wohnte, auf die Idee kam, in den eigenen Aufzug zu pinkeln. Aber genauso absurd war der Gedanke, dass jemand derart unter Druck stand, dass er von der Straße hereinkam, um den Aufzug als Toilette zu benutzen.

»Widerlich«, sagte der Mann.

Thorne hatte es schon lange aufgegeben, darüber nachzudenken, warum Menschen bestimmte Dinge taten. In der knappen Minute allerdings, die er bis zum sechsten Stock brauchte, konnte er sich das Spekulieren nicht verkneifen.

Ging es den Aufzug-Pissern darum, ihr Territorium zu markieren? Vielleicht war es auch die natürliche Reaktion von Menschen, die eine ausgeprägte Angst vor engen Räumen hatten. Als sich die Tür öffnete und er endlich wieder durch die Nase atmen konnte, neigte Thorne der These zu, dass die Leute es einfach taten, weil sie es konnten.

Er hatte auch schon den einen oder anderen Mörder hinter Gitter gebracht, dessen Motive nicht komplizierter gewesen waren.

Catrin Coyne öffnete die Tür und sagte: »Oh!«

Thorne sah, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich. Schnell griff er in die Tasche und zog den verstärkten Umschlag heraus, in den er ihr Foto gesteckt hatte, damit sie wusste, warum er gekommen war. »Ich dachte, Sie hätten es gern so schnell wie möglich zurück.« Sie machte einen Schritt in die Wohnung, drehte sich um, und er folgte ihr. »Morgen wird es in den Zeitungen abgedruckt.«

Als sie das Wohnzimmer betraten, sagte Catrin, sie sei froh, das Foto zurückzuhaben. Es sei nett, dass Thorne es vorbeibringe. Sie nahm es aus dem Umschlag und legte es auf die schmale Ablage über dem Heizlüfter. Mit dem Rücken zu Thorne betrachtete sie es und sagte etwas, das er nicht verstand.

»Wie bitte?«

Weinend drehte sie sich um.

»Gibt es etwas Neues?«

»Wir folgen einigen Hinweisen«, sagte er.

Thorne hatte den Nachmittag im Büro verbracht. Er hatte eine Zusammenfassung seines Gesprächs mit Felix Barratt getippt, während seine Kollegen von ihrem Besuch im Whitehill-Gefängnis berichteten. Sie sagten, Billy Coyne sei »wie erwartet erschüttert« gewesen. Auch wenn sie mit jedem sprechen würden, der ihn in den letzten Monaten besucht hatte, war ihnen kein einziger Name auf der Liste auffällig erschienen. Der Beamte, der das Opfer von Coynes Mordversuch befragt hatte, erklärte, man könne ihn als Verdächtigen ausschließen. Er sei zum Zeitpunkt von Kierons Verschwinden in Leeds gewesen, wo er jetzt wohnte. Aber natürlich würden auch sämtliche engen Freunde und Verwandten des Mannes befragt werden.

Es gab eine Menge zu tun.

Alle waren beschäftigt.

In Thornes Fall hatte das bedeutet, eine ergebnislose Stunde am Telefon zu verbringen, auf der Suche nach jemandem aus einer örtlichen Vogelbeobachter-Gruppe oder einem ornithologischen Verein. Da an einem Sonntag niemand zu erreichen gewesen war, hatte er diverse Nachrichten hinterlassen. Dann hatte er Boyle über seine Aktivitäten informiert und ihm erklärt, welchen Eindruck er von dem Gespräch mit Felix Barratt hatte. Dass es sich lohne könne, seine Angaben zu überprüfen.

Wie erwartet, hatte der DCI abschätzig reagiert.

»Sie haben ein komisches Gefühl, was ihn angeht, stimmt’s?«

Thorne hatte nichts erwidert, sondern sich einfach nur vorgestellt, wie er dem Schotten ein paar Zähne austreten würde.

Catrin setzte sich hin und starrte ihn an. »Welche Hinweise?«

»Wir haben einige Anrufe bekommen. Und es werden hoffentlich noch viel mehr, sobald am Morgen die Zeitungen rauskommen.«

»Was haben die Anrufer gesagt?«

»Dass sie glauben, ihn gesehen zu haben«, sagte Thorne. »Wir gehen jedem einzelnen Hinweis nach, und sobald es etwas Handfestes gibt, erfahren Sie auf der Stelle davon. Ich verspreche Ihnen, dass wir Sie nicht im Dunkeln lassen.«

Sie nickte ausgiebig. Dann murmelte sie: »Im Dunkeln.« Dabei sah sie ihn an. »Er hat im Dunkeln immer noch Angst, wissen Sie? Wo auch immer er ist, ich hoffe, es gibt wenigstens ein bisschen Licht.«

Auch ohne das halbe Dutzend leerer Harp-Dosen auf dem Tisch hätte Thorne seine detektivischen Fähigkeiten nicht allzu sehr strapazieren müssen, um zu erkennen, dass Catrin getrunken hatte. Er hatte den Alkohol schon gerochen, als er ihr in die Wohnung gefolgt war. Und er hörte ihn ihr an. Nicht so sehr in ihrer Sprache – weder lallte sie noch stolperte sie über die Worte –, sondern wegen der Pausen, die sie machte; sie wirkten ungleichmäßig und deplatziert. Dass sie ein wenig betrunken war, sah er vor allem daran, wie sehr sie sich Mühe gab, nüchtern zu wirken. Irgendwo hatte er mal gelesen, dass Schauspieler sich diesen Trick zunutze machten.

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