57Adam, Symposion II, S. 27.
58Acta apostolica sedes, 7. Jan. 1982, S. 69.
59Adam, Symposion II, S. 23.
60Adam, Emmerickblätter 1986 II, S. 12.
61Vgl. die Predigten von Bischof Reinhard Lettmann zu den Emmericktagen In Dülmen: am 8. Sept. 1984, in Emmerickblätter 1985 I, S. 3–6; zum Emmericktag am 4. Sept. 1999, in Emmerickblätter 2000 I, S. 9–12. – Auch die Weihbischöfe Wilhelm Wöste und Dr. Josef Voß, zuständig für die Region Coesfeld-Dülmen, unterstützten die Verehrung Anna Katharina Emmericks durch Predigten, Besuche am Grab, durch Teilnahme an den Symposien.
62In Coesfeld wurde der Emmerick-Verein gegründet, dem hauptsächlich die Sorge für das Emmerick-Geburtshaus in Flamschen zukommt.
63Zu beziehen zu einem geringen Beitrag über das Pfarrbüro Hl. Kreuz, An der Kreuzkirche 10, 48249 Dülmen.
64Anna Katharina Emmerick, Novene für ihre Seligsprechung und in persönlichen Anliegen, hrsg. vom Emmerickbund, Dülmen 1988, verfasst von Dr. Josef Wieneke. – Vor dem Todestag und dem Geburtstag wird diese Novene in Coesfeld und Dülmen gebetet.
65Emmerickblätter 1983 II, S. 17.
66G. Scholz, Das Dülmener Nönnken – Anna Katharina Emmerick, in: Dülmener Heimatblätter, Heft 2, 2002, S. 81.
67Im letzten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut.
68W. Bergengruen, Die wilden Pferde und das Nönsken, Deutsche Reise, Freiburg 1969. – Auch in: Th. Wegener, Das Leben der Anna Katharina Emmerick, Stein am Rhein 1990, S. 378–85; auch in Dülmener Heimatblätter 1980, Heft 2/3, S. 6ff.
69H. Schleiner, Anna Katharina Emmerick und ihre Verehrung in Dülmen, a.a.O. 222. – Ebenso berichtete mir der langjährige Küster und Organist von Hl. Kreuz, Heinrich Segschneider.
70H. Tenhumberg, Bischofsworte zum Emmerick-Jahr 1974, Münster 1976.
71Zu den Frauen und Männern der »ersten Stunde« rechne ich vor allem die Frauen Grete Schött und Marie-Thérèse Loutrel, P. Basilius Senger OSB, die Pfarrer Carl Göllmann, Dirk Grothues, Karl Hegemann, Paul Rowald und Heinrich Schleiner, die Laien Heinrich Kochs und Paul Wewers.
72Anna Katharina Emmerick, Jesus mitten unter den Seinen, a.a.O. S. 308.
73Freiburg 1956. Vgl. Anm. 8 (ab jetzt zitiert: Emmerick-Erlebnis). – Eine kurze Zusammenfassung seiner These findet sich in: Clemens Brentano und Anna Katharina Emmerick. Begegnung dichterischen Genies und religiöser Größe. Dülmener Heimatblätter, Sonderheft 1985. – Adam: »In den Visionsberichten, welche die große Masse der Tagebücher ausmachen, ließ er ja die Seherin selbst sprechen. – Nur: war das wirklich ihre Stimme? Oder war es dann letzten Endes doch die Stimme Brentanos?« (ebd. S. 18). Hier ist das Forschungsproblem kurz gekennzeichnet.
74Ebd. – Adam berichtete, wie er die 16000 Seiten in seinem kleinen Freiburger Studierzimmer ausbreitete.
75Emmerick-Erlebnis S. 164.
76Ebd. S. 156.
77Ebd. S. 177.
78»Man erinnerte sich, dass schon Brentanos Freunde die ›Clementinischen Seitensprünge‹ sehr wohl erkannt hatten und interessiert bemerkten, wie aus vielen Gesichtern und Gesichten der Clemens gar so leibhaft hervorschaue« (Diepenbrock an Görres). Ebd. S. 11.
79Das bittere Leiden S. 13.
80Tübingen 1977 (ab jetzt zitiert: Frühwald, Spätwerk).
81Ebd. S. 273. – Das Urteil Frühwalds fällt also, was die Authentizität der Emmerickaussagen angeht, noch kritischer aus als das von Adam. – Das Verdienst Frühwalds, dem Spätwerk Brentanos mehr Gerechtigkeit, ja literarische Anerkennung widerfahren zu lassen, ist trotzdem sehr gelungen. Frühwalds Anliegen wird schon deutlich aus dem Motto, das er seinem Werk voranstellt: einem Wort Joseph Görres’ aus dem Jahre 1836: »Ich wollte eine Sache wieder zur Sprache bringen, die man seit geraumer Zeit selbst in der katholischen Welt auf sich hat beruhen lassen; weil das wegwerfende Gerede von der Gegenseite, selbst auf die Einsichtigern, nicht ohne Wirkung geblieben« (ebd. S. VI).
82Vgl. meinen Aufsatz in den Emmerickblättern 2004 II, S. 8–16.
83Vorwort der im Jahre 1983 erschienenen Veröffentlichung: Symposion I , S. 7.
84Symposion I, S. 167. – Ein sehr anschauliches Porträt des Dichters zeichnete Frühwald in einem späteren Vortrag im Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen: »Von der Macht der Phantasie – Zu Leben und Werk Clemens Brentanos«, in: Dülmener Heimatblätter, Sonderheft 1985, S. 4–16.
85Symposion I, S. 168.
86P. Elmar Salmann ist Benediktiner der Coesfeld und Dülmen benachbarten Abtei Gerleve, inzwischen Professor für Dogmatik in Rom an St. Anselmo und an der Gregoriana.
87Symposion I, S. 37f.
88Symposion II, S. 39.
89Ebd. S. 49.
90Ebd. S. 55.
91Ebd. S. 115.
92Vgl. Dokumentation Symposion III.
93Vgl. das Referat von H. Vorgrimler, Leid in einer leidlosen Gesellschaft, ebd. S. 61–74.
94Ebd. S. 27–43.
95Ebd. S. 44.
96Ebd. S. 91–122.
97Ebd. S. 122.
98Wie steht es denn um die Verehrung der schon Seliggesprochenen der Diözese Münster: der Maria Droste zu Vischering, seliggesprochen 1985, LTHK 3, 1995, Sp. 381, des Karl Leisner, seliggesprochen 1996, LTHK 6, 1997, Sp. 799? Die breite Verehrung der im Jahre 2001 seliggesprochenen Schwester Maria Euthymia scheint mir eher eine Ausnahme zu sein. Außerdem liegen »Heilige der Nächstenliebe«, die zwar bei A. K. Emmerick auch an erster Stelle stand, aber gegenüber den mystischen Phänomenen im Öffentlichkeitsbild eher zurücktritt, wie Mutter Teresa und Schwester Euthymia mehr im Trend unserer Zeit.
99W. Beinert, Wie wird man ein Heiliger und was ist man dann? In: Stimmen der Zeit, Oktober 2002, S. 671–684, 682.
100Krabbe, Erinnerung a.a.O., S. III.
Erster Hauptteil:
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