Ulla Garden - Frau Kaiser und der Dämon

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Frau Kaiser und der Dämon: краткое содержание, описание и аннотация

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Leni Kaiser geht es schlecht. Nachdem ihr Mann Johannes sie vergewaltigt hat, liegt sie mit einer Hirnblutung und hochschwanger im Krankenhaus. Langsam kehren ihre Erinnerungen zurück. Doch Leni kann ihrem Mann verzeihen, den sie unerschütterlich liebt und der sich rührend um sie kümmert.
Als ihre süßen Zwillinge geboren werden, scheint das Glück für sie vollkommen zu sein. Doch bald hat Johannes wieder mit unkontrollierbaren Wutanfällen zu kämpfen. Fühlt er sich von einer Frau bedrängt, wird er gewalttätig. Leni will Johannes helfen, seinem Trauma auf die Spur zu kommen. Aber er schweigt. Die Ehe mit ihrem Traummann entwickelt sich für Leni allmählich zum Alptraum. Siegt doch die Liebe?
"Frau Kaiser und der Dämon" ist der Fortsetzungsroman von «Frau Kaiser und die Steine auf ihrem Weg».

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Als Leni wieder ins Zimmer zurückgebracht wurde, wollte er helfen, sie ins Bett zu legen, aber sie meinte, dass sie erst zur Toilette müsse. Er sah sie erstaunt an und klingelte dann nach einer Pflegerin. Als längere Zeit niemand kam, wurde Leni unruhig, denn so gut konnte sie ihre Schließmuskeln doch noch nicht beherrschen. Als Johannes merkte, dass es wohl dringend war, nahm er sie kurzerhand auf den Arm.

„Oh Mann, sie sind aber ganz schön schwer geworden, Frau Kaiser“, stöhnte er. Sie kicherte und kuschelte sich an seine Brust. Im Bad stellte er sie vorsichtig auf die Füße und in dem Moment kam die Pflegerin, die es übernahm, Leni aus ihrer Windel zu befreien und auf die Toilette zu setzen.

„Wie haben Sie sie denn alleine hier reingebracht?“, wollte die ziemlich korpulente Pflegerin von ihm wissen.

Er lachte: „Ganz einfach, ich trage meine Frau auf Händen.“

„Oh, das ist aber schön. Bei meinem Gewicht hätte mein Mann ganz schön was zu schleppen“, meinte sie dann lachend.

Als Leni rief, dass sie fertig sei, kam die Pflegerin wieder zu ihr und hatte eine kleinere Vorlage und einen von Lenis Slips in der Hand. „Ich denke, die Windel brauchen wir jetzt nicht mehr“, meinte sie und zog Leni ihren Slip mit der neuen Vorlage an. Leni lächelte sie glücklich an und freute sich, dass sie schon wieder einen weiteren Schritt in ein normales Leben geschafft hatte. Unter Mithilfe von Johannes wurde Leni wieder in ihr Bett gebracht.

„Na, alles klar, Schätz-chen?“ fragte er zärtlich. Leni nickte, nahm seine Hand, legte sie auf ihren Bauch und sagte: „Ich liebe dich, Jo.“

„Ja, ich dich auch, meine süße Kaiserin.“ Er strich ihr über den Kopf, wobei er feststellte, dass ihre wegen der Operation kurz geschorenen Haare schon wieder etwas gewachsen waren und küsste sie zärtlich.

„Jo, ich will nach Hause“, sagte Leni unvermittelt.

„Das kann ich nicht entscheiden, Schätz-chen, da müssen wir die Ärzte fragen“, meinte er nachdenklich. Leni machte jetzt ebenfalls ein ernstes Gesicht, denn sie dachte daran, dass Max ihr erzählt hatte, dass sie jetzt in Leipzig wohnen würde.

„Na, was überlegst du?“, fragte Johannes nach.

„Wo?“, fragte sie und Johannes spürte, dass sie noch mehr sagen wollte.

„Du willst wissen, wo wir wohnen?“

Leni nickte mit Tränen in den Augen. Es machte sie traurig und wütend zugleich, dass sie nicht wusste, wo sie jetzt lebte.

„Wir haben eine wunderschöne, große Wohnung am Stadtrand von Leipzig gemietet“, erklärte er ihr, worauf sie ihn nur ungläubig anschaute.

„Lilli und Mäxle?“, fragte sie daraufhin.

Er lächelte sie an. „Ja, deine beiden Katzen sind auch dort. Denen geht es gut. Sie lieben den großen Balkon, den wir haben.“

Leni konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, was er ihr erzählte. In Gedanken sah sie immer noch ihre, von ihr selbst entworfene Freiburger Wohnung vor sich, wo sie auch einen schönen großen Balkon hatte.

Nach dem Mittagessen schlief sie und Johannes arbeitete an seinem Laptop, bis die Tür aufging und die Psychologin Frau Reimers hereinkam.

„Ich war gerade in der Nähe und wollte mal nachsehen, wie es unserem Dornröschen geht“, sagte sie lächelnd und trat an Lenis Bett. Die schlug die Augen auf, wusste aber nicht, wer die freundliche Frau war.

„Sie erkennen mich nicht?“, fragte sie, worauf Leni den Kopf schüttelte.

„Sie kann sich nicht an die letzten Monate erinnern“, erklärte Johannes dann. „Aber sie hat schon große Fortschritte gemacht und heute Morgen hat sie den Wunsch geäußert, dass sie nach Hause möchte“, erzählte er weiter.

Die Ärztin nickte. „Also, wenn sie das will und medizinisch nichts dagegen spricht, dann sollte das doch machbar sein“, meinte sie dann. „Man kann einen Pflegedienst engagieren, der Ihnen hilft. Ich werde mit den Kollegen reden“, versprach sie. Dann nahm sie Johannes beiseite und fragte: „Dann weiß sie also auch nicht, was passiert ist?“

„Ich habe ihr erzählt, dass sie eine Hirnblutung hatte“, antwortete Johannes ausweichend.

„Das meine ich nicht. Ich meinte, ob ihre Frau darüber informiert ist, was Sie ihr angetan haben“, erwiderte sie mit Nachdruck.

Johannes schüttelte den Kopf. „Soll ich sie wirklich in diesem Zustand damit belasten?“, fragte er. „Sie ist doch gerade dabei, wieder ins Leben zurückzufinden.“ Er sah die Ärztin fragend an.

Sie nickte: „Hm, ja, ich verstehe, aber warten Sie nicht zu lange. Und Sie, haben Sie jetzt eine Therapie begonnen?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ja, das habe ich, bei dem Psychotherapeuten, den Sie mir empfohlen haben. Ich habe das Gefühl, er versteht meine Probleme und ich hoffe wirklich, dass die Therapie mir hilft.“

Die Ärztin trat nochmals an Lenis Bett und versuchte, ein wenig mit ihr zu reden. Nach einem Blick auf die Uhr verabschiedete sie sich wieder, versprach aber, ihre Kollegen über Lenis Wunsch zu informieren.

Am späten Nachmittag kam dann auch tatsächlich der Chefarzt ins Zimmer.

„So Frau Kaiser-von Moeltenhoff, ich habe gehört, Sie haben Heimweh“, begrüßte er Leni.

„Ja, ich will nach Hause“, bestätigte sie. Er nahm sein Tablet zur Hand und sah aufmerksam alle Einträge in ihrer Krankenakte durch, wobei er mehrmals kurz nickte. „Das sieht doch schon alles ganz gut aus. Aber eigentlich müssten Sie noch in eine Reha.“

Leni sah ihn daraufhin total entsetzt an und schüttelte energisch den Kopf. „Nein, keine Reha“, bat sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie dachte voller Schrecken an die Rehaklinik, in der sie nach ihrer Entführung und dem anschließenden Trauma gelandet war. Sie wollte einfach nur bei Johannes und ihren Katzen zu Hause sein und auf die Geburt ihrer Kinder warten. Egal wo dieses Zuhause auch war, Hauptsache zusammen mit ihrem geliebten Mann.

Der Arzt tätschelte ihr die Schulter und sagte: „Ich werde mich morgen früh mit meinen Kollegen und Ihren Therapeuten besprechen. Vielleicht können wir die Therapien ambulant fortführen.“ Leni lächelte ihn dankbar an.

Die Vorstellung, bald die Klinik verlassen zu können, machte sie fast euphorisch und wenn sie gekonnt hätte, wäre sie aus dem Bett gehüpft und durch den Raum getanzt. Johannes lächelte, als er sah, wie aufgeregt sie in ihrem Bett rumzappelte. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und zog sie in seine Arme.

„Das klingt doch ganz gut“, meinte er zuversichtlich und Leni nickte zustimmend.

„Ich freu mich so“, stammelte sie aufgeregt. Er war froh, dass sie vor kurzem umgezogen waren und das Haus, in dem sie jetzt wohnten, einen Lift hatte. So sollte es kein Problem sein, Leni in die Wohnung und auch wieder zum Auto zu bringen.

Am Abend half er ihr aus ihren Kleidern und zog ihr das Nachthemd an, danach ölte er ihr wieder wie gewohnt den Bauch ein. Sie nahm seine Hand, legte sie zwischen ihre Beine und sah ihn bittend an.

„Lene, Schätz-chen, das geht doch nicht“, wehrte er ab. „Was machen wir denn, wenn jemand kommt? Du musst doch gleich noch deine Spritze kriegen“, fügte er erklärend hinzu, als er ihre Enttäuschung sah. Er sah, wie ihre aufgestellten Brustwarzen fast das Nachthemd durchbohrten und fühlte, wie sich auch bei ihm eine Erregung bemerkbar machte. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Lass uns warten bis heute Nacht, da stört uns niemand.“

„Versprochen?“

Er nickte ihr verschwörerisch zu: „Versprochen.“

Johannes hatte die Schuhe ausgezogen und sich zu Leni aufs Bett gesetzt. Er küsste und liebkoste sie zunächst sanft, dann schob er ihr Nachthemd hoch und streichelte ihre Brüste, während ihre Hände unter seinem Sweatshirt sanft über seinen Rücken wanderten. Er wollte gerade anfangen, ihre Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten, als die Tür aufging.

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