Hans-Peter Schwintowski - Handbuch des Aktienrechts

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Ein erfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Rechtsberatung erläutert systematisch das Recht der Aktiengesellschaften von der Gründung über den laufenden Betrieb bis zur Beendigung. Dabei werden in der Detailtiefe praxisgerechte Schwerpunkte gesetzt. Berücksichtigt werden die zahlreichen Gesetzesänderungen, u.a. das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), das Gesetz zur Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen, das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die Aktienrechtsnovelle 2016 und das Abschlussprüfungsreformgesetz ( AReG). Behandelt werden •die Gründung •die Satzung •Kapitalmaßnahmen und Finanzierung •die Organe •die Hauptversammlung •Sonderprüfung, Jahresabschluss und Gewinnverwendung •Registerwesen und Bekanntmachungen •börsennotierte Aktiengesellschaften •das Konzernrecht •die Mitbestimmung •die Auflösung und Abwicklung •die KGaA •das Steuerrecht. Der Anhang enthält im Wesentlichen in der Praxis verwendbare Muster einschließlich Satzung. Käufer des Buches erhalten alle Muster des Buches gratis als Word-Datei.

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Schwintowski Bankrecht, 4. Auflage 2014

Seibert Deutschland im Herbst, FS Klaus Hopt, 2010, S. 2525

ders . Corporate Governance: The Next Phase – Die Corporate Governance-Debatte schreitet weiter zu den Pflichten der Eigentümer und ihrer Helfer, FS Michael Hoffmann-Becking, 2013, S. 1101

Seibert/Hartmann Reformentwurf des Arbeitskreises Beschlussmängelrecht und geltendes Recht im Vergleich, FS Eberhard Stilz, 2014, S. 585

Seibert/Kiem/Schüppen Handbuch der kleinen AG, 5. Aufl. 2007

Semler Doppelmandats-Verbund im Konzern – Sachgerechte Organisationsform oder rechtlich unzulässige Verflechtung?, FS Ernst C. Stiefel, 1987, S. 719

ders. Geschäfte einer Aktiengesellschaft mit Mitgliedern ihres Vorstands – Gedanken zu § 112 AktG –, FS Heinz Rowedder, 1994, S. 441

ders. Leitung und Überwachung der Aktiengesellschaft, 2. Aufl. 1996

Semler/Hueck/Lutter/Zöllner Leitung und Überwachung der Aktiengesellschaft, 2. Aufl. 2001

Semler/v. Schenck Arbeitshandbuch für Aufsichtsratsmitglieder, 4. Aufl. 2013

dies. Der Aufsichtsrat, 2015

Semler/Stengel (Hrsg.) Umwandlungsgesetz, 3. Aufl. 2012

Semler/Volhard/Reichert Arbeitshandbuch für die Hauptversammlung, 3. Aufl. 2011

dies. Arbeitshandbuch für Unternehmensübernahmen, 2001

Smith Stripping the Camouflage from Company Accounts, 2. Aufl. 1996

Soergel Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, Band 12 §§ 823–853, 13. Aufl. 2005

Spindler Recht und Konzern, 1993

Spindler/Stilz Aktiengesetz, Kommentar, 3. Aufl. 2015

Spremann/Gantenbein Kapitalmärkte, 2. Aufl. 2012

Staub (Hrsg.) Großkommentar HGB, 5. Aufl., Band 3 §§ 105–160, 2009, Band 5 §§ 238–289a, 2013, Band 6 §§ 290–315a, 2011

Stein Das faktische Organ, 1984

Streck KStG, 8. Aufl., 2014

Thomas/Putzo Zivilprozessordnung, 36. Aufl. 2015

Thümmel Persönliche Haftung von Managern und Aufsichtsräten: Haftungsrisiken bei Managementfehlern, Risikobegrenzung und Versicherbarkeit, 1996

Tipke/Kruse Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung: Kommentar zur AO und FGO, Loseblatt

Ullrich Die Mitbestimmung in der kapitalistischen KGaA, 2002

Ulmer Das Sonderrecht der §§ 311 ff. AktG und sein Verhältnis zur allgemeinen aktienrechtlichen Haftung für Schädigungen der AG, FS Uwe Hüffer, 2010, S. 999

Ulmer/Habersack/Henssler Mitbestimmungsrecht, 3. Aufl. 2013

Ulmer/Habersack/Löbbe GmbHG Großkommentar, 2. Aufl., Band 1 Einleitung §§ 1–28 2013; Band 2 §§ 29–52, 2014

Ulmer/Habersack/Winter GmbHG Großkommentar, 1. Aufl., Band 3 §§ 53–87, 2010

Wachter (Hrsg.) Handbuch des Fachanwalts für Handels- und Gesellschaftsrecht, 3. Aufl. 2015

ders. AktG, 2. Aufl. 2014

Wassermeyer Doppelbesteuerung, Loseblatt

Wassermeyer / Andresen/Ditz Betriebsstättenhandbuch, 2006

Westermann Vom Gläubigerschutz und Gläubigerprivileg – Betrachtungen zur Haftung des Geschäftsführers für die Nichtabführung von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung, FS Wolfgang Fikentscher, 1998, S. 456

Westermann Freistellungserklärungen für Organmitglieder im Gesellschaftsrecht, FS Karl Beusch, 1993, S. 871

Widmann/Mayer Umwandlungsrecht, Loseblatt

Wiedemann Gesellschaftsrecht, Band I, 2000

ders. Organverantwortung und Gesellschafterklagen in der Aktiengesellschaft, 1989

Wiese/Kreutz/Oetker/Raab/Weber/Franzen/Gutzeit/Jacobs Gemeinschaftskommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 10. Aufl. 2014

Wilhelm Die Vermögensbindung bei der Aktiengesellschaft und der GmbH und das Problem der Unterkapitalisierung, FS Werner Flume, Band II, 1978, S. 337

Wilsing Deutscher Corporate Governance Kodex, 2012

Winkler Beurkundungsgesetz, 17. Aufl. 2013

Wirtz/Salzer IPO-Management, Strukturen und Erfolgsfaktoren, 2001

Witt Übernahme von Aktiengesellschaften und Transparenz der Beteiligungsverhältnisse, 1998

ders. Die Konzernbesteuerung, 2006

Wlotzke/Wißmann/Koberski/Kleinsorge Mitbestimmungsrecht, 4. Aufl. 2011

Wolf Verträge zugunsten Dritter im Aktienrecht, FS Pinner, 1932, S. 656

Wollburg Zur Ausdehnung der Inkompatibilitätsregelung des § 287 Abs. 3 AktG in der Kapitalgesellschaft & Co. KGaA, FS Michael Hoffmann-Becking, 2013, S. 1425

Würdinger Aktienrecht und das Recht der verbundenen Unternehmen, 4. Aufl. 1981

Ziemons/Binnewies Handbuch der Aktiengesellschaft, Loseblatt

Zindel Bezugsrechte in der AG, Zürich 1984

Zöllner Satzungsdurchbrechung, FS Priester, 2007, S. 879

ders. Schranken mitgliedschaftlicher Stimmrechtsmacht, 1963

ders. Schutz der Aktionärsminderheit bei einfacher Konzernierung, FS Bruno Kropff, 1997, S. 333

Zöllner/Noack (Hrsg.) Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, 3. Aufl. 2009 ff.

1. Kapitel Geschichte und Zukunft des Aktienrechts

Inhaltsverzeichnis

I. Wesenselemente

II. Entstehung der Rechtsform Aktiengesellschaft

III. Bisherige Entwicklung des Aktienrechts in Deutschland

IV. Ausblick – Was bringen die nächsten 25 Jahre?

1. Kapitel Geschichte und Zukunft des Aktienrechts› I. Wesenselemente

I. Wesenselemente

1

Die AG ist die Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit(juristische Person), die kraft ihrer Struktur am besten geeignet ist, große Finanzmittel in kleinster Stückelungin Form von langfristigem, haftendem Eigenkapital auf den Kapitalmärkten aufzunehmen.[1] Die börsennotierte AG kann dank ihrer Flexibilität bei der Kapitalaufnahme am leichtesten die nötige Masse erreichen, die für globales Agieren und globale Präsenz erforderlich ist. Die AG gegenwärtiger Prägung ist ein Kind der industriellen Revolution.[2] Sie ist bedeutendes Adjuvans einer in der Menschheitsgeschichte einmaligen Schaffung von Wohlstand. Die Industrialisierung benötigte Kapital für Maschinen und Anlagen, und dazu bedurfte es Kapitalsammelstellen. Das konnten Banken sein, die Spareinlagen einsammelten und als Fremdkapital zur Verfügung stellten; das waren aber auch die Aktiengesellschaften, die sich mit Eigenkapital am Kapitalmarkt versorgen können. Die AG kann aber auch zu einer gerechten Vermögensverteilung, einer Teilhabe aller am Produktivvermögen und damit zu einer Aufhebung des Gegensatzes von Arbeit und Kapital beitragen. Wären alle unsere Großunternehmungen in privater Hand (wie etwa Bertelsmann), so könnte dies zu sozialen Spannungen und vermehrten Fragen der Verteilungsgerechtigkeit führen. Die börsennotierte AG hingegen eröffnet zumindest theoretisch die Möglichkeit der Beteiligung für Jedermann am Wachsen und Florieren unserer Wirtschaft.

Anmerkungen

[1]

Vgl. Hueck S. 181 f.; Großkommentar/ Assmann Einl. Rn. 292; Großkommentar/ Brändel § 1 Rn. 9.

[2]

K. Schmidt/Lutter /K. Schmidt Einl. Rn. 3.

1. Kapitel Geschichte und Zukunft des Aktienrechts› II. Entstehung der Rechtsform Aktiengesellschaft

II. Entstehung der Rechtsform Aktiengesellschaft

2

Die AG als handelsrechtlicher Kooperationstypgeht nach den Forschungsergebnissen von Karl Lehmann und Gustav Schmoller auf die seit Anfang des 17. Jahrhunderts vor allem in den Niederlanden und in England entstandenen Handelskompanien zurück, mit denen die Schifffahrtsreeder überseeische Unternehmungen verwirklichen wollten.[1] Wer sich an einer solchen Unternehmung zu beteiligen beabsichtigte, leistete eine Aktie. Der Name „Aktie“ ist die niederländische Form des lateinischen Wortes „ actio “, also „Anspruch“. Der sich Beteiligende hat Anspruch auf seinen Anteil am Kapital, am Gewinn, aber auch an der Gestaltung der gemeinsamen Belange. Gerade diese drei Faktoren, die die Beteiligung von einem Darlehen unterscheiden, hatten bei den Handelskompanien erhebliche praktische Bedeutung und führten schnell zu ihrer Verbreitung. Während in der Entstehungszeit dieser Gesellschaften den Aktionären noch eine Nachschusspflicht auferlegt war, wenn die Gesellschaft weiteres Kapital benötigte, erfolgte sukzessive ein Abbau dieser Verpflichtung, bis Anfang des 19. Jahrhunderts unter dem Einfluss des französischen code de commerce von 1807 die Haftungsbeschränkung des Aktionärs auf seine Einlage eingeführt wurde.[2]

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