3. Betriebsfortführung
4. Vorläufiger Gläubigerausschuss
IV.Schutzschirmverfahren
1. Vorbemerkung
2. Antrag
a) Voraussetzungen
b) Bescheiniger
c) Bescheinigung
aa) Ausschluss von Zahlungsunfähigkeit
bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit
cc) Überschuldung
dd) Keine offensichtliche Aussichtslosigkeit der Sanierung
ee) Muster für die Bescheinigung nach § 270b InsO nach IDW ES 9
3. Entscheidung durch das Gericht
4. Aufhebung des Schutzschirms durch das Gericht
Z. Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren und Insolvenz des Freiberuflers
I. Rechtsstellung des Sachwalters
1. Bestellung des Sachwalters
2. Aufsicht des Insolvenzgerichts
3. Entlassung des Sachwalters
4. Haftung des Sachwalters
5. Vergütung des Sachwalters
II.Überwachung des Schuldners (§ 274 Abs. 2, 3 InsO)
1. Prüfung der wirtschaftlichen Lage und der Geschäftsführung
2. Zugangsrecht zu den schuldnerischen Räumen
3. Einsichtsrecht in Bücher und Geschäftsunterlagen
4. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners und Dritter
5. Durchsetzung der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners
6. Anzeigepflicht des Sachwalters
7. Sonstige Rechte und Pflichten des Sachwalters
III.Insolvenz der Freiberufler
1. Einleitung
2. Eigenverwaltung und Insolvenzplan in der Arztpraxis
3. Massebeschlag
IV.Aufhebung der Eigenverwaltung
1. Allgemeines
2. Aufhebung auf Antrag der Gläubigerversammlung (§ 272 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
3. Aufhebung auf Antrag eines Gläubigers (§ 272 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
4. Aufhebung auf Antrag des Schuldners (§ 272 Abs. 1 Nr. 3 InsO)
5. Aufhebungsbeschluss
6. Sofortige Beschwerde
7. Folgen der Aufhebung
2. Kapitel Sanierungssteuerrecht
A. Begriff des Sanierungssteuerrechts
B. Sanierungsgewinne
I. Grundsatz: Besteuerung von erlassbedingten Gewinnen
II. Gesetzliche Regelung des § 3 Nr. 66 EStG a.F.
III. Sanierungserlass des BMF v. 27.3.2003
IV. Stand der Rechtsprechung
V. Abweichende Festsetzung von Steuern aus Billigkeitsgründen (§ 163 AO)
VI. Erlass nach § 227 AO
VII. Unionsrechtliche Bedenken hinsichtlich des Sanierungserlasses
VIII. Praxishinweise hinsichtlich des Vorgehens bei Sanierungsgewinnen
1. Darlegung der Tatbestandsmerkmale des Sanierungserlasses
2. Sanierungsfähigkeit
3. Sanierungsabsicht
4. Planungssicherheit – verbindliche Auskunft
5. Europarechtliche Implikation
6. Unternehmensbezogene Sanierung versus unternehmerbezogene Sanierung
IX. Steuerliche Auswirkungen des Wegfalls von Verbindlichkeiten im Rahmen der Restschuldbefreiung
X.Schicksal der Verluste bei Sanierungsvorgängen
1. Ermittlung des Verlustes
2. Möglichkeiten des VerlustabzugsVerlustabzug
3. Verlustrücktrag bei der Einkommensermittlung
4. Ausschluss des Verlustabzugs nach § 8 Abs. 4 KStG a.F.
5. Schädliche Anteilsveräußerungen
6. Zeitpunkt des Verlustes der wirtschaftlichen Identität
7. Zeitraum für die Zuführung neuen Betriebsvermögens
8. Zuführung neuen Vermögens
9. Privilegierte Sanierungsfälle
10. Sanierungsbedürftigkeit
11. Fortführung des Verlust verursachenden Geschäftsbetriebes
XI. Verlustübertragung bei Verschmelzung oder Vermögensübertragung auf eine andere Körperschaft
XII. Neuregelung des Verlustabzugs nach § 8c KStG
XIII.Schädliche Anteilsübertragung
1. Allgemeines
2. Dem Anteilswechsel gleichgelagerte Sachverhalte
3. Quotaler Verlustuntergang
4. Vollständiger Verlustuntergang
5. Mittelbarer Anteilseignerwechsel
6. Zusammenzurechnende Erwerber
7. Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen
8. Kapitalerhöhung mit Änderung der Beteiligungsquote
9. Umfang des Abzugsverbots
10. Unterjähriger Beteiligungserwerb
XIV. Zeitliche Anwendung
XV. Übergangsregelung
XVI. Konzernklausel
XVII. Übertragender und übernehmender Rechtsträger
XVIII. Übernehmender Rechtsträger bei Abwärtsverschmelzung
XIX. Dieselbe beteiligte Person
XX. Beteiligung eines Dritten an der Kapitalgesellschaft als Rechtsträger
XXI. Verkürzung der Beteiligungskette
XXII. Verschonungsregelung
XXIII.Sanierungsklausel gem. § 8c Abs. 1a KStG
1. Suspendierung der Anwendbarkeit aufgrund Beschlusses der Europäischen Kommission
2. Sanierungsklausel im Einzelnen
3. Beteiligungserwerb zum Zweck der Sanierung
4. Zeitpunkt des sanierungsbedingten Erwerbs
5. Erhaltung der Betriebsstrukturen
6. Geschlossene Betriebsvereinbarung mit Arbeitsplatzregelung
7. Lohnsumme
8. Betriebsvermögenszuführung
3. Kapitel Verbraucherinsolvenzverfahren
A. Einleitung
B. Rechtsanwendung seit 1999
C. Systematik der Verfahrensarten
I. Verfahrensschritte
II.Abgrenzung der Verfahrensarten
1. Definition des Verbrauchers
2. Sonstige Schuldner
3. Antrag in der falschen Verfahrensart
D. Außergerichtliche Schuldenbereinigung für Verbraucher
I. Form des Plans
1. Vermögensverhältnisse
2. Schuldnerverzeichnis
3. Einkommens- und Familienverhältnisse
4. Mitwirkung von Beratern
II. Inhalt des Plans
1. Vorschlag auf Basis des Restschuldbefreiungsverfahrens
2. Null-Plan
3. Vorschlag mit überobligatorischen Leistungen
4. Vorschlag unter Einbeziehung der Leistung Dritter
5. Vorschlag einer Stundung
6. Gleichbehandlungsgebot
7. Empfehlung
III. Wirkungen des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs
1. Kündigungen
2. Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
3. Antragsrecht des Gläubigers
4. Vollständigkeit des Plans
IV. Verfahrensgang
1. Einigung
a) Kein Anspruch auf Zustimmung
b) Wirkung der Zustimmung
2. Schweigen der Gläubiger
3. Ablehnung des Plans
E. Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
I. Antrag des Schuldners
II. Antrag eines Gläubigers
III. Verfahrenskostenstundung
IV. Inhalt und Form des Insolvenzantrages eines Schuldners
1. Allgemeine Angaben
2. Bescheinigung über außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
a) Bescheinigung durch Schuldnerberatungsstelle
b) Bescheinigung durch Rechtsanwalt
c) Beratungszwang und Intensität
3. Antrag auf Restschuldbefreiung
4. Vermögens- und Schuldenverzeichnis
a) Inhalt der Verzeichnisse
b) Unterstützungspflicht der Gläubiger
c) Folgen fehlender Berichtigung der Verzeichnisse
d) Folgen fehlender Berücksichtigung des Gläubigers im Verzeichnis
5. Schuldenbereinigungsplan
a) Auswirkungen auf Sicherheiten
b) Besonderheiten der Lohnvorausabtretung
c) Besonderheiten bei Drittsicherheiten
6. Formularzwang: Verbraucherinsolvenzvordruckverordnung
V. Vorbereitung der Entscheidung über die Schuldenbereinigung
1. Einholen von Auskünften
2. Ergänzung des Antrags
3. Ruhen des Verfahrens
4. Anordnung von Sicherungsmaßnahmen
a) Allgemeines Verfügungsverbot
b) Kündigungen
c) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
d) Leistungen an den Schuldner
e) Zinsen
5. Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens
6. Benachrichtigung der Gläubiger
a) Zustellungen
b) Aufforderung an die Gläubiger zur Stellungnahme
c) Fristen
VI. Abstimmung
1. Erste Ablehnung
2. Zweiter Versuch
3. Ersetzung fehlender Zustimmungen
a) Angemessene Beteiligung
b) Benachteiligung gegenüber Restschuldbefreiung
c) Rechtsbehelfe
VII. Fortgang des Verfahrens
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