Ulla Garden - Frau Kaiser und der Dämon

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Frau Kaiser und der Dämon: краткое содержание, описание и аннотация

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Leni Kaiser geht es schlecht. Nachdem ihr Mann Johannes sie vergewaltigt hat, liegt sie mit einer Hirnblutung und hochschwanger im Krankenhaus. Langsam kehren ihre Erinnerungen zurück. Doch Leni kann ihrem Mann verzeihen, den sie unerschütterlich liebt und der sich rührend um sie kümmert.
Als ihre süßen Zwillinge geboren werden, scheint das Glück für sie vollkommen zu sein. Doch bald hat Johannes wieder mit unkontrollierbaren Wutanfällen zu kämpfen. Fühlt er sich von einer Frau bedrängt, wird er gewalttätig. Leni will Johannes helfen, seinem Trauma auf die Spur zu kommen. Aber er schweigt. Die Ehe mit ihrem Traummann entwickelt sich für Leni allmählich zum Alptraum. Siegt doch die Liebe?
"Frau Kaiser und der Dämon" ist der Fortsetzungsroman von «Frau Kaiser und die Steine auf ihrem Weg».

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„Guten Abend, es tut mir leid, dass ich so spät komme, aber wir hatten noch einen Notfall“, sagte der Arzt, der jetzt das Zimmer betrat. Leni wurde rot und zog sich schnell die Bettdecke bis zum Hals hoch und Johannes fuhr sich verlegen mit der Hand durch die Haare. Der Arzt beäugte ihn kritisch und trat dann an das Bett.

„Ich habe gehört, Sie möchten nach Hause?“ Er sah Leni fragend an.

„Ja bitte“, wisperte Leni noch immer etwas verwirrt. Mit dieser späten Störung hatten sie beide nicht gerechnet.

„Na dann schaun wir doch mal. Gewisse Reflexe scheinen ja schon wieder ganz gut zu funktionieren“, meinte er zweideutig und zwinkerte ihr zu. Worauf Leni erneut die Röte ins Gesicht schoss.

Er leuchtete ihr in die Augen und testete alle möglichen Reflexe, wobei er jedes Mal zufrieden nickte. Er animierte sie zum Sprechen und meinte dann, dass man daran wohl noch arbeiten müsse, aber dass das ambulant gut machbar wäre.

„Na und wie steht es mit dem Laufen?“, wollte er dann wissen. Leni hob resigniert die Schultern.

„Wegen ihrer Schwangerschaft traut man sich nicht, sie richtig laufen zu lassen. Man hat zu viel Angst, dass sie stürzen könnte“, warf Johannes ein.

„Ja schon, aber mit einem Rollator sollte es doch gehen.“ Zu Leni gewandt sagte er dann: „Es ist wichtig, dass sie sich bewegen. Ich werde dafür sorgen, dass man Ihnen einen Rollator bringt.“

Er verabschiedete sich und wünschte eine gute Nacht, wobei er Johannes streng ansah. Als er gegangen war, sahen die beiden sich an wie Kinder, die man bei etwas Verbotenem erwischt hatte und Johannes meinte: „Na, da haben wir aber Glück gehabt, dass er nicht noch später kam.“ Leni nickte und kicherte verlegen. Er setzte sich wieder neben sie, legte ihr den Arm um die Schulter und sie ließ ihren Kopf an seine Brust sinken.

„Ich will endlich nach Hause“, jammerte sie nach einigen Minuten.

„Ja, mein Schätz-chen, ich weiß, ich hätte dich auch gerne wieder zu Hause.“

Ganz allmählich begannen sie sich wieder zu liebkosen. Als die Berührungen leidenschaftlicher wurden, zog er seine Hose aus und legte sich zu ihr auf das Bett.

„Pscht, Lene, nicht so laut“, bremste er sie, als sie anfing zu stöhnen. „Man hört dich sicher in den Nachbarzimmern und auf dem Gang.“ Daraufhin machte Leni den Fernseher an und stellte ihn relativ laut ein. Als sie dann wieder anfingen mit dem Liebesspiel, grub sie ihren Mund in seine Schulter, um nicht gehört zu werden. Er brachte sie ganz allmählich, mit dem Mund an ihrer Brust und der Hand, die mittlerweile den Weg in ihren Slip gefunden hatte, zum Höhepunkt. Danach zog sie ihren Slip ganz aus und legte ihren Unterleib quer über seinen.

„Lene, was wird das jetzt wieder?“, fragte er und lachte leise. Sie nahm sein Glied, hielt es vor ihre Vagina und begann ihre Hand rauf und runter zu bewegen.

„Bevor du kommst, will ich Little Joe aber haben“, flüsterte sie erregt.

„Lene, das geht doch nicht“, wollte er abwehren.

„Nur ein ganz kleines Stückchen“, bettelte sie und kurz bevor er explodierte, führte er dann auch die Spitze behutsam in sie ein. Sie drückte sich fester an ihn, so dass er noch etwas tiefer in sie eindrang.

„Lene, du bist eine Hexe, weißt du das?“, schalt er sie leise, als er wieder zu Atem gekommen war.

„Warum denn, das macht doch nichts, wir bewegen uns doch gar nicht. Ich wollte ihn einfach mal wieder spüren“, flüsterte sie entschuldigend. „Nach der Entbindung gibt es eine lange Durststrecke“, fügte sie erklärend hinzu.

Sie blieben eine Zeitlang eng umklammert liegen, bis es Johannes zu unbequem wurde, da das Bett eindeutig nicht für zwei Personen ausgelegt war. Zudem brauchte Leni für ihren dicken Bauch einiges an Platz. Als er sich von ihr lösen wollte, protestierte sie maulend.

„Hör zu Schätz-chen, ich hänge halb in der Luft und habe mittlerweile einen ganz kalten Hintern“, sagte er leise lachend und stand auf. Er machte den Fernseher aus, umarmte und küsste sie nochmals und legte sich in das andere Bett. Nachdem sie ihm nochmals bestätigt hatte, wie sehr sie ihn liebte, schlief Leni selig lächelnd ein.

Als die Nachtschwester am frühen Morgen in das Zimmer kam, fand sie eine glücklich lächelnde Leni vor. Als sie an das Bett trat, meinte sie einen gewissen Geruch zu bemerken, dachte aber, sich getäuscht zu haben.

„Könnten Sie mir bitte helfen, Schwester Sonja, ich muss mal zur Toilette“, bat Leni sie.

„Ich weiß nicht, ob wir beide das alleine schaffen“, zögerte die Pflegerin. Aber mittlerweile war Johannes wach und half mit, Leni ins Bad zu bringen. Die Pflegerin blieb noch bei Leni, bis diese sicher auf der Toilette saß und als sie die Vorlage wechselte, wusste sie, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Sie sah Leni an, die daraufhin rot wurde und den Finger auf die Lippen legte.

„Bitte nicht weitersagen.“

„Kann ihr Mann sich denn nicht zurückhalten?“, fragte die Schwester vorwurfsvoll.

„Er schon“, gestand Leni und wurde erneut rot.

Die Pflegerin lächelte wissend und als Leni fertig war, brachte sie sie zusammen mit Johannes wieder ins Bett.

„So ein Mist, sie hat es gemerkt“, flüsterte Leni, als die Pflegerin gegangen war. Nachdem Johannes kapiert hatte, was sie meinte, lächelt er sie verlegen an. Leni zuckte die Schultern und meinte: „Na ja, vielleicht schicken sie mich ja jetzt gleich nach Hause.“

„Oh Lene“, Johannes schüttelte lachend den Kopf.

Nachdem Leni gefrühstückt hatte, fuhr Johannes nach Hause, um die Katzen zu versorgen und um selber zu duschen und zu frühstücken. Als er zurückkam, hatte Leni gerade ihre Physiotherapie beendet.

„Na, wie geht es dir, mein Schätz-chen?“ Er streichelte ihr über den Kopf und küsste sie zärtlich.

Sie strahlte ihn an: „Blendend.“

Kurz darauf kam ein Pfleger ins Zimmer. „Dornröschen, ich soll Sie in die Gynäkologie zur Untersuchung bringen.“ Er setzte sie in einen Rollstuhl und unter Begleitung von Johannes wurde sie in den gynäkologischen Untersuchungsraum gebracht und auf eine Liege gelegt.

„So, Sie wollen also nach Hause?“, fragte der Gynäkologe. Leni nickte bejahend und lächelte den Arzt an. Er bat sie, den Bauch frei zu machen und betastete ihn. „Wir machen jetzt erst mal ein Ultraschall und dann legen wir den Wehenschreiber an.“

„Die Kinder liegen nicht richtig, sobald die Wehen einsetzen, kommen sie in die Klinik, dann müssen wir einen Kaiserschnitt machen“, sagte er und schaute sie ernst an. „Da ist aber Leben in der Bude“, meinte er lachend, als eines der Kinder wie wild rumzappelte.

„Wem sagen Sie das“, stöhnte Leni.

„Haben Sie eine Hebamme?“, wollte er dann von ihr wissen. Da Leni sich an nichts erinnern konnte, nannte Johannes ihm den Namen der Hebamme und sagte dazu in welcher Klinik sie sich zur Entbindung angemeldet hatten.

„Ja gut, informieren Sie die Hebamme, sobald Sie wissen, wann Sie entlassen werden, damit sie regelmäßig nach Ihnen sieht. Entbinden können Sie selbstverständlich in der von Ihnen gewünschten Klinik.“

Der Wehenschreiber zeigte keine Wehen an und als dann auch noch die Herztöne zu hören waren, sahen sich Leni und Johannes glücklich an.

„Kann ich Sie einen Moment sprechen?“ Der Arzt nahm Johannes, der ihn verunsichert anschaute, beiseite, während Leni selig den Herztönen ihrer Kiddies lauschte.

„Weiß Ihre Frau Bescheid?“, wollte der Arzt wissen. Johannes schaute ihn verwirrt an.

„Hören Sie, ich habe Ihre Frau untersucht, als sie hier eingeliefert wurde, spielen Sie also nicht den Unschuldigen. Ich habe wirklich Bedenken, sie zu Ihnen nach Hause zu entlassen.“

Johannes fuhr sich verlegen mit der Hand durch die Haare. „Nein, sie weiß es nicht, sie kann sich nicht an die letzten Monate erinnern.“

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