II. Zahlungseinstellung
III. Finanzstatus und Finanzplan als Grundlage zur Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit
1. Finanzstatus
2. Finanzmittel
3. Finanzplan
IV. Beurteilung einer Überschuldung (§ 19 InsO)
1. Aufbau und Bestandteile der Überschuldungsprüfung
2. Fortbestehensprognose
a) Maßstab der überwiegenden Wahrscheinlichkeit
b) Planungszeitraum und Detaillierungsgrad
c) Fortschreibung der insolvenzrechtlichen Fortbestehensprognose
3. Überschuldungsstatus
a) Ansatz
b) Bewertung
c) Besonderheiten bei ausgewählten Vermögensgegenständen und Verpflichtungen
4. Beurteilung des Vorliegens der Überschuldung
V. Beurteilung drohender Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO)
G. Insolvenzplan
I. Grundlagen des Insolvenzplanverfahrens
II. Allgemeines
III. Rechtsnatur des Insolvenzplans
IV. Beteiligte am Insolvenzplan
V. Regelungstatbestand des Insolvenzplans
VI. Eingriff in Anteils- und Mitgliedschaftsrechte
VII. Sanierung von Freiberuflern
VIII. Planinitiative (§§ 218, 240 InsO)
1. Vorlage des Insolvenzplans durch den Insolvenzverwalter
2. Vorlage des Insolvenzplans durch den Schuldner
3. Vorlage des Insolvenzplans durch den Sachwalter
4. Vorlage des Insolvenzplans durch den Gläubiger
5. Konkurrenz von Plänen
IX.Gliederung der Insolvenzplans
1. Allgemeines
2. Gliederung des Insolvenzplans
H. Darstellender Teil des Insolvenzplans
I. Einleitung
II. Probleme der Plankonzentration auf die finanzielle Sanierung
III. Besserstellung der Gläubiger durch den Insolvenzplan
IV. Zur Berichterstattung über Amtsfähigkeits- und Zuverlässigkeitsvoraussetzungen der Geschäftsführer
1. Amtsfähigkeit gem. § 6 GmbHG, § 76 AktG
2. Zuverlässigkeit als Voraussetzung der Amtsfähigkeit
V. Sonstige relevante Informationen
VI.Grundlagen und Inhalt eines Sanierungskonzepts im darstellenden Teil des Insolvenzplans
1. Informationsgrundlagen der Insolvenzplans
2. Inhalt eines Sanierungskonzepts nach dem Standard IDW S 6
a) Auftragsgegenstand und Umfang
b) Abhängigkeit des Sanierungskonzepts vom Krisenstadium
c) Regelungen zur Vermeidung einer Dritthaftung
d) Vereinbarungen zur Informationsbasis
3. Basisinformationen über das Krisenunternehmen
a) Überblick über die bisherige Unternehmensentwicklung
b) Überblick über die rechtlichen Verhältnisse
c) Überblick über leistungswirtschaftliche Verhältnisse
d) Überblick über finanzwirtschaftliche Verhältnisse
4. Konkrete Beschreibung der Ausgangssituation des Krisenunternehmens
a) Grundsätze zur Darstellung der Ausgangslage
b) Grundsatz der Vollständigkeit
c) Grundsatz der Wesentlichkeit
d) Grundsatz der Richtigkeit (Verlässlichkeit)
e) Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit
5.Erfassung und Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
a) Ziel der Lageberichterstattung über die Ausgangssituation
b) Darstellung des Geschäftsverlaufs
c) Ertragslage
d) Finanzlage
e) Vermögenslage
f) Vereinbarung von Covenants
g) Hinweise auf wesentliche Risiken des Unternehmens
6. Feststellung eingetretener Krisenstadien
a) Stakeholderkrise
b) Strategiekrise
c) Produkt- und Absatzkrise
d) Entwicklungen in der Lagerwirtschaft
aa) Kennzahlen zur Kapazitätsauslastung
bb) Ursachen der Produkt- und Absatzkrise
e) Erfolgskrise
f) Liquiditätskrise
g) Insolvenz
7. Leitbild des sanierten Unternehmens
a) Bedeutung des Leitbilds
b) Beschreibung der Wettbewerbsstrategien
c) Vorgehensweise zur Ableitung des Leitbilds
8. Maßnahmenprogramm
a) Schnell wirkende Sanierungsmaßnahmen
b) Konsolidierungsprogramm
c) Auflösung stiller Reserven
d) Verkauf des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
e) Abbau von Vorräten
f) Abbau von Forderungen
g) Forderungsverkauf und Asset-Backed-Securities
h) Abbau von Verbindlichkeiten, z.B. Forderungsverzichte
i) Straffung des Zahlungsverkehrs
k) Ausgabenstopp
l) Aufwandssenkende Maßnahmen
m) Produktionsabhängige Aufwendungen ohne Personalaufwendungen
n) Personalaufwendungen
o) Aufwendungen für Administration und Leistungsverwirklichung
p) Erlöserhöhende Maßnahmen
q) Strategische Neuausrichtung
9.Stärkung des Kerngeschäfts
a) Maßnahmen
b) Ausweitung des Kerngeschäfts
c) Transfer angestammter Produkte, Marken oder Kompetenzen auf neue Anwendungsfelder
d) Entwicklung neuer Erfolgspotenziale
10.Überführung des Krisenunternehmens in eine Fortführungsgesellschaft
a) Grundlagen
b) Bildung einer Sanierungsgesellschaft
c) Bildung einer Betriebsübernahmegesellschaft
d) Bildung einer Auffanggesellschaft
VII. Integrierter Sanierungsplan
1. Darstellung der Problem- und Verlustbereiche und der Maßnahmeneffekte
2. Aufbau des integrierten Sanierungsplans (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan)
a) Darstellung des Sanierungsablaufs
b) Hervorhebung der kritischen Prämissen
c) Berücksichtigung steuerlicher Risiken
d) Steuerfolgen aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen
e) Steuerfolgen der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital
f) Rangrücktritt
g) Sanierungsgewinne
h) Verrechenbarkeit von Verlustabzügen
i) Haltefristen
VIII. Kennzahlen
IX. Schlussbemerkung mit Sanierungsfähigkeitsbescheinigung
1. Rechtliche Mindestanforderung: Fortführungsfähigkeit nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB
2. Nachhaltige Fortführungsfähigkeit
a) Wettbewerbsfähigkeit
b) Prognosezeitraum
c) Überwiegende Wahrscheinlichkeit nachhaltiger Fortführungsfähigkeit
3.Inhalt der Schlussbemerkung nach IDW S 6
a) Vorschlag im IDW S 6 zum Vollkonzept
b) Vorschlag im IDW S 6 zu einem Konzept über die Fortführungsfähigkeit i.S. einer positiven Fortführungsprognose
4.Plausibilisierung des Sanierungskonzepts
a) Rechtliche Anforderungen
b) Kriterien einer internen Plausibilisierung eines von einem Berater erstellten Sanierungskonzepts
c) Dimensionen des Handlungsbedarfs und Sanierungsspielraums
d) Stimmigkeit des Sanierungskonzepts
e) Nachhaltigkeit der Unternehmensfortführung
f) Pro-Aktivität des Umsetzungs- und Durchsetzungsmanagements
g) Commitment zum Fortführungskonzept („Wille zur Fortführung“)
h) Context des Sanierungskonzepts mit den Handlungsrahmen der Stakeholder („Können“ der Fortführungsbegleitung)
i) Retention (Verbundenheit der Stakeholder zum Unternehmen)
k) Performance der Koordination des Krisenmanagements
X. Vergleichsrechnung
1. Wertsteigerungspotenzial der Sanierung
2. Sanierungsmehrwert
XI.Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens getroffenen und noch geplanten Maßnahmen
1. Grundlagen
2. Maßnahmen laut Sanierungskonzept
XII.Gestaltung der Gläubigerrechte
1. Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Gläubigerrechten
2. Rechte der Absonderungsberechtigten
3. Rechte der Insolvenzgläubiger
4. Rechte der nachrangigen Gläubiger
XIII.Rechte der Beteiligten beim Debt-Equity-Swap
1. Rechte der Anteilseigner beim Debt-Equity-Swap
XIV. Haftungen
XV. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
I. Gestaltender Teil des Insolvenzplans
I. Einleitung
II. Allgemeines zur Änderung der Rechtsstellung der Beteiligten
III. Sanierung bei Aufgabe der bisherigen Unternehmensform
IV. Inhalt des gestaltenden Teils des Insolvenzplans
V.Beispiele für den gestaltenden Teil des Insolvenzplans
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